Schmelzlöten mit temporär flüssigen Loten
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bis 1 kg | 7,50 | 9,00 |
bis 2 kg | 13,00 | 16,00 |
bis 3 kg | 20,00 | 24,00 |
bis 4 kg | 26,00 | 31,00 |
bis 5 kg | 32,00 | 38,00 |
bis 5,5 kg | 37,00 | 44,00 |
bis 6 kg | 39,50 | 47,00 |
bis 7 kg | 45,00 | 54,00 |
bis 8 kg | 52,00 | 62,00 |
bis 9 kg | 58,00 | 69,00 |
bis 10 kg | 64,00 | 76,00 |
usw... |
Informationen
Der Leser wird mit allen für die Zuverlässigkeit der Schmelzlötverbindungen und der Wirtschaftlichkeit der Lötfertigung relevanten metallurgischen Zustände und Prozesse vertraut gemacht, wobei die Fertigungsmetallurgie im Vordergrund steht. Damit eröffnen sich Möglichkeiten für innovative Entwicklungen auf dem Gebiet der Fertigung alternativer Lotwerkstoffen und Schmelzlötverbindungen.
Inhalt:
- Verfahren zum Löten mit temporär flüssigen Löten
- Metallurgische Prozesse und Zustände bei Erwärmung auf Löttemperatur
- Metallurgische Prozesse und Zustände beim Halten auf Löttemperatur
- Metallurgische Prozesse und Zustände beim Abkühlen von Löttemperatur
- Metallurgische Prozesse und Zustände beim Schmelzlöten mit Speziallötverfahren
Die Interessenten:
- Fachleute der Entwicklung, Anwendung und Qualitätssicherung des Schmelzlötens in der Wirtschaft
- Lehrkräfte und Studenten, Teilnehmer von Ausbildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen auf dem Gebiet der Schweiß- und Löttechnik sowie der Fertigungstechnik und Werkstoffkunde
Die Autoren:
Prof. Dr. sc. techn. Klaus Wittke, Jahrgang 1934, studierte Schweißtechnik und promovierte an der MSTU Moskau. Anschließend arbeitete er an der TU „Otto von Guericke“ in Magdeburg und habilitierte an der Universität Togliatti. Ab 1986 leitete er den Wissenschaftsbereich Fügetechnik und Montage an der TU Chemnitz. Von 1993 bis 1999 forschte er am Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) in Berlin auf dem Gebiet der Löttechnik.
Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Scheel, Jahrgang 1941, studierte Maschinenbau an der TU „Otto von Guericke“ in Magdeburg. Er wurde 1973 zum Hochschuldozenten und 1979 zum Ordentlichen Professor für Elektrotechnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin berufen, 1992 übernahm er die Leitung des Zentrums für Verbindungstechnik in der Elektronik (ZVE) der SLV Hannover in Oberpfaffenhofen, das 1994 der Fraunhofer-Gesellschaft angegliedert wurde und zum IZM Berlin gehört. Bis 2007 war er im IZM Berlin auch als Leiter der Abteilung Baugruppentechnologie und Verbindungstechniken tätig.
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