Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

DVS-Mitteilungen 01/2006

3. DVS/GMM-Tagung „Elektronische Baugruppen: Aufbau- und Fertigungstechnik – Erfolg durch Innovation"

Termine

DVS-Merkblätter zur Mikroverbindungstechnik

Jahr2006
HeftNr1
Dateigröße152 KByte
Seiten161-162

DVS-Mitteilungen 01/2005

Aus dem Ausschuss für Technik im DVS

Termine

DVS-Merkblätter zur Mikroverbindungstechnik

Jahr2005
HeftNr1
Dateigröße152 KByte
Seiten137-138

DVS-Mitteilungen

Jahr2014
HeftNr5
Dateigröße300 KByte
Seiten1080

DVS-Mitteilungen

Weichlöten 2011 – Forschung & Praxis für die Elektronikfertigung. Der DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. wird zusammen mit der Fachgesellschaft Löten im DVS am 8. Februar 2011 im Richard-Küch-Forum in Hanau die Tagung Weichlöten 2011 durchführen. Unter der Leitung von Prof. Mathias Nowottnick, Universität Rostock, Fakultät für Informatik und Elektrotechnik, wird die Weichlöttechnik in der ...
Jahr2010
HeftNr9
Dateigröße208 KByte
Seiten2125-2126

DVS-Mitteilungen

Der DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. wird zusammen mit der Fachgesellschaft Löten im DVS am 8. Februar 2011 im Richard-Küch-Forum in Hanau die Tagung Weichlöten 2011 durchführen. Unter der Leitung von Prof. Mathias Nowottnick, Universität Rostock, Fakultät für Informatik und Elektrotechnik, wird die Weichlöttechnik in der Elektronikfertigung von verschiedenen Seiten beleuchtet.

Jahr2010
HeftNr8
Dateigröße198 KByte
Seiten1879-1880

DVS-Mitteilungen

4. DVS-Tagung ,Weichlöten 2015 – Trends und Entwicklungsschwerpunkte in der Leistungselektronik' am 24. / 25. März 2015 in Hanau - Die Leistungselektronik stellt ganz neue Herausforderungen an die Verbindungstechnik, insbesondere auch an das Weichlöten. Eine möglichst gute elektrische und thermische Leitfähigkeit, Porenfreiheit und steigende Arbeitstemperaturen sind nur einige der Besonderheiten. Neben konventionellen Weichloten kommen ...
Jahr2015
HeftNr2
Dateigröße272 KByte
Seiten344-345

DVS-Mitteilung 01/2009

Veranstaltungsvorschau

Literatur

Termine

DVS-Merkblätter zur Mikroverbindungstechnik

Jahr2009
HeftNr1
Dateigröße93 KByte
Seiten193-194

DVS-Mitteilugeng 04/2006

Termine

DVS-Merkblätter zur Mikroverbindungstechnik

Jahr2006
HeftNr4
Dateigröße45 KByte
Seiten687

DVS-Kolloquium Bleifreies Löten

Ergebnisse aus der aktuellen Forschung zum bleifreien Löten waren Thema eines Kolloquiums, das vom DVS mit Unterstützung des ZVEI am 3. Dezember 2003 in Wirges im Westerwald veranstaltet wurde.  Forschungsprojekte zur Förderung von Zukunftstechnologien Hans van’t Hoen, Chemet GmbH, Wirges, der Vorsitzender der Fachgesellschaft „Löten“ im DVS und des Fachausschusses „Löten“ der Forschungsvereinigung Schweißen ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße244 KByte
Seiten248-251

DVS Mitteilungen

,Das Weichlöten muss sich in der Leistungselektronik ganz neuen Herausforderungen stellen. Eine möglichst gute elektrische und thermische Leitfähigkeit, Porenfreiheit und steigende Arbeitstemperaturen sind nur einige der Besonderheiten. Neben konventionellen Weichloten kommen deshalb auch neue Materialien und Technologien wie das Diffusionslöten oder das Flüssigphasensintern zum Einsatz. Referenten aus Industrie und Forschung geben auf ...
Jahr2014
HeftNr12
Dateigröße215 KByte
Seiten2658

DVS Mitteilungen

,Das Weichlöten muss sich in der Leistungselektronik ganz neuen Herausforderungen stellen. Eine möglichst gute elektrische und thermische Leitfähigkeit, Porenfreiheit und steigende Arbeitstemperaturen sind nur einige der Besonderheiten. Neben konventionellen Weichloten kommen deshalb auch neue Materialien und Technologien wie das Diffusionslöten oder das Flüssigphasensintern zum Einsatz. Referenten aus Industrie und Forschung geben auf ...
Jahr2015
HeftNr1
Dateigröße362 KByte
Seiten0147-0148

DVS - Mitteilungen 11/2014

DVS-Tagung ‚Weichlöten 2015 –Forschung und Praxis für die Elektronikfertigung‘ am 24. / 25. März 2015 in Hanau „Das Weichlöten muss sich in der Leistungselektronik ganz neuen Herausforderungen stellen. Eine möglichst gute elektrische und thermische Leitfähigkeit, Porenfreiheit und steigende Arbeitstemperaturen sind nur einige der Besonderheiten. Neben konventionellen Weichloten kommen deshalb auch neue Materialien ...
Jahr2014
HeftNr11
Dateigröße228 KByte
Seiten2474

DVS - Mitteilungen 10/2014

?DVS-Tagung – Neuer Termin!

4. DVS-Tagung ,Weichlöten 2015 – Forschung und Praxis für die Elektronikfertigung‘ am 24./25. März 2015 in Hanau

Jahr2014
HeftNr10
Dateigröße295 KByte
Seiten2210

DVS - Mitteilungen 09/2014


4. DVS-Tagung
Weichlöten 2015 – Forschung und Praxis für die Elektronikfertigung

Termine 2014

DVS-Merkblätter zur Mikroverbindungstechnik

Jahr2014
HeftNr9
Dateigröße288 KByte
Seiten2004

DVS - Mitteilungen 08/2014

Termine

DVS-Merkblätter zur Mikroverbindungstechnik

Jahr2014
HeftNr8
Dateigröße269 KByte
Seiten1765

Durchkontaktieren von Substraten

Bericht zum EITI-Seminar am 25. Juni 1999 in Stuttgart Eine „Round Robin"-Untersuchung des ITRI ergab, daß Durchkontaktierungen, insbesondere bei HDI-Aufbauten und Sacklochverbindungen, immer noch gewisse Probleme bereiten. Dies war für die European Interconnect Technology Initiative e. V. (EITI) der Anlaß, ein spezielles Seminar zum Thema „Durchkontaktieren von Substraten ”zu veranstalten. Der heutige Status sowie ...
Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße402 KByte
Seiten1144-1146

Durchkontaktieren im Rolle-zu-Rolle-Verfahren

Mehr Bauteile, weniger Platz, größere Wärmeentwicklung – Schlagworte moderner Elektronik-Fertigung. Wie sich dabei die schon bekannte Stamped-Circuit- Board (SCB)-Technik weiter verbessern lässt, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, hat Heraeus unter Beweis gestellt. Die Lösung heißt – Durchkontaktieren im Rolle-zu-Rolle-Verfahren.

Jahr2012
HeftNr2
Dateigröße249 KByte
Seiten408-410

Durchhalten, denn die Hoffnung bleibt

Es ist in der Wirtschaft wie imprallen Leben: Keine Situation gleicht der anderen. Wir glauben zwar aus den Erfahrungen der Vergangenheit vorausschauend Verhaltens- weisen für die Zukunft ableiten zu können, aber dann kommt doch alles ganz anders als geplant und es entstehen Tatbestände, die alle Befürchtungen übertreffen, trotz worst case-Betrachtungen, feasibility-Studien und ähnlicher Instrumente. Offensichtlich spielt in jüngster ...
Jahr2002
HeftNr9
Dateigröße145 KByte
Seiten1437

Durchgängiger DFM-Prozess für 3D-Druck von Leiterplatten und Baugruppen

Die EDA-Software-Firma Zuken und die Nano Dimension Ltd. haben eine enge Kooperation zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit beim 3D-Druck in der Elektronikindustrie vereinbart. Ziel ist die schnellere Verfügbarkeit von PCB-Prototypen aus 3D-Druckern von Nano Dimension. Gleichzeitig soll die weltweite Akzeptanz dieser Technik vorangebracht werden. Die israelische Firma Nano Dimension, ein noch junger Spezialist im Bereich elektronischer ...
Jahr2017
HeftNr5
Dateigröße771 KByte
Seiten869-871

Durchgängige Bauteilrückverfolgbarkeit für alle Stufen der Produktentstehung

Ausgehend von den aktuellen und zukünftigen gesetzlichen Verpflichtungen werden die geforderten Fähigkeiten für Nachweise und die entsprechenden Lösungsmöglichkeiten mit umfassenden Traceability-Systemen beschrieben. Rechtliche Anforderungen wieder gestiegen Nach dem Inkrafttreten des neuen, harmonisierten Geräte- und Produktsicherungsgesetzes haben sich die Anforderungen hinsichtlich der Produkthaf- tung weiter ...
Jahr2004
HeftNr12
Dateigröße177 KByte
Seiten2144-2146

Durchgängige Anwendungsumgebung

Die neue Integration des Layoutsystems AutoCAD in eM- Planner bietet Ressourcenplanung für Fertigungslinien und ist 3D fähig. Neben den originären AutoCAD Datenformaten werden ebenfalls diverse andere Anbieter unterstützt. Die Integrationsumgebung erlaubt die hierarchische Darstellung und parametrisierbare Detailansichten in 2D sowie räumliche Darstellungen als 3D Objekte. Zudem werden Ressourcenbibliotheken automatisch generiert und in ...
Jahr2002
HeftNr5
Dateigröße152 KByte
Seiten879

Durchbruch für OLED

Organische Leuchtdioden besitzen gewaltiges Potenzial, dabei macht sie besonders der wesentliche Unterschied zur Schwestertechnologie der normalen Leuchtdiode so interessant. Anders als bei diesen Punktstrahlern emittiert die OLED von Natur aus Licht in der Fläche, was unter anderem bei Beleuchtungsdesignern für phantastische Visionen sorgt. Die Möglichkeit, flexible leuchtende Flächen zu benutzen, ist dabei besonders spannend.

Jahr2012
HeftNr2
Dateigröße267 KByte
Seiten432-434

Durchbruch des Reverse Pulse Plating beim Leiterbildaufbau

Hausmesse der LUDY® Systemtechnik am 4. bis 6. März 1999 Wer heute in einen neuen Galvanikautomaten investieren möchte oder gezwungen ist, seine Anlage dem neuesten Stand der Technik anzupassen, der kommt bei der Evaluierung der möglichen Hersteller an der Firma LUDY® nicht vorbei. In den letzten Jahren hat sich der pfälzische Hersteller von Galvanikautomaten für die Leiterplatten und Oberflächentechnik einen festen ...
Jahr1999
HeftNr5
Dateigröße523 KByte
Seiten639-642

Durchbruch bei Leistungselektronik auf Galliumnitrid-Basis

Das Nanoelektronik-Forschungsinstitut Imec im belgischen Leuven und der innovative Fabless-Halbleiterhersteller Qromis im kalifornischen Santa Clara meldeten auf der CS international Conference im April in Brüssel die erfolgreiche Entwicklung von p-GaN-Leistungsbausteinen in Enhancement-Mode auf Substraten mit optimiertem thermischem Ausdehnungskoeffizienten (Coefficient of Thermal Expansion, CTE).

 

Jahr2018
HeftNr6
Dateigröße1,012 KByte
Seiten949-950

Durch sinnvolle Investitionen und eine Re-Organisation der Produktion lässt sich viel Energie sparen

Mit EU-weit 18 000 Unternehmen und einem Umsatz von 320 Mrd. € gilt die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie als Wachstumsmotor in Europa. Doch die Kehrseite der zunehmenden Produktion von Elektronikteilen ist ein erhöhter Energieverbrauch sowie steigender Schadstoffausstoß – ein Hindernis für die Pläne der EU, die Energieeffizienz bis 2020 um 20 % zu steigern und gleichzeitig die CO2-Emission um denselben Wert zu verringern. ...
Jahr2013
HeftNr4
Dateigröße879 KByte
Seiten802-803

Durch kontinuierliche Weiterentwicklung Schritthalten

Die Weiterentwicklung der Elektronik- Technologie erfolgt heute in einem rasend schnellen Tempo, und es ist nicht abzusehen, dass sich dies in nächster Zeit ändern wird. Für die Elektronikindustrie stellt sich damit die Frage, wie diese Technologie in der Fertigung getestet werden kann und wie die Hersteller von Testsys- temen mit dieser Entwicklung Schritt halten können. Ist es erforderlich, dass diefür den Test eingesetzte Technologie ...
Jahr2002
HeftNr3
Dateigröße520 KByte
Seiten469-472

Durch Investitionen für die nächste Stufe gut aufgestellt

Die Profectus GmbH (lat. Fortschritt) entwickelt sich seit Jahren positiv. Am Standort Suhl ist das Unternehmen innerhalb weniger Jahre zu einer festen Größe im Bereich der Electronic Manufacturing Services (EMS) herangewachsen. Der kontinuierlich steigenden Nachfrage nach Gerätemontage, Prüftechnik und Lackierung wird mit zahlreichen Neuinvestitionen begegnet. Flächen erweitert Die Produktionsfläche wurde Ende 2018 um ...
Jahr2019
HeftNr11
Dateigröße1,212 KByte
Seiten1773-1775

Durch Firmenkäufe beschleunigt zu höherer Leistungsfähigkeit

Die globale Elektronikindustrie hat sich in den vergangenen zehn Jahren massiv verändert. Dieser Prozess setzt sich im Jahr 2016 in vielen Zweigen des Wirtschaftsbereichs fort. Zu den Merkmalen der Veränderungen zählen Übernahmen von Firmen, die zum Zeitpunkt des Besitzerwechsels durchaus profitabel waren, aber trotzdem einen neuen Besitzer bekamen. Im Mittelpunkt stehen oft Technologien und Komponenten, die für neue Richtungen wie IoT, ...
Jahr2016
HeftNr10
Dateigröße762 KByte
Seiten1951-1961

Dünnschichtphotovoltaik – eine Technologie behauptet sich

Auch in Zeiten schnell fallender Preise für Silizium-Photovoltaikmodule herrscht starkes Interesse an Dünnschichtphotovoltaik-Technologien. Das war vom 16. bis 19. April in Berlin bei der Thin Film Week zu sehen, der einzigen Veranstaltung dieses Formats weltweit, die sich ausschließlich mit Dünnschichttechnologien beschäftigt. Die Konferenz- woche verband dieses Jahr zum vierten Mal einen hochkarätigen Technologieworkshop zu Beginn der ...
Jahr2012
HeftNr7
Dateigröße231 KByte
Seiten1646-1648

Dünnschicht-Solarzellen: Laserstrukturierung industriell anwendbar

Mithilfe von Pikosekundenlasern bearbeitete Dünnschichtsolarzellen sind im Wirkungsgrad um 10 bis 15 % effektiver als konventionell durch ritzen strukturierte. Eine Arbeitsgruppe der Hochschule München unter Leitung von Prof. Dr. Heinz P. Huber machte dieses Laserverfahren industriell anwendbar und konzentriert die Forschung nun darauf, es noch effektiver zu machen. Bereits der bisherige Produktionseinsatz des Verfahrens konnte 20 kt/a ...
Jahr2020
HeftNr8
Dateigröße1,253 KByte
Seiten1102-1105

Dünnschicht-Photovoltaikzellen auf CIGS-Basis: Technologie, Anwendungen, Trends

Ein Photovolatikmodul wandelt das Licht der Sonne direkt in elektrische Energie um. Dünnschicht-Photovoltaikmodule bestehen aus einen dünnen Schichtsystem (ca. 2 ?m), basierend auf einen dünnen Halbleiter (CIS/CIGS, CdTe) und elektrischen Rück- und Frontkontakten (Mo, TCO), das auf Glas oder flexiblen Substraten wie Metall- oder Kunststofffolien aufgebracht wird. Photovoltaic cells convert solar energy directly into electricity. ...
Jahr2010
HeftNr12
Dateigröße590 KByte
Seiten2909-2916

Dünnschicht-Messverfahren für Hochvakuum- und Hochtemperaturprozesse

In Zusammenarbeit mit dem mittelständischem Unternehmen Suragus, welches sich u. a. auf die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mittels Hochfrequenzwirbelstromsensorik spezialisiert hat, ist es dem Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP gelungen, kontaktlose in-situ-Messungen unter Hochvakuumbedingungen bei Temperauren bis 220 °C zu realisieren. Mit dem Verfahren können Messungen des ...
Jahr2023
HeftNr6
Dateigröße1,026 KByte
Seiten754-756

Dünnschicht-Hybridtechnik ist keineswegs ein alter Hut

Mit Recht wird in Fachpublikationen immer auf die neuesten technischen Entwicklungen und Trends hingewiesen. Das muss auch so sein, denn nur das Neue erweckt das Interesse der Fachwelt. Derzeit ist die Flip-Chip-Technik im Gespräch. Fachleute konnten sich seit längerem über dieses Thema informieren und diese Technik wurde auch schon auf mehreren Fachmessen demonstriert.

Jahr2001
HeftNr2
Dateigröße255 KByte
Seiten310-311

Dünnschicht-Flachchip-Widerstände auch in platzsparender 0402 Baugröße

Für die Automotive-Anwendungen hat Vishay Intertechnology hat seine ultrapräzisen Dünnschicht-Flachchip-Widerständen der Serie TNPU e3 um die platzsparende Baugröße 0402 erweitert. Die Widerstände zeichnen sich durch eine hervorragende Langzeitstabilität aus – so ist beispielsweise die Widerstandsdrift bei Nennlast (P70) über 1000 Stunden mit ≤0,05 % spezifiziert.

Jahr2020
HeftNr5
Dateigröße687 KByte
Seiten651

Dünnfilmsolarzellen mit strukturierten Oberflächen

Dünnschichtsolarzellen werden durch Schichtkombinationen aus leitfähiger Grundschicht und verschiedenen Zwischenschichten und der Wirkschicht Sili- zium erzeugt. Der Wirkungsgrad der Kombination kann durch eine optimierte Texturierung besonders an der Grenzfläche von Zwischenschicht und Silizium deutlich gesteigert werden. Wesentliche Kenndaten der Textur sind die laterale Ausdehnung, die Strukturhöhe und die Form der Textur. Dabei wirkt ...
Jahr2009
HeftNr10
Dateigröße525 KByte
Seiten2352-2358

Dünnfilm-Technik für Leiterplatten und höchste Integrationsdichte

Um mit der rasanten Innovationsgeschwindigkeit in der Elektronik Schritt zu halten, muss die Dünnfilmtechnik kontinuierlich an die Bedürfnisse der Bestückungs- und Verarbeitungslinien angepasst werden. Getrieben von der SMT-Technologie behalten Volumenverarbeitung und kostengünstige Produkte die höchste Priorität für die Fertigungen. Dazu wird hier eine Übersicht über die aktuellen Trends in Dünnfilmdesign und hochdichten ...
Jahr2006
HeftNr3
Dateigröße234 KByte
Seiten477-480

Dünnfilm-Abschlusswiderstände auf CVD-Diamantträger

Das in Florida ansässige Unternehmen RES-NET Microwave stellte seine neue RPT-Widerstandsserie vor. Die Hochfrequenz-SMD-Abschlusswiderstände in den Bauformen 0402 (DC bis 10 GHz) und 0603 (DC bis 26,5 GHz) bestehen aus einem Dünnfilmelement mit 50 ? und +/-5 % Toleranz, welches auf einem CVD-Diamantsubstrat aufgebracht ist.

Jahr2013
HeftNr7
Dateigröße289 KByte
Seiten1394

Dünn, leicht und flexibel

Die organische und gedruckte Elektronik ist mittlerweile ein Multimilliardenmarkt mit großem weiteren Wachstumspotenzial. Sie steht für eine revolutionäre neue Art der Elektronik. Die Möglichkeit, dünn, leicht und flexibel, robust und kostengünstig zu produzieren, schafft eine Vielzahl von Anwendungen, wo die klassische Elektronik an ihre Grenzen stößt. Ob beispielsweise Sitzbelegungssensoren für Autos, RFID-Etiketten, ...
Jahr2017
HeftNr3
Dateigröße321 KByte
Seiten401

Drucktechnologien in der Elektronikfertigung – heute und morgen

Parallel zur diesjährigen SMT fand am 8. Mai 2012 in Nürnberg der Workshop Drucktechnologien in der Elektronikfertigung – heute und morgen statt, der von maris TechCon, Fraunhofer IZM mit Unterstützung der mesago Messe Frankfurt organisiert und durch Prof. Emil List, TU Graz und wissenschaftlicher Leiter der NanoTech Center Weiz GmbH, wissenschaftlich begleitet wurde.

Jahr2012
HeftNr7
Dateigröße2,897 KByte
Seiten1554-1558

Druckschablonen: Ein besonderes Angebot

100 % Top-Qualität, zu 100 % klimaneutral produziert, 100 % Lieferung am nächsten Werktag – mit diesen Eckdaten bietet die Photocad GmbH & Co. KG, Berlin von ihr hergestellte Schablonen an. Die sogenannte Same-Day-Lieferung (Versand noch am selben Tag bei Bestellung bis 12:00 Uhr) ist mit keinen Mehrkosten verbunden. Neben diesen bietet das Unternehmen weitere Technologie- und Service-Vorteile, wie Vertriebsleiter ...
Jahr2020
HeftNr10
Dateigröße846 KByte
Seiten1336-1338

Drucker für schnelle Prototypenerstellung

Der 3D-Drucker Robox bietet professionelle Qualität, hervorragende Spezifikationen, hohe Druckgeschwindigkeit und zukunftssichere Adaptierbarkeit. Robox ist für weite Anwendungsbereiche geeignet, zu denen Elektronik, Mechanik, Produktentwicklung mit schneller Überprüfung des Designs und Prototypenerstellung gehören.

Jahr2016
HeftNr3
Dateigröße396 KByte
Seiten560-561

Drucken von leitfähigen Strukturen auf spritzgegossenen thermoplastischen Bauteilen

Leiterstrukturen auf spritzgegossenen Schaltungsträgern werden heutzutage vorwiegend mittels LPKF-LDS®- oder 2K-MID-Technik aufgebaut. Digi- tale Drucktechniken wie Inkjet- und Aerosol Jet®-Technologie bieten zusätzliche Möglichkeiten zur Integration weiterer Funktionalität wie Leiterbahnkreuzungen oder Leiterstrukturen mit temperatur- und dehnungssensitiven Eigenschaften. Die Kontaktierung von gedruckten Leiterbahnen kann ...
Jahr2012
HeftNr6
Dateigröße710 KByte
Seiten1401-1409

Drucken und Bestücken mit höchster Qualität

Fachspezifische Hausmesse bei der ANS answer elektronik GmbH

Jahr2011
HeftNr4
Dateigröße192 KByte
Seiten904

Druckbarer Lithium-Polymer-Akku mit Solarpanelen kombinierbar

Japanische Wissenschafter haben einen hauchdünnen Akku auf Lithium-Polymer-Basis entwickelt, der mit Druckertechnologien hergestellt werden kann. Die im Advanced Materials Innovation Center (AMIC) erforschte Technologie ermöglicht eine günstige indu- strielle Produktion. Durch die dünne und biegbare Beschaffenheit eignen sich die Akkus zudem für den Einsatz in Solarpanelen, berichtet die asiatische Technologieplattform Tech-On.

Jahr2010
HeftNr2
Dateigröße114 KByte
Seiten277

Druckbare Metalloxidschichten für transparente Elektroden und Leiterbahnen

Das INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien in Saarbrücken, erforscht und entwickelt aktuelle und zukünftige Materialien für Energieanwendungen, neue Konzepte für Implantatoberflächen, Oberflächen für tribologische Anwendungen für die Nano-Sicherheit.

Jahr2014
HeftNr3
Dateigröße982 KByte
Seiten488-490

Druck oder (Ink) Jetting? – Noch eine Zukunftsfrage?

Neue Technologien sowie alte Technologien bei neuen Anwendungen benötigen meist ziemlich lange, bis sie den Weg von der Idee über die Labore in die Produktion durchlaufen haben. Dies gilt auch für das (Ink) Jetting zum flexiblen strukturierten Aufbringen von Materialien auf Substrate. Fast jeder nutzt seit vielen Jahren einen Tintenstrahldrucker in seinem Büro und hat mit dieser Ink Jet-Technologie gute Erfahrungen gemacht. Deshalb war ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße82 KByte
Seiten2125

Drop-on-Demand-Metal-Jet-Druckkopf für das Wafer-Bumping

Der vom Institut für Mechatronik Heilbronn in Zusammenarbeit mit der EKRA GmbH, Bönnigheim, und der First Sensor Technology GmbH, Berlin, entwickelte Drop-on-Demand-Metal-Jet-Druckkopf für das Wafer-Bumping wird beschrieben. Mit den ersten Prototypen lassen sich Tröpfchen aufgeschmolzener Metalle und Legierungen bei Tem- peraturen von bis zu 300 °C mit Durchmessern von 70 µm verspritzen.//  Jointly developed by a team from the ...
Jahr2003
HeftNr7
Dateigröße453 KByte
Seiten1107-1114

Drittes Standbein wackelt nicht mehr


rotra technoboards GmbH in Kronach schreibt schwarze Zahlen

Siegfried Söllner, Geschäftsführer der zur rotra-Gruppe gehörenden rotra technoboards GmbH, hatte eigentlich erst zum Jahresende ein positives Gesamtergebnis erwartet, aber der boomende Markt bescherte dem Unternehmen ein bedeutend größeres Wachstum als angenommen, so dass bereits nach der ersten Jahreshälfte die Nulllinie überschritten wurde.

 

Jahr2000
HeftNr10
Dateigröße132 KByte
Seiten1592

Dreihundert-Watt-Lötsysteme

Bei vielen Verbindungsaufgaben lässt sich bisher kaum eine ökonomische Weichlöttechnik anwenden. Schraub- und Klemmtechniken werden eingesetzt, wenn die zu erwärmenden Massen der beteiligten Fügepartner so groß und damit per Lötkolben alleine nicht auf die erforderliche Löttemperatur zubringen sind. Die eingangs geschilderte Tatsache trifft besonders bei den Baugruppen zu, die in der Niederspannungstechnik eingesetzt werden. ...
Jahr2016
HeftNr5
Dateigröße464 KByte
Seiten932-933

Dreidimensionale Schwingungsanalyse auf neuen Wegen

Bei der Entwicklung mikro-elektromechanischer Systeme (MEMS) ist es wichtig, nicht nur das elektrische Verhalten der Bauelemente zu bestimmen, sondern auch das tatsächliche dynamische Verhalten der beweglichen Komponenten. Schließlich erlaubt die Kenntnis des Bewegungsverhaltens unter kontrollierten Anregungsbedingungen die direkte Überprüfung des spezifizierten Systemverhaltens. FE-Modelle lassen sich dann entsprechend bewerten bzw. ...
Jahr2015
HeftNr5
Dateigröße606 KByte
Seiten990-993

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