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Dokumente

Zur Info - Umwelttechnik 03/1991

Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße443 KByte
Seiten969-970

Problemkreis Abfallentsorgung

1 Zur Situation 1.1 Zum Bereich der Oberflächentechnik Der zunehmend erkennbarere aufkommende Abfallnotstand nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland zwingt den Gesetzgeber zu ungewohnten und auch unpopulären Maßnahmen. Rücknahmeverordnungen für Altöl, Halogenkohlenwasserstoffe, Verpackungen, weitere sind geplant, werden zu einer neuen Betrachtungsweise führen, der das Verursacherprinzip zugrunde liegt. Nun ist der ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße1,487 KByte
Seiten962-967

Abwasser- und abfallarme Galvanik

Die galvanische Metallabscheidung war in der Vergangenheit ein relativ umweltbelastendes Produktionsverfahren, da aus diesem Bereich erhebliche Schwermetallfrachten in die Gewässer gelangten. Zusätzlich fallen bei den Galvaniken erhebliche Mengen produktionsspezifischer Rückstände, sogenannte Galvanikschlämme, an, und zwar in einer Größenordnung von rund 100 000 t/a. Dieser Galvanikschlamm ist zu einem großen Teil ein ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße500 KByte
Seiten960-961

Novellierung der 2. BImSchV

Zusammenfassung relevanter Bestimmungen Die 2. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes (2. BImSchV) wurde novelliert und tritt voraussichtlich am 1. 3. 91 in Kraft. Da in zahlreichen Betrieben der Oberflächentechnik weiterhin halogenierte Kohlenwasserstoffe für die Entfettung eingesetzt wer- den, ist die Novelle dieser Verordnung von großer Bedeutung. Zahlreiche Bestimmun- gen wurden überarbeitet und ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße714 KByte
Seiten957-959

Umweltschutzmeßtechnik – Handel mit Erfahrung

Interessantes aus dem Angebot der Fa. LAR Analytik & Umwelt Meßtechnik GmbH Umweltschutz wird in unserer Zeit vorrangig durch die Meß- und Analysentechnik bestimmt. Gelingt es einem öffentlichen Institut, z. B. einer Hochschule, mit Hüte eines neuentwickelten Meßverfahrens einen neuen Parameter bzw. einen bereits bekannten mit höherer Sensibilität zu messen, so dauert es erfahrungsgemäß nicht lange, und wir finden ihn in ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße568 KByte
Seiten954-956

Verfahren zur Behandlung von Industrieabwässern – Teil 2

Bericht von Cornelia Petermann über ein Seminar
der Technischen Akademie Esslingen am 24./25. Oktober 1990 in Berlin Fortsetzung aus Heft 2/90 Ultrafiltration, Reversosmose, Extraktion Dr. Klockner, Frankfurt, beschrieb in seinem Vortrag Theorie und Anwendung von Ultrafiitration und Reversosmose einerseits und Extraktionsverfahren andererseits. Ultrafiitration und Reversosmose stellen Verfahren dar, mit denen ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße1,213 KByte
Seiten949-953

Funktionelle Oberflächen durch galvanisches Verzinken: Der Umweltschutz


Am 1. Januar 1990 trat in Erfüllung des § 7a WHG die allgemeine Rahmenverwaltungsvorschrift über Mindestanforderungen an das Einleiten von Abwasser in Gewässer in Kraft. Der zugehörige Anhang 40 - Metallbearbeitung, Metallverarbeitung - enthält allgemeine und auch spezielle Anforderungen nach dem Stand der Technik. Danach darf Abwasser nur eingeleitet werden, wenn seine Schadstofffracht durch folgende Maßnahmen gering gehalten ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße410 KByte
Seiten947-948

Zur Behandlung chromhaltiger Abwässer und zum Verlauf der Chromreduktion


In der Praxis kann es verkommen, daß im Absetzbecken oder auch erst im Vorfluter eine unzulässige Cr(VI)-Menge festgestellt wird, obwohl die analytische Kontrolle bei der Abwasserbehandlung unmittelbar nach der Reduktion negativ war. Dabei ist kein einziger Fall bekannt, bei dem unter den Bedingungen eines Wasserlaufs eine Cr(lll)-Oxidation ein- getreten wäre. Bekannterweise erfordert ein genügend schneller und vollständiger ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße714 KByte
Seiten944-946

Sonderabfälle der Metalloberflächenbehandlung

Probleme bei der Entsorgung Sonderabfälle fallen heute in fast allen Bereichen der Industrie- und Gewerbebetriebe an. Auch im Bereich der Haushalte entstehen durch unverbrauchte Farben, Reste von Haushaltreinigern und Pflanzenschutzmitteln etc. Sonderabfälle. Unter den Sonderabfällen versteht man alle jene Abfälle, die nicht zusammen mit Hausmüll entsorgt werden können. Das heißt, für deren Entsorgung sind besondere ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße1,204 KByte
Seiten939-943

AOX, Vermeidung und Überwachung

1 AOX, ein neuer Parameter
 Mit der Begrenzung der AOX-Konzentration im Rahmen der aktuellen Wassergesetzgebung wurde ein gegenüber bisherigen für den Oberflächentechniker neuartiger Grenzwert fixiert. Es handelt sich um einen Summenparameter, d.h. um die Summe einer ganzen Stoffreihe unterschiedlicher Struktur. Ihre einzigen gemeinsamen Charakteristika sind ihre Adsorbierbarkeit und ihr Gehalt an organisch gebundenem Halogen. ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße924 KByte
Seiten935-938

Die Dioxin-Psychose

Dioxin ist Gift – Dioxingehalt in Fischen höher als im Fleisch – Dioxin auf Spielplätzen – PVC führt zu Dioxin-Emission-Dioxin-Gefahr bei der Sondermüllverbrennung – Dioxin - Dioxin - Dioxin! Dioxin ist zu einem Schlagwort geworden, mit dem sich viele Aktivitäten spontan bremsen lassen. Grüne Politiker verwenden es als Argument gegen die Errichtung unerwünschter Produktionsanlagen. Journalisten wissen damit zugkräftige ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße131 KByte
Seiten929

Aus der Praxis – für die Praxis 03/1991

Chromatieren einer Mg-Li-Legierung Frage: Bei der Herstellung von speziellen Teilen für ein Raumfahrtprogramm sollen wir auf Wunsch unseres Kunden jetzt von der handelsüblichen Magnesiumlegierung MgAI16Zn auf eine neue Magnesium-Lithium-Legierung mit 10-13 % Li umstellen. Das neue Material soll ein günstigeres Festigkeits-/Gewichtsverhältnis sowie eine Reihe weiterer vorteilhafter physikalischer Eigenschaften haben als das ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße408 KByte
Seiten877-878

Chemische Nickelabscheidung

Bericht von einer Veranstaltung der Technischen Akademie Esslingen am 12./13. November 1990 in Ostfildern Heute werden etwa 95 Prozent aller aus der wäßrigen Phase abgeschiedenen Metallüberzüge elektrolytisch erzeugt, nur fünf Prozent werden dagegen chemisch, d.h. strom- los abgeschieden. Im Jahre 1989 wurden in der Bundesrepublik Deutschland 115 Tonnen Nickel chemisch abgeschieden (weltweit 1700 Tonnen), 45 % davon auf ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße935 KByte
Seiten872-875

Moderne Werkzeugbeschichtungen im PVD-Verfahren


Die Leistungsfähigkeit heutiger Präzisionswerkzeuge hängt zum größten Teil von der Qualität der Beschichtung ab. Vorschubgeschwindigkeiten und Standzeiten von Werk- zeugen werden - abhängig vom Beschichtungswerkstoff - um ein Vielfaches gegenüber dem unbeschichteten Werkzeug erhöht. Mindestens 50 % der Gesamtqualität eines Präzisionswerkzeugs werden durch den Fertigungsschritt PVD-Beschichtung erreicht. Die keramikähnlichen ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße567 KByte
Seiten868-870

Korrosionsforschung für die Praxis

Aller Fortschritt in der Technik ist eng mit der Korrosionsforschung verbunden. Modifizierte Werkstoffe, neue Einsatzgebiete mit höheren Anforderungen sowie ein steigendes Sicherheits- und Qualitätsbewußtsein stellen auch weitaus höhere Ansprüche an die Kenntnis der Korrosionsvorgänge und an die Praxis des Korrosionsschutzes. Über Ergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsprogrammes „Korrosion und Korrosionsschutz“ wurde auf einem ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße724 KByte
Seiten865-867

Brief aus Japan 03/1991

Hier irrte Prinz Charles
 Prinz Charles, der als einer der führenden „Grünen“ Englands gilt, irritiert manchmal die Industrie mit seinen Äußerungen. So mißbilligte er z. B. kürzlich die Verkippung von Klärschlamm auf See und schlug statt dessen vor, er sollte auf landwirtschaftliche Nutzflächen verbracht werden. In einer neueren Studie der Rothampstead Agricultural Sation wurde jedoch festgestellt, daß der Boden - ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße1,001 KByte
Seiten860-864

Optimierung der Fertigungsorganisation im galvanischen Produktionsprozeß mit Hilfe der EDV


Neben dem Einsatz von EDV zur Steuerung von Maschinen und Anlagen wird die Unterstützung des Produktionsprozesses durch kommerzielle EDV-Anwendungen immer wichtiger. Differenzierte und umfangreiche Informationen, die für die qualitative Bearbeitung von Kundenaufträgen benötigt werden, müssen „auf Knopfdruck“ oder auftragsbezogen jederzeit abrufbar sein. Die Betriebsleitung braucht Informationen über Auftrags- bestand, Liefertermine, ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße893 KByte
Seiten855-858

Korrosionsschutz durch Diffusionsschichten

Metallische Objekte lassen sich dadurch vor Korrosion schützen, daß man sie in flüssigem Metall taucht. Solche Tauchbäder enthalten neben dem Überzugsmaterial noch einen Vermittler - das Stoffaustauschmittel, vorzugsweise Calcium. Es kommen aber auch Ca-Legierungen in Verbindung mit Silber, Kupfer, Zinn, Zink oder Blei zum Einsatz. Der Diffusionswerkstoff besitzt im Vermittlermedium nur eine begrenzte Löslichkeit, so sind z. B. Cobalt ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße646 KByte
Seiten852-854

Beitrag zur Bewertung der Streufähigkeit galvanischer Elektrolyte

1 Einleitung
 In den meisten Fällen der praktischen Anwendung galvanischer Prozesse wird angestrebt, solche Schichten abzuscheiden, deren Dicke an allen Stellen der Oberfläche gleich ist. Dies ist bekanntlich umso schwieriger, je komplizierter die geometrische Form des zu beschichtenden Teils ist. In Vertiefungen, Löchern und an anderen Steilen, die von der Anode weiter entfernt sind, wird weniger Metall abgeschieden; an zur ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße1,488 KByte
Seiten845-851

Zusammenhänge zwischen Werkstoff, Konstruktion und der Qualität galvanischer Überzüge


Die spezifischen Technologien der galvanischen Beschichtung, die damit verbundenen Kosten und die erforderlichen Eigenschaften der galvanischen Überzüge stellen eine Reihe von Anforderungen an die Beschaffenheit der Ausgangsteile. Aus den zahlreichen Anforderungen sollen hier die drei wichtigsten besprochen werden: der Werkstoff, die geometrische Form und die Kantengestaltung am Werkstück.

 

Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße1,047 KByte
Seiten840-844

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