Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

electronica ’86

Bericht von Manfred Bechtold über die 12. Internationale Fachmesse für Bauelemente und Baugruppen in der Elektronik vom 11. bis 15. November 1986 in München (Teil 1) Die electronica ’86, für alle Marktpartner im Elektroniksektor die unverzichtbare Plattform für den internationalen Erfahrungsaustausch, konnte gegenüber 1984 eine erneute Steigerung verzeichnen. Mit 121 000 Besuchern aus 67 Ländern erhöhte sich die Besucherzahl ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße1,647 KByte
Seiten203-217

Leiterplattentechnik - eine grundlegende Einführung (Teil 2)

Herstellungsprozeß für Multilayer
 Der Multilayer besteht, wie schon gesagt, aus verschiedenen ein- und doppelseitig kaschierten dünnen Innenlagen, die strukturiert und später mit Hilfe von Klebefolien paßgenau übereinander geschichtet und verpreßt werden (Tabelle 8).Die Herstellung der Innenlagen geschieht durch ein fototechnisches Übertragen der Leiterbilder und anschließendem Wegätzen des nicht benötigten Kupfers ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße855 KByte
Seiten198-202

Stand der Fertigungstechnik für Leiterplatten und zu erwartende Weiterentwicklung

Einführung
 Eines der faszinierenden Kennzeichen der Elektronik ist die unvergleichbar rasante rationalisierende technologische Entwicklung. Dies gilt für die elektronischen Geräte professioneller Sektoren und den Konsumer-Markt gleichermaßen.
Seit der Erfindung der Leiterplatte im Jahre 1936 durch Paul Eisler wurde die Gestalt ständig durch die verfügbaren Bauelemente geprägt. Erst Anfang der 40er Jahre standen zur ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße914 KByte
Seiten194-197

Wassernotstand

Wird unter diesem Mangel meist das Fehlen der vielverwendbaren Flüssigkeit verstanden, denke ich dabei eher an das Gegenteil. Gemeint ist der Überfluß an Wassertypen-Bezeichnungen.

 

Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße137 KByte
Seiten177

Aus der Praxis – für die Praxis 01/1987

Identifizieren von
galvanischen Niederschlägen
 Frage: Wir setzen alte und antike Oberflächen instand, wobei selbst verständlich gefordert wird, den vorhandenen galvanischen Niederschlag abzulösen und durch einen aus dem gleichen Metall zu ersetzen. Oft sind die Teile so stark korrodiert oder verschmutzt, daß sich gar nicht erkennen läßt, um welchen Niederschlag es geht. Wir wären ihnen für eine einfache Methode zur ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße250 KByte
Seiten135

Oberflächentechnik

Bericht über ein ÖGO-Symposium am 23J24. Oktober 1986 in Salzburg Am 23. und 24. Oktober fand im WIFI Salzburg das ÖGO-Symposium „Oberflächentechnik“ statt. In 24 Vorträgen konnten die mehr als 160 Teilnehmer, welche aus der Bundesrepublik Deutschland, Holland, Österreich, Schweiz und Ungarn angereist waren, sich über Fragen der Galvanik, organische und anorganische Beschichtungen, Umweltschutz und Sicherheitsfragen sowie ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße508 KByte
Seiten134-135

Abwasser-und Recycling-Technik in der Metallindustrie

Bericht über ein Seminar in der Technischen Akademie Esslingen am25./26. September 1986 Das alljährlich zu diesem Thema stattfindende Seminar hatte in diesem Jahr durch das am 1. Januar 1987 bevorstehende Inkrafttreten der 5. Novellierung des Wasserhaushaltsgesetzes an Aktualität gewonnen. Die Notwendigkeit, die neuen Auflagen zu erfüllen und entsprechende technische sowie organisatorische Maßnahmen dazu zu treffen, aber auch ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße1,114 KByte
Seiten130-133

Asia Pacific Interfinish ’86

Bericht von Bernhard Gaida über den Kongreß „Asia Pacific interfinish ’86” am 26. bis 30. Oktober 1986 in Hobart, Tasmanien/Australien Der erste Kongreß auf der südlichen Hemisphäre als Teil der Internationalen Interfinish fand am 26. bis 30. Oktober 1986 in Hobart/Tasmania-Australia unter dem Namen „Asia Pacific Interfinish ’86” statt. Das Thema lautete „Oberflächentechnik von Heute und Morgen“. 13 Länder wie ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße414 KByte
Seiten128-129

Interkama ’86

Als wichtigster Aspekt unter den Neuheiten der „Interkama ’86“ (6. bis 11. Oktober 1986) gilt die deutliche Zunahme von Mikroprozessoren in der Meß- und Automatisierungstechnik, die heutzutage in fast allen Modulen verkommen; sei es auch „nur“ zum Umschalten von Meßbereichen oder zum automatischen Umrechnen von Meßergebnissen. In der Verfahrenstechnik ist die direkte Anbindung von Prozeßanalysengeräten auf der „Sensorseite“ ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße1,726 KByte
Seiten120-127

Trommelverzinken: präzise und vollautomatisch

Bericht über die Präsentation einer Dyna-Plus-Trommelverzinkungsanlage
im Rahmen eines Schering-Fachgespräches am 11. November 1986 in Balgach/Schweiz Soll ein galvanischer Überzug die Oberfläche eines funktionellen Bauteiles bilden, so muß er eine Reihe von Voraussetzungen und Anforderungen erfüllen. Der Überzug selbst muß die geforderten physikalischen, chemischen und mechanischen Eigenschaften haben und über die ganze ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße943 KByte
Seiten116-119

Den Anwender angesprochen


Bericht überein Metalloberflächen-Symposium am 31. Oktober 1986 in Stuttgart In Erzeugnissen des Kraftfahrzeug- und Maschinenbaus, der Elektrotechnik und Elektronik, der Hausgerätehersteller und der Luftfahrt sowie der meisten anderen metallverarbeitenden Produktionsbereiche spielen die Metalloberflächen eine herausragende Rolle. Sind sie den Beanspruchungen durch Abrieb, Korrosion und Erosion nicht gewachsen oder besitzen sie ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße755 KByte
Seiten113-115

Zink mit verbessertem Korrosionsschutz

Bericht über ein Fachgespräch mit Herrn Dipl.-Ing. Sasse und Herrn Ing. Knaak bei der Firma Blasberg-Oberflächentechnik in Solingen Der Anteil galvanischer Zinkschichten nimmt laufend zu, hat die Vernicklung überrundet und beträgt heute schätzungsweise schon mehr als 50% bei weiterhin steigender Tendenz. An die Korrosionsbeständigkeit der Zinkschichten werden immer höhere Anforderungen gestellt, die ihren Niederschlag auch in ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße746 KByte
Seiten110-112

Brief aus England 01/1987

Ätzmittelregenerierung Sowohl kupferchloridhaltige als auch ammoniakalische Ätzlösungen für Kupfer können bei gleichzeitiger Kupferrückgewinnung mit Hilfe eines elektrolytischen Verfahrens, das in den Forschungslaboratorien des Electricity Council entwickelt wurde und jetzt auch im Handel erhältlich ist, regeneriert wer- den. Dadurch wird nicht nur sichergestellt, daß die Ätzbäder laufend eine Zusammensetzung aufweisen, die ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße732 KByte
Seiten107-109

Galvanoplastische Reproduktion von Kunstgegenständen

Die Abformung von Kunstgegenständen ist wohl die älteste Anwendung der Galvanoplastik und weit über 100 Jahre alt. Die Vorväter dieser Technik mußten sich noch mit Gips, der in Bienenwachs getränkt wurde, abmühen, der genau wieauch das später verwendete Guttapercha Hinterschneidungen nur sehr beschränkt zuließ. Heute verfügen wir über moderne Abformmassen auf Silikonbasis, die jedem Anspruch genügen.Galvanoplastich ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße568 KByte
Seiten103-105

Korrosions- und verschleißfeste Nickel-Chrom-Schichtkombinationen

Unter technischem Verchromen – auch Hartverchromen genannt – versteht man das galvanische Abscheiden von mindestens 10 um dicken, meist aber dickeren Chromschichten 2um überwiegenden Zweck des Verschleißschutzes. Typische Einsatzgebiete sind die Hydraulikindustrie (Kolbenstangen, Druckzylinder), der Fahrzeugbau (Zylinder, Zylinderlaufbuchsen, Stoßdämpfer, Teleskoprohre) und die polygrafische Industrie (Zylinderwalzen). Die Schichten ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße1,118 KByte
Seiten98-102

Galvanoformung im Bereich der PUR-Verarbeitung

Die Vorteile der Galvanoformung – wie z. B. exakte Wiedergabe von Oberflächendetails – machen dieses Verfahren sehr geeignet für die Herstellung von Schäum- formen für die Polyurethan-Verarbeitung. Der Anwendung kommen außerdem die niedrigen Temperatur- und Druckverhältnisse im Vergleich zur Thermoplast-Verarbeitung entgegen.

 

Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße711 KByte
Seiten94-97

Erhöhte Anforderungen an Indirekteinleiter

Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes Das Wasserhaushaltsgesetz [1] wurde mit Wirkung vom 1.Januar 1987geändert [2] und neu bekanntgemacht [3]. Unter anderem wurden die Vorschriften über den Umgang mit wassergefährdenden Stoffen in den §§19gff. WHG geändert. Wassergefährdende Stoffe im Sinne dieser Vorschriften sind feste, flüssige und gasförmige Stoffe, insbesondere Säuren, Laugen etc., die geeignet sind, nachhaltig die ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße908 KByte
Seiten90-93

Fortschritte in der Galvanotechnik

Eine Auswertung der internationalen Fachliteratur 1985/86 1 Einleitung
 Der Vorlauf, den eine Fachzeitschrift aus technischen Gründen bis zur Veröffentlichung eines eingegangenen Manuskriptes benötigt, beträgt 5-6 Monate. Vom Erscheinen bis zur Auswertung eines Aufsatzes im Rahmen einer globalen Literaturübersicht vergehen im Durchschnitt weitere sechs bis neun Monate. Der Beobachter der Szene, der sich außer über ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße5,098 KByte
Seiten71-89

Technisch-wissenschaftlicher Stand der galvanischen Zinküberzüge

1 Einleitung
 Mit dem Nickel ist Zink dasjenige Metall, das mengenmäßig am meisten galvanisch abgeschieden wird. Zink ist mit einem Normal- potential von -760 mV in 1nwäßriger Lösung der Ionen eines der unedelsten Metalle, die es gibt. Gerade dieses Metall ist es jedoch, das sich als Korrosionsschutzüberzug auf Stahl bewährt hat.
Die elektrolytische Zinkabscheidung ist über 150 Jahre alt. In den ersten zwei Dritteln dieses ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße717 KByte
Seiten68-70

Funktionelle Galvanotechnik in der Elektronik

1 Begriffsbestimmung Was versteht man unter funktioneller Galvanotechnik? Dieser Ausdruck tauchte erstmals vor etwa 15-20 Jahren in der Fachliteratur auf und ist heute als feststehender Begriff in den allgemeinen technischen Sprachgebrauch eingegangen. Ich möchte bei dieser Gelegenheit versuchen, den Begriff nochmals zu definieren und etwas abzugrenzen. Seinerzeit wurde dieser Ausdruck für alle diejenigen galvanischen Beschichtungen ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße746 KByte
Seiten65-67

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