Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Planung in der Galvanik

Die Arbeitgestaltungsstudie in der Galvanotechnik als Mittel zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Grundlage für die Planung einwandfreier Abwasserführung innerhalb der Galvanik. Allgemeines: Durch den kommenden europäischen Markt fallen die Zollschranken. Für Betriebe, die auch dann im Rahmen des internationalen Wettbewerbs noch wirtschaftlich bleiben wollen, ist schärfste Konkurrenz zu erwarten. Das gleiche gilt für alle Betriebe, ...
Jahr1965
HeftNr10
Dateigröße3,227 KByte
Seiten613-622

Die Härte der Schleifkörper

Man muß unterscheiden zwischen Härte des Kornes und Härte des Schleifkörpers, da diese nur wenig von jener abhängt. Die Härte eines Schleifkörpers ist auch nicht gleich der des Bindemittels, denn z. B. kann eine keramische Carborundscheibe weicher sein als eine gummigebundene Quarzscheibe. Hier bedeutet also Härte im wesentlichen die Bindefestigkeit, das ist der mechanische Widerstand gegen das Loslösen des Kornes aus dem ...
Jahr1965
HeftNr10
Dateigröße314 KByte
Seiten612

Das Bandschleifen und seine Maschinen

Es werden neue Konstruktionen von Schleif- und Polierautomaten beschrieben und durch Abbildungen erläutert. Auch profilierte Warenteile lassen sich heute wirschaftlich auf Automaten bearbeiten, ebenso Hohlkörper, also z. B. Töpfe, Becher und ähnliche Waren. Die Entwicklung der Bandschleifmaschinen wird in der Arbeit von H. Pötschke beschrieben unter Berücksichtigung von Maschinen und Automaten für das Schleifen und Polieren flacher ...
Jahr1965
HeftNr10
Dateigröße908 KByte
Seiten609-611

Schleif- und Polierautomaten

Mitlaufstationen für Schleif- und Polierstraßen: Bei den Schleif- und Polierstraßen der herkömmlichen Bauweise wird das Werkstück kontinuierlich unter der umlaufenden Scheibe (Schleifscheibe, Polierscheibe, Kontaktscheibe von Bandschleifeinrichtungen usw.) hindurchgeführt. Eine gleichmäßige Oberflächengüte läßt sich dadurch erzielen, daß man die Werkstückoberfläche in verschiedene Zonen aufteilt und diese in zeitlicher ...
Jahr1965
HeftNr10
Dateigröße1,051 KByte
Seiten605-608

Bewährte Schleif- und Polierautomaten mit neuen Konstruktionsmerkmalen

Die Automatisation auf dem Gebiete des Schleifens und Polierens machte es erforderlich, hinsichtlich der Konstruktion der Schleif- und Polierautomaten und deren universellen Ausrüstung neue Wege zu gehen. Hierbei wurde besonderes Augenmerk auf einfache und robuste Ausführung, kurze Umrüstzeiten sowie universelle Anwendbarkeit gelegt. Dies wurde insbesondere dadurch immer mehr gefordert, da geschulte Kräfte in genügender Anzahl nicht mehr ...
Jahr1965
HeftNr10
Dateigröße782 KByte
Seiten603-605

Präzisionsentgraten in Trommelanlagen

In den früheren Abhandlungen des Verfassers über die Verfahrenstechnik in Trommelanlagen wurde hauptsächlich auf das Polieren eingegangen, über das Entgraten, Glätten und Kantenverrunden von Stanz- und Gußteilen verschiedenster Art wurde von anderer Seite schon öfter berichtet. In dem vorliegenden Aufsatz soll daher an Hand einiger Beispiele ein Hinweis gegeben werden über neuere Entwicklungen beim Entgraten bzw. Glätten von ...
Jahr1965
HeftNr10
Dateigröße460 KByte
Seiten601-602

Glänzen und Polieren in Vibratoren

Zum Glänzen und Polieren von Serien- und Massenteilen werden neben Trommeln und Glocken mehr und mehr Vibratoren eingesetzt. Vom Werkstück allein ist es in Bezug auf Form und Stückzahl abhängig, in welcher Maschinentype optimaler Glanz oder optimale Politur mit größter Wirtschaftlichkeit zu erzielen sind. Neben Zuschlagsgut synthetischer oder natürlicher Herkunft werden Polierstahlkörper verwertet, wobei aber auch eine chemische ...
Jahr1965
HeftNr10
Dateigröße1,840 KByte
Seiten595-600

Erfahrungen mit flüssigen Polierpasten

Die Verwendung flüssiger Polierpasten haben ihre Wirtschaftlichkeit in vielen rollen bewiesen. Die Entscheidung, ob feste Paste oder flüssige Paste zu verwenden ist, kann nicht generell entschieden werden. Vor einer Umstellung auf flüssige Pasten müssen die Ergebnisse durch Versuche ermittelt werden und eine praktische Beratung ist empfehlenswert. Flüssige Pasten sind keine Modeerscheinungen, sie können entscheidend dazu beitragen, ...
Jahr1965
HeftNr10
Dateigröße560 KByte
Seiten593-594

Pasten und Emulsionen

Die verschiedenen Arten von Polierposten werden besprochen, wobei auch auf die „Fettfreien“ Posten eingegangen wird. Die Entstehung und Entfernung von Schleif- und Polierstaub wird diskutiert. Hierbei handelt es sich um feinste pulverförmige Rückstände von Schleif- und Poliermitteln, die trotz einwandfreier Entfettung auf der Warenoberfläche haften bleibt. Neben dem Polieren von Aluminium kommt die Sprache auf die flüssigen ...
Jahr1965
HeftNr10
Dateigröße1,261 KByte
Seiten590-593

Fehler beim Schleifen

Dieses Thema wurde bereits in den Heften 9/1964 und 11/1964 behandelt. Anhand von Bildern und Mikrofotos wird aufgezeigt, welchen Einfluß die unterschiedlichen Korngrößen bei Schleifbändern haben. Es werden die Vor- und Nachteile eines Schleifbandes diskutiert, das hinsichtlich der Korngrößen der Schleifkörner keine Abweichungen aufweisen, die ober allgemein vorhanden sind. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Normung eingegangen, ...
Jahr1965
HeftNr10
Dateigröße1,402 KByte
Seiten585-589

Die Jahrestagung 1965 der Deutschen Gesellschaft für Galvanotechnik

Einen ausführlichen Bericht über die Vorträge auf dieser Tagung und über die Mitgliederversammlung werden wir im nächsten Heft der „Galvanotechnik.“ veröffentlichen. Als Vorbericht bringen wir einige Fotos und einen kurzen Abriß über die Eindrücke auf dieser Tagung. Als neuer Vorsitzer des Vorstandes wurde einstimmig gewählt Herr Professor Dr.-Ing. H. Winterhager (TH Aachen), nachdem der bisherige Vorsitzer, Herr Professor Dr. ...
Jahr1965
HeftNr10
Dateigröße499 KByte
Seiten583-584

Aktuelles aus der Galvanotechnik 09/1965

Ausführliche Referate über Vorträge auf Veranstaltungen in den Bezirksgruppen der „Deutschen Gesellschaft für Galvanotechnik“. Die katalytische NickelabscheidungChemisch-mechan. OberflächenbearbeitungTerminpian der Bezirksgruppen-Veranstaltungen der Deutschen Gesellschaft für GalvanotechnikWichtiges in KürzeNeues aus der FachweltHier sprechen die LieferfirmenPatentschauNeue ...
Jahr1965
HeftNr9
Dateigröße4,972 KByte
Seiten567-581

Die Arbeitsgestaltungsstudie in der Galvanotechnik

Die Arbeitsgestaltungsstudie ist seit langem ein nicht mehr fortzudenkendes Hilfsmittel für die Planung neuer Fertigungsabläufe, neuer Betriebe, sowie für die Rationalisierung bestehender Fertigungen. Im Rahmen der Galvanotechnik wurde sie erstmalig 1960 in einer Veröffentlichung auf wissenschaftlicher Basis behandelt. Diese Fragen gewinnen heute zunehmende Bedeutung durch den immer stärker werdenden Wettbewerb auf allen Gebieten. ...
Jahr1965
HeftNr9
Dateigröße359 KByte
Seiten566

Bericht über die Tagung der AES

Electroplaters‘ Society fand vom 12. bis 15. Juli 1965 im New York Hilton in New York statt. Uber 1500 Mitglieder waren anwesend. Es wurde wieder ein sehr umfangreiches und interessantes Programm geboten. Dieses Jahr fehlten die sonst üblichen Vorträge über die Korrosionsbeständigkeit von Kupfer-, Nickel- und Chromschichten. Der Schwerpunkt lag diesmal ganz eindeutig auf dem Gebiet der technischen Anwendung von Edelmetallen, der ...
Jahr1965
HeftNr9
Dateigröße335 KByte
Seiten565

Epoxydharz-Anstriche

Epoxydharze haben sich für die verschiedensten Zwecke als sehr brauchbar erwiesen; für chemikalienbeständigen Fußbodenbelag, als Anstrich-Belag von frisch ausgeschaltem Beton, bei Becken und Behältern (für Säure- und Laugenschutz), bei Stahlkonstruktionen und Heiß- und Wasserrohren. Hiermit seien nur einige Beispiele erwähnt. Es handelt sich um einen Schutzanstrich in zwei Komponenten, die aus dem Harz und dem Härter bestehen. Die ...
Jahr1965
HeftNr9
Dateigröße1,012 KByte
Seiten563-565

Glänzen und Eloxieren

Die „Studiengemeinschaft Galvanotechnik“ Solingen hatte kürzlich eine Vortragsveranstaltung, über die wir nachstehend berichten. Es handelt sich um eine Vereinigung der Schüler von der Fachschule für Metallgesaltung und Metalltechnik, Solingen: Nach einer kurzen Einführung über die verschiedenen Al-Sorten und deren Einfluß bei der elektrolytischen Behandlung wurde eingehend das Glänzen nach dem „Brytal“-Verfahren besprochen. ...
Jahr1965
HeftNr9
Dateigröße675 KByte
Seiten562-563

Geänderte Richtlinien für die Galvanotechnikerausbildung

Für die Technikerausbildung gibt es in der Bundesrepublik keine einheitlichen Richtlinien, Nach Art, Inhalt und Dauer der Ausbildung bestehen zum Teil erhebliche Unterschiede. Im Interesse von Wirtschaft und Verwaltung, die von einem Techniker bestimmte Kenntnisse und Fähigkeiten verlangen und im Interesse der Auszubildenden selbst, die einen bestimmten Ausbildungsstand erreichen wollen, ist es notwendig, daß an die Ausbildung in allen ...
Jahr1965
HeftNr9
Dateigröße659 KByte
Seiten561-562

DECHEMA-Jahrestagung 1965

Die Jahrestagung 1965 der DECHEMA, Deutsche Gesellschaft für chemisches Apparatewesen e. V., fand am 24.-25. Juni in Frankfurt a. Main statt. Sie war gleichzeitig die 60. Veranstaltung der Europäischen Föderation für Chemie-Ingenieur-Wesen. Mit den Themen wandte sich die Jahrestagung an Naturwissenschaftler und Ingenieure der chemischen Technik, des Apparatebaues, der Werkstoffkunde und des Oberflächenschutzes sowie der ...
Jahr1965
HeftNr9
Dateigröße1,193 KByte
Seiten557-560

Deutsche Normen DIN 50 945 (Entwurf)

Zerstörungsfreie Messung der Dicke transparenter Oxidschtchten nach dem Differenzverfahren mit dem Mikroskop.

1. Zweck und Anwendungsbereich: Diese Norm legt fest, wie die Dicke transparenter Oxidschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen, die durch elektrochemische Verfahren erzeugt worden sind, zerstörungsfrei nach dem Differenzverfahren mit dem Mikroskop gemessen wird.

Jahr1965
HeftNr9
Dateigröße520 KByte
Seiten555-556

Einsparung von Spülwasser

Die Einsparung von Spülwasser in der Galvanik darf nicht auf Kosten einer mangelhaften Spülung erfolgen. Durch die Rückführung von Spülwasser oder durch Mehrfachverwendung lassen sich gute Resultate erzielen. Im Aufsatz wird ein Fall aus der Praxis geschildert: Anstatt 11 Wannen mit Frischwasser werden jetzt nur noch 4 benötigt und anstelle 25,8 m3 Frischwasser genügen 8,8 m3 pro Stunde. This paper deals ...
Jahr1965
HeftNr9
Dateigröße1,132 KByte
Seiten551-554

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