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Forscher vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der University of Colorado wollen eine Antwort darauf geben, ob es mit dem Moorschen Gesetz wie bisher weiter geht. Dazu haben sie den kleinsten jemals produzierten Transistor der Welt hergestellt. Er ist mit einer Ausdehnung von 2,5 Nanometern weniger als halb so groß wie die bisherigen Rekordhalter mit 7 Nanometern und dennoch leistungsfähiger. Ein Prozess, der Halbleitermaterial Atom für Atom modifiziert, könnte eine leistungsfähigere Elektronik ermöglichen – wenn sich denn diese Technologie in eine effiziente Massenfertigung umsetzen lässt.

Die Hannover Messe (1. bis 5. April 2019) hat das Querschnittsthema Digitalisierung im Fokus: Die datenbasierte Integration sämtlicher Wertschöpfungsprozesse ist entscheidend, wenn es darum geht, als produzierendes Unternehmen wettbewerbsfähig zu bleiben. In Hannover werden IT- und Softwarelösungen gezeigt, die genau diese datentechnische Verbindung zwischen Entwicklung, Produktion und Lieferanten ermöglichen.

Selbst wenn für Produktroniker so
ganz unmittelbar auf ihren Fertigungsalltag übertragbare Exponate
nicht gezeigt werden, lohnt sich der
Gang mit offenen Augen über das
Messegelände. Und dabei geht es
nicht nur um das Querschnittsthema
Digitalisierung, sondern auch um
konkrete technologische Entwicklungen, wie das folgende Thema
deutlich zeigt: Dank optimierter Algorithmen wird die berührungslose Inline-Schichtdickenmessung in der Lackieranlage schneller. Damit kann beispielsweise die Automobilindustrie die Qualitätskontrolle bei Mehrschichtlackierungen verbessern.

Der diesjährige Termin der fest etablierten Fachmesse für Embedded-System-Technologien steht bei vielen Fachbesuchern längst im Kalender – vom 26. bis zum 28. Februar 2019 trifft sich die Branche wieder auf der jährlich stattfindenden embedded world im Messezentrum Nürnberg.

Die Sicherheit elektronischer Systeme,
verteilte Intelligenz,
das Internet der Dinge,
E-Mobility und Energieeffizienz sind auch Schwerpunktthemen der Embedded-Branche. Die Messe bietet den Besuchern Gelegenheit, sich über Neuheiten zu diesen Schwerpunktthemen zu informieren und sich auszutauschen. Mehr als 1000 Aussteller zeigen den aktuellen Entwicklungsstand der Embedded-Technologien, von Bauelementen, Modulen und Komplettsystemen über Betriebssysteme, Software, Hard- und Softwaretools bis zu Dienstleistungen rund um Embedded-Systeme.

Das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (Fraunhofer IZM) hat Ende November sein 25-jähriges Bestehen gefeiert: Festveranstaltung und parallel ein internationales Symposium boten Gelegenheit, wichtige Meilensteine der Entwicklung der Forschungseinrichtung zu beleuchten und einen Blick auf kommende Herausforderungen an die Mitarbeiter zu werfen.

Die Feierlichkeiten am 27. November 2018 fanden natürlich in Berlin statt, wo
gegründet wurde (Abb. 1, 2). Es Forschungseinrichtung, sondern eine stark mit der deutschen Nachwendegeschichte
als auch mit der internationalen
Entwicklung verbundene wissenschaftlich-technische Institution. Aus beiderlei Sicht kann
man von einer Erfolgsgeschichte
sprechen. Das Fraunhofer IZM
gehört heute zu den weltweit führenden Einrichtungen seiner Art [1].

Nachrichten // Verschiedenes

Nahtloser Übergang in der Abteilungsleitung
All Circuits und IEE
eröffnen Montagewerk in Mexiko
Fertigungs-Zulieferer Mirtec meldet Rekordumsatz für 2018
ZVEI: Elektroindustrie bleibt auf Wachstumspfad
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Neuer Leiter weltweiter Vertrieb bei optical control
Prototyping-Stencils made in Germany
Karlsruher Forschungsfabrik: Entwicklungs- und Demonstrationszentrum für die Fabrik der Zukunft
Florian Spiteller verstärkt VDE/DKE-Geschäftsleitung
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Uwe Gräff jetzt Vorstand ‚Neue Technologien & Qualität‘ bei Harting
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Zwei neue Vertriebsmitarbeiter bei Rehm Thermal Systems
ILFA ist jetzt zertifizierter Luft- und Raumfahrt-Zulieferer
Trescal übernimmt QTI
und QTI Validaciones in Spanien
Komfortable optische PCB-Inspektion mit Live Image Overlay

Die Truppe hat nichts mehr zu lachen, sondern wird am laufenden Band zum Gespött. Da packte es Brigadegeneral Peter Klement, der als GenFlSichhBw (das Abkürzungsmonster steht für ,General Flugsicherheit in der Bundeswehr‘ ) für die Aufarbeitung von Flugunfällen zuständig ist, an der Fliegerehre: Lag es tatsächlich an der Bundesluftwaffe, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel den eigenen Pannenflieger stehen lassen und einen Tag verspätet mit Iberia-Linienflug zum G20-Gipfel reisen musste?
Mit der Begründung, Flugabbruch und insbesondere Landung in Köln-Wahn mit vollen Tanks und ohne Funk waren äußerst gefährlich, stufte Klement den Vorfall nachträglich zu einer erheblichen und damit genauer zu untersuchenden Störung hoch. Nein, so der Untersuchungsbericht, die Flugbereitschaft und ihre Kameraden haben sich nichts vorzuwerfen – auch wenn das nichts daran ändern wird, dass die Peinlichkeit ein i-Tüpfelchen im aktuellen Bild der Truppe bleibt.