Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Ein Ladegerät für Wegwerfbatterien

Wegwerfbatterien müssen neu definiert werden. Die am meisten verwendeten Batterien sind Alkaline-Mangan-Batterien und verursachen jährlich Tausende von Tonnen gefährlichen Abfall. Dies soll ab jetzt anders werden. Zwei Studenten aus Österreich haben ein Ladegerät für Alkalibatterien entwickelt, mit dem dieser Batterietyp wiederaufgeladen werden kann – bis zu 90 % der anfänglichen Kapazität.

Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße160 KByte
Seiten56

Produktinformationen - Halb so breit – Flachkabel von Nicomatic

Der französische Hersteller Nicomatic hat bei seiner Crimpflex-Serie das Raster von bislang 2,54 mm auf nunmehr 1,27 mm halbiert. Mit diesem schmaleren Rastermaß lässt sich in Anwendungen künftig Platz und Gewicht einsparen, erläutert Matthias Hohmann, Geschäftsführer und Gesellschafter von Dico Electronic, Distributor von namhaften Herstellern aus der Verbindungstechnik. Wie bisher auch stehen Buchsen- und Lötkontakte mit ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße653 KByte
Seiten57-59

Neue Richtlinie: IPC-2152 Bestimmung der Strombelastbarkeit von Leiterplatten

Die Leiterplatten werden kompakter, die Bauteildichte wächst, die Miniaturisierung schreitet voran – und die Leiterzüge schrumpfen teilweise mit. Der Anteil von gegen Überwärmung sensibler Elektronik nimmt ebenfalls zu. Es ist ein komplexer Prozess, der bewussteres Handeln bei der Dimensionierung der konstruktiven Para- meter der Leiterplatten, darunter Leiterbahnen erfordert. Mit dem Standard IPC-2152 stellt der IPC eine Richtlinie zur ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße259 KByte
Seiten60-63

CO2-Reduktion durch Energiesparen – aber wie funktioniert das Stromsparen richtig?

Im Beitrag wird ein Erfahrungsbericht über Stand-by-Netztrennung und Blindleistungsreduktion mit dem ES2-Energiemanager gegeben. Privathaushalte und Unternehmen jeglicher Größenordnung können dadurch bedeutende finanzielle Mittel sparen und leisten zusätzlich einen messbaren Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Darüber hinaus erhält der Leser Einblick darin, was tatsächlich beim Übergang auf energiesparende Geräte, wie ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße407 KByte
Seiten64-69

IC Gehäuse-Designer steigern Produktivität mit neuer Cadence Allegro SiP und IC Software

Cadence stellte sein aktuelles Release der System-in Package (SiP) und IC Packaging-Software vor. Es hilft Gehäusedesignern, eine wichtigere Rolle in der Co-Design- und Designkette bezüglich der Zusammenarbeit zu spielen. Die jetzige Ausgabe von Allegro Version 16.3 beinhaltet SiP Layout XL, ein neues Produkt, das Co-Design direkt in die Gehäuseentwurfsumgebung setzt. Die neue Co-Designtechnologie ermöglicht die Optimierung von Designs, ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße137 KByte
Seiten70

Neues CADSTAR-Modul von Zuken für ECAD und MCAD

Zuken hat CADSTAR, die Desktop basierende Lösung für Leiterplattenentwicklung, um eine neue und wichtige Technologie erweitert: CADSTAR BoardModeler Lite. Das neue Tool bietet eine optimierte Schnittstelle zur Prüfung des Leiterplattenlayouts in der mechanischen Umgebung, in der die Leiterplatte später eingesetzt wird. Es unterstützt die gängigen MCAD-Dateiformate ACIS, STEP und STL und schlägt damit eine Brücke zwischen ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße165 KByte
Seiten71

Neue Leiterplatte für Prototypen Design

Der australische Anbieter von Elektronikdesignlösungen für das Prototyping Altium gab die Bereitstellung eines neuen Peripherie-Zusatzboards bekannt, welches seine FPGA-basierten Entwicklungs-Boards der NanoBoard-Reihe ergänzt. Das neue Board kann sowohl mit dem NanoBoard 3000, das einen fest installierten FPGA besitzt, als auch mit dem vollständig konfigurierbaren NanoBoard NB2 eingesetzt werden.

Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße181 KByte
Seiten72-73

Fujitsu-Handy Keitai F-04B – das Handy der Zukunft?

Für denjenigen, der wissen möchte, wie das Handy der Zukunft aussieht, hat das japanische Unternehmen Fujitsu mit dem Handy Keitai F-04B möglicherweise schon eine passende Antwort. Derjenige, der nach Ideen sucht, wie man unterschiedliche moderne Techniken zu Geräten neuer Qualität kombiniert, findet hier vielleicht Anregungen. Eine ganz andere Lösung in Richtung umweltfreundlicher Materialverwertung gehen Sharp und NTT Docomo mit ihrem ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße282 KByte
Seiten74-75

Erste Universalladegeräte für Handys stehen bereit

Weltweit führende Handyhersteller, darunter Nokia, Samsung, Sony Ericsson, Motorola oder LG haben sich auf die Entwicklung einheitlicher Ladegeräte für Mobiltelefone geeinigt. Bereits ab 2010 sollen die ersten Handys mit vereinheitlichten Netzteilen in den europäischen Handel kommen. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde nun von zehn Unternehmen, die etwa 90 Prozent des Marktes abdecken, unterzeichnet. Begrüßt wurde die ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße110 KByte
Seiten76

FED-Informationen 01/2010

FED-Veranstaltungskalender - Nachfolgend werden nur Erstinformationen zu den Veranstaltungen gegeben. Detaillierte Auskünfte erfragen Sie bitte über die FED-Geschäftsstelle oder über Internet. Die Schulungsangebote des FED werden in Einzelfällen gemäß § 12 AZWV durch die Bundesagentur für Arbeit gefördert. Bitte wenden Sie sich an Ihr zuständiges Arbeitsamt. Die gesamten für 2009 feststehenden Termine (darunter Seminare und Kurse) ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße306 KByte
Seiten77-80

Neues Spiel, neues Glück 2010 startet hoffnungsfroh

Das Knallen der Sektkorken ist verhalt, ein neues Jahrzehnt hat begonnen! Ob Champagnerkorken oder nur halb volle Mineralwasserflaschen war eine Frage der Betrachtungsweise von 2009 und der Zukunftsperspektive in 2010. Für alle europäischen Leiterplattenhersteller, Zulieferer und Anlagenhersteller war das letzte Jahr ein Jahr der Zäsur. Für etwa 30 europäische Leiterplattenhersteller bedeutete 2009 das endgültige Aus, etliche sind ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße328 KByte
Seiten81-83

Braucht die Leiterplattenindustrie halogenfreie Laminate und Prepregs?

Die EU-Kommission in Brüssel hat Aktivitäten eingeleitet, halogenhaltige Basismaterialien mit TBBPA-Flammschutzmittel in die RoHS Verordnung mit aufzunehmen. Ein Workshop am 23. September 2009, im Hotel Mondial am Dom in Köln, sollte Klarheit darüber verschaffen, ob die neuen halogenfreien Basismaterialen benötigt werden und welche Konsequenzen dieser Trend auf Kosten, Qualität, Fertigungsausbeuten und Ökologie hat. Weiterhin sollte ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße1,495 KByte
Seiten84-92

Elektrisch leitfähige Kunststoffe

Unter dem Titel Elektrisch leitfähige Kunststoffe – Eigenschaften, Prüfung, Anwendung fand am 24. und 25. September 2009 in Regensburg ein zweitägiges OTTI-Fachforum für Profis statt. Ungefähr 25 Teilnehmer aus Deutschland, Finnland, Österreich und der Schweiz, die vornehmlich aus der Kunststoffverarbeitung kamen, informierten sich über die Eigenschaften, Anwendungen und Neuerungen auf dem Gebiet der elektrisch leitfähigen ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße388 KByte
Seiten93-96

Wassertropfen platziert Bauteile auf nanobeschichteten Leiterplatten

Einfach war die Zeit, als man Mikrochips noch mit Pinzetten handhaben konnte. Doch gemäß dem Moore'schen Gesetz schrumpfen Elektronikbauteile so rapide, dass Vorrichtungen dieser Art längst ausgedient haben. Chips für RFID-Anwendungen etwa besitzen mittlerweile Kantenlängen von weniger als einem Viertel Millimeter und sind dünner als ein Haar. Passive Bauelemente wie Kondensatoren oder Widerstände sind sogar noch um Einiges kleiner. ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße80 KByte
Seiten97

ZVEI-Informationen 01/2010

Erholung der Märkte der elektronischen Komponenten im Jahr 2010 erwartet - Nach Einschätzung des ZVEI-Fachverbands Electronic Components and Systems wird der deutsche Markt für elektronische Komponenten im kommenden Jahr um 6 % auf 13 Mrd. Euro wachsen. Damit wird der Umsatzrückgang von 22 % im laufenden Jahr gestoppt, so die Prognose der Marktexperten im ZVEI.

Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße339 KByte
Seiten98-106

Konferenz Asold 2009: Organisation effizienter Elektronikproduktion in schwieriger Wirtschaftslage

Das zweite Jahr in Folge hat die russische Ostec die internationale Konferenz Asold in Moskau organisiert und durchgeführt. Sie fand am 24. und 25. November 2009 in Moskau statt. Die Besonderheit dieser Konferenz bestand diesmal darin, dass die Teilnehmer durch Abstimmung unter anderem über Internet das Hauptthema der Veranstaltung selbst bestimmen konnten. Andrej Novikov, Universität Rostock, hielt dort einen Vortrag und berichtet ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße1,145 KByte
Seiten107-112

Sauberkeit ist mehr als eine Zier

Die Qual der Wahl hat der Anwender, wenn er sich für einen Reinigungsprozess entscheiden muss. Unterschiedlichste Reinigungsanlagen mit verschiedenen Reinigungsmechanismen sind derzeit verfügbar. Dass hierfür ein hoher Beratungsbedarf erforderlich ist, haben die Reinigungsexperten Factronix, PBT und Zestron erkannt: Sie luden am 27./28.10.2009 zum Praxis-Workshop nach Ingolstadt ein.

Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße1,021 KByte
Seiten113-118

Die Schablone am Die – Fertigungsqualität durch Prozess-Know-how

Das Spektrum rund um die Wafertechnik ist vielfältig und reicht vom Waferballing über Waferbumping bis hin zum Substratbumping. Ähnlich wie in der Baugruppenfertigung gibt es hierbei einiges zu beachten. Auf dem zweitägigen Fachforum bei Christian Koenen trafen sich am 13./14. Oktober 2009 in Ottobrunn Experten aus Anwendung, Forschung und Technologie. Es standen aktuelle Techniken und Entwicklungen rund um die Wafertechnik und ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße624 KByte
Seiten119-124

Höherer Durchsatz und bessere Handhabung in der SMT-Fertigung von Juki

Der japanische Bestückautomatenhersteller will mit allerlei Erleichterungen für vermehrten Komfort sorgen, der letztlich in höherem Durchsatz und besserer Handhabung in der SMT-Fertigung von elektronischen Bau- gruppen mündet. Vermehrte Flexibilität und höhere Bestückgeschwindigkeit verspricht Juki Automation Systems mit seinen neuartigen elektrischen Tape-Feedern (ETF) (Abb. 1). Sie sind für den Chip-Shooter FX-3 und den KE-3020 ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße641 KByte
Seiten125-127

Prototypen einfach testen – Unkomplizierte Fehlersuche per Boundary-Scan

Baugruppen-Prototypen schnell und relativ kostengünstig zu testen, will JTAG neuerdings mit seiner Software-Familie JTAG-Live ermöglichen. Der Clou: Es ist nur eine minimale Hardware-Ausstattung nötig. Im Visier hat JTAG Technologies vor allem dicht bestückte elektronische Baugruppen, die sich für eine konventionelle Debug-Adaptierung nicht oder nur sehr schwer eignen – das Ganze wiederum in einem sehr, sehr frühen Stadium, dem Design ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße360 KByte
Seiten128-129

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