Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Eugen G. Leuze Verlag

2019 04 Fraunhofer Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

(Foto: IPA Fraunhofer)
Um flexibel auf wirtschaftliche Veränderungen reagieren zu können, setzen Unternehmen verstärkt auf digitale Prozesse. Viele kleine und mittelständische Unternehmen geraten bei dieser Entwicklung in Rückstand. Das Fraunhofer IPA stellt in einer Studie den aktuellen Stand und künftigen Bedarf sowie Ansätze zu Digitalisierung und Industrie-4.0-Anwendungen im Metall- und Stahlhandel zusammen.
Kerngeschäft des Metall- und Stahlhandels ist neben dem Handel auch der Zuschnitt und die Anarbeitung von Halbzeugen. Bei Letzterem finden weitere einfache Fertigungsschritte wie beispielsweise Bohren, Anfasen oder Planfräsen statt. Der moderne Stahl- und Metallhandel wird damit immer mehr aktiver Teil der Wertschöpfungskette, wobei er sich mit steigenden Anforderungen auseinandersetzen muss. Industrie-4.0-Anwendungen und digitale Produkte können dabei unterstützen.
Die befragten Unternehmen konzentrieren sich bei der Integration dieser Anwendungen auf bestimmte Anforderungen: Datenauswertung, Transparenz und Echtzeitfähigkeit von Systemen sind besonders wichtig, während Flexibilität in den Produktionsstrukturen, Vernetzung von Produktionsmitteln und Dezentralisierung von Informationsspeicherung eher in den Hintergrund rücken.
Die größte Herausforderung bei der Umsetzung von Industrie-4.0-Systemen in der Anarbeitung liegt aus Sicht der Befragten in der Einbindung von Bestandsmaschinen und in der Schnittstellenproblematik. Umsetzungsbeispiele bestehender Produkte von Industrie-4.0-Anwendungen zeigen große Potenziale, sind jedoch oft noch nicht in gewünschter Reife am Markt oder werden nur wenig genutzt. Die Erfassung von Daten findet bisher größtenteils schriftlich oder lokal in der Maschinensteuerung statt. Eine Nutzung von außen ist oft nicht möglich. Digitale Anwendungen könnten allerdings helfen, um beispielsweise leichter zugängliche Prozessdaten für die Auftrags- und Produktionsplanung zu gewinnen.
Nach eigener Definition gaben 80 % aller Teilnehmer an, keine Erfahrungen mit Industrie-4.0-Anwendungen zu haben. Allerdings möchten 60 % der Befragten zukünftig digitale Applikationen nutzen und sind auch zu Investitionen bereit. Der Automatisierungsgrad in der Produktion des Stahl- und Metallhandels zeigt ebenfalls ein hohes Potenzial. 95 % der Studienteilnehmer gaben einen Automatisierungsgrad von unter 50 % an.
Alle Unternehmenshierarchien akzeptieren digitalisierte Produkte im Unternehmen, die Führungsebene steht dem Thema Industrie 4.0 jedoch offener gegenüber als die Werker an den Maschinen. Die Akzeptanz ist außerdem abhängig vom Alter der Mitarbeiter.
Die vorliegende Studie basiert auf der Befragung von 66 Unternehmen und neun Interviews mit Branchen-Experten.

https://www.ipa.fraunhofer.de

https//www.metallhandel_studie.de

 

 

Dienstag, 09 April 2019 14:38

Autorisierung von Chromtrioxid

von

Der Regelausschuss der Europäischen Kommission stimmte am 15. Februar 2019 über die Autorisierungsanträge ab, die entscheidend für die weitere Nutzung von Chrom (VI) für die Verchromung von Kunststoffbauteilen sind: Für den CTAC-Antrag wurde ein Überprüfungszeitraum von vier Jahren festgelegt, für den Antrag des Fachverbands Galvanisierte Kunststoffe e. V. (FGK) ein Zeitraum von sieben Jahren.
Beim CTAC-Antrag handelt es sich um einen Upstream-Antrag der Formulierer und Importeure, der alle Galvaniken absichert, die den Kriterien der Verwendungsgruppe 3 (Usegroup 3) entsprechen. Die Frist für den Überprüfungszeitraum (Review Period) von vier Jahren gilt aufgrund der deutlich verspäteten Entscheidung der Kommission nicht ab dem „Sunset Date“ 21. September 2017, sondern ab dem Veröffentlichungsdatum des Zulassungsbescheids. Dieses ist voraussichtlich am 1. April 2019. Nach 2023 müssen sie eine Verlängerung der Autorisierung beantragen oder die betroffenen Prozessschritte Chrom(VI)-frei betreiben.
Der Gerhardi Joint Application Antrag (FGK-Antrag), der von fast allen FGK-Mitgliedern gestellt wurde, erhielt trotz der Empfehlung der ECHA von zwölf Jahren nur einen Überprüfungszeitraum von sieben Jahren ab dem „Sunset Date“, also bis zum September 2024. Die Antragsteller müssen also bis dahin alternative Lösungen umgesetzt oder einen Folgeantrag gestellt haben.

www.fgk.zvo.org

2019 04 Thieme Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

(Foto: Thieme)
Sarah Reisman, Professorin am California Institute of Technology (Caltech), ist die Preisträgerin des ersten Dr. Margaret Faul Award for Women in Chemistry. Gemeinsam mit ihrer Forschungsgruppe geht sie neue Wege in der Naturstoffsynthese. Mit dem Dr. Margaret Faul Award for Women in Chemistry zeichnen Thieme Chemistry und die Herausgeber von Science of Synthesis Nachwuchs-Chemikerinnen aus, die in den ersten 15 Jahren ihrer unabhängigen Karriere einen bedeutenden Beitrag zur Synthesechemie geleistet haben. Das Preisgeld von 5000 Euro soll die Preisträgerin auf ihrem weiteren beruflichen Weg unterstützen.
Professor Sarah Reisman leitet am California Institute of Technology (Caltech) in Pasadena, USA, ein innovatives Forschungsprogramm, das sich mit der Synthese bioaktiver Naturstoffe befasst. Ihr Ziel, die komplexen Substanzen vollständig im Labor zu synthetisieren, erreichen die Forscher nur, indem sie immer wieder neue Synthesemethoden entwickeln. Das Ergebnis ist beispielsweise ein neuer Weg zur Herstellung von Pyrroloindolinen und künstlichen Tryptophan-Derivaten. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt ist die Nickelkatalyse, wobei der Fokus auf asymmetrischen und reduktiven Kreuzkupplungen liegt.
Der erste Dr. Margaret Faul Award for Women in Chemistry wird Professor Reisman im Juli 2019 im Rahmen des European Symposium on Organic Chemistry in Wien, Österreich, überreicht.

www.thieme.de

 

Der Messeverbund Intec und Z 2019 ist erfolgreich zu Ende gegangen: 24 400 Besucher aus 41 Ländern (2017: 24 200 Besucher aus 35 Ländern) informierten sich auf dem ersten wichtigen internationalen Branchentreff des Jahres für die Fertigungstechnik in der Metallbearbeitung und Zulieferindustrie. 1324 Aussteller aus 31 Ländern (2017: 1382 Aussteller aus 30 Ländern) präsentierten auf einer gewachsenen Ausstellungsfläche, die über 70 000 Quadratmeter umfasste, innovative Produkte, Neuheiten und Weiterentwicklungen. Aussteller und Besucher waren mit dem Messeverlauf sehr zufrieden.
Die Aussteller und Besucher zogen ebenfalls ein sehr positives Fazit zur Intec und Z. 93 % der Intec-Aussteller und 91 % der Aussteller der Z lobten in der offiziellen Befragung die fachliche Qualifikation der Besucher. Darüber hinaus gaben neun von zehn Befragten an, dass sie das Messeduo weiterempfehlen werden.
Auch die Besucher stellten der diesjährigen Intec und Z ein hervorragendes Zeugnis aus. In der Befragung teilten 94 % der Besucher mit, dass sie die Messen weiterempfehlen werden. 90 % der Befragten sind sich sicher, die nächste Messeauflage erneut zu besuchen. Zudem haben 88 % der befragten Besucher ihre Messeziele erreicht.

www.messe-intec.de/www.zuliefermesse.de/www.leipziger-messe.de

Am 3. und 4. Dezember 2019 findet die alljährliche Tagung „Werkstoffprüfung“ im Edwin-Scharff-Haus in Neu-Ulm statt. Turnusgemäß wird sie von der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM) organisiert. Inzwischen kann diese Tagungsreihe auf die lange Tradition von 36 Veranstaltungen zurückblicken. Zweifelsfrei hat sich „Die Werkstoffprüfung“ als maßgebliches Forum für die Präsentation und Diskussion der Fortschritte auf dem Gebiet der Charakterisierung von Werkstoffeigenschaften etabliert.
Die Deadline zur Einreichung von Beiträgen ist der 1. Mai 2019!

https://wp2019.dgm.de

Die Messe München baut ihr Netzwerk an Umwelttechnologiemessen in China weiter aus: Ab diesem Jahr ist sie mit einer dritten IFAT-Veranstaltung im Reich der Mitte vertreten. Als Lösungsplattform für die Region Westchina wird sich die IE expo Chengdu erstmals vom 27. bis 29. Juni 2019 in der Western China International Expo City in der 15-Millionen- Einwohner-Stadt Chengdu der Branche präsentieren. Für den Geschäftsführer der Messe München, Stefan Rummel, macht die Dynamik des chinesischen Umweltmarktes den Ausbau des IFAT-Netzwerks notwendig. Die neue IE expo Chengdu wird im regio-
nalen Format veranstaltet. Das Ausstellungsportfolio der Fachmesse und die Themen der begleitenden Konferenz sind an den Bedarf der Westprovinzen angepasst. Der Standort Chengdu hat dabei eine Schlüsselfunktion als Tor zum Westen der Volksrepublik, in geographischer, wirtschaftlicher und politischer Hinsicht.

www.ifat-worldwide.com

Mittwoch, 20 März 2019 09:11

Vielversprechende Polymer-Sorte aus Wien

von

2019 03 TUWien Bild1 Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

S-PPV-Polymer in leuchtendem Grün (Foto: TU Wien)
Organische Polymere findet man heute in Solarzellen, Sensoren, LEDs und vielen anderen technischen Anwendungen. Eine spezielle Klasse davon – die sogenannten S-PPVs – galten bisher als theoretisch höchst vielversprechend, aber technisch kaum herstellbar. In jahrelanger Arbeit gelang es nun aber einem Team der TU Wien, einen chemischen Syntheseweg für diese S-PPVs zu finden. Das Herstellungsverfahren wurde nun patentiert.
Die Polymere bestehen aus einer langen, festen Kohlenwasserstoff-Struktur, an der bestimmte Seitengruppen angehängt sind. Durch die Wahl unterschiedlicher Seitengruppen kann man die elektronischen Eigenschaften des Materials einstellen.
2019 03a TUWien Bild2 Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0
Das Team: Alina Buchner, Klaus Ableidinger, Florian Glöcklhofer, Michael Taubländer, Jonathan Prinz und Erstautorin Martina Rimmele (Foto: TU Wien)
Bisher wurden PPVs verwendet, deren Seitengruppen über ein Sauerstoffatom mit dem Rest des Polymers verbunden sind – sogenannte O-PPVs. Wenn es gelingt, diese Sauerstoff-Seitengruppen durch Schwefel-Seitengruppen zu ersetzen, dann entsteht ein neues Polymer, ein S-PPV, mit deutlich verbesserten Eigenschaften.
Ein verlässliches, einfaches Verfahren zur Herstellung von S-PPVs ist jetzt gefunden. Mit Hilfe von Mikrowellenstrahlung werden passende Monomere hergestellt. Sie werden polymerisiert und können dann an den Seitengruppen modifiziert werden. Die Reaktion läuft innerhalb von Sekunden ab.

www.tuwien.ac.at

2019 02 DGO Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Teilnehmer des 3. Doktorandenseminars (Foto: TU Ilmenau)
Vom 25. bis 28. Oktober 2018 fand das dritte Doktorandenseminar des Fachgebietes Elektrochemie und Galvanotechnik (ECG) der Technischen Universität Ilmenau in Ostwestfalen Lippe (OWL) statt. Zum Se-minar waren alle Doktorandinnen und Doktoranden des Fachgebietes eingeladen. Im Fachgebiet ECG, unter Leitung von Professor Andreas Bund, arbeiten einige Promovenden direkt in den Räumlichkeiten und Laboren der TU Ilmenau, ein großer Teil ist jedoch in Unternehmen und Forschungsinstituten beschäftigt.
Daher ist es Ziel der Veranstaltungen, die extern und intern tätigen Promotionsstudierenden miteinander zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und Möglichkeiten für Ergänzung und Zusammenarbeit aufzuzeigen.
Neben der Vorstellung und Diskussion ihrer Promotionsthemen haben die Doktoranden in eigenen Vorträgen über die theoretischen Grundlagen der Elek-trochemie und der instrumentellen Analytik referiert und im offenen Austausch diskutiert. Teil des Rahmenprogramms waren die Besichtigungen der Firmen Kiesow Dr. Brinkmann GmbH & Co. KG in Detmold mit ihren Standorten sowie die Besichtigung der Firma Dr. Hesse GmbH & Cie KG in Bielefeld. Ebenso fand sich Gelegenheit in entspannter Atmosphäre miteinander ins Gespräch zu kommen und sich über die Promotionen auszutauschen.
Das Feedback der Promovenden über die Veranstaltung war sehr positiv und bestätigte die hohe Teilnehmerzahl von zwölf Doktoranden. Das nächste Treffen wird voraussichtlich Anfang 2019 an der Technischen Universität Ilmenau stattfinden.

2019 02 Messe Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

(Foto: Messe)
Die erste Ausgabe der Metal + Tech in Foshan vom 27. bis 30. November ist erfolgreich zu Ende gegangen. Mit der Metal + Tech waren die Deutsche Messe Hannover und ihre Tochtergesellschaft Hannover Milano Fairs Shanghai angetreten, eine internationale Fachmesse für Blechbearbeitung in einem der wichtigsten Produktionsstandorte Chinas auf den Weg zu bringen. Dieser Plan ist aufgegangen. 7690 Fachbesucher waren an den vier Messetagen zum Guangdong (Tanzhou) International Convention and Exhibition Center gekommen, um sich über innovative Produkte und Lösungen von 100 Ausstellern aus Deutschland, Italien, den USA, Kanada, Belgien, den Niederlanden, Hongkong und Taiwan zu informieren.
„Der Start der Metal + Tech ist gelungen“, sagte Andreas Luttmann, Director Global Fairs bei der Deutschen Messe AG Hannover. „Die Premiere hat gezeigt, dass es einen Bedarf für eine internationale Blechbearbeitungsmesse in Südchina gibt, die speziell auf die regionalen Anforderungen des Marktes zugeschnitten ist. Wir werden das Format daher konsequent weiterentwickeln und im Hinblick auf Anwendungsbereiche, Internationalität und Bedeutung im Markt ausbauen.“ Die Metal + Tech wird künftig jährlich ausgerichtet.
Die Aussteller zeigten ein breites Portfolio an Hightech-Produkten aus allen Bereichen der Metall- und Blechbearbeitung – von Werkzeugmaschinen über Blechbearbeitung und -produktion bis hin zu Konstruktionsformen und Werkzeugen. Zu den Neuheiten der Messe zählten unter anderem eine 15 kW Laserschneidemaschine von Han‘s Laser und eine servogesteuerte CNC-Revolverstanzpresse von Tailift. Deratech zeigte einen Roboterarm zur Metallverformung, Schweißtischhersteller Siegmund präsentierte seine Mobile Workstation, die mit dem German Industry Award 2018 ausgezeichnet wurde. Zudem stellte RAS eine innovative Schwenkbiegemaschine vor.
Den ausstellenden Unternehmen bot die Metal + Tech gute Gelegenheiten, um neue Märkte zu erschließen. Sie konnten viele Geschäftskontakte mit Fachleuten aus China und den benachbarten asiatischen Ländern knüpfen und zeigten sich mit der Qualität der Gespräche und mit dem Messeverlauf zufrieden. Zudem bot
der Gala-Abend am ersten Messetag den rund 200 Gäs-
ten zahlreiche Gelegenheiten, neue Kontakte anzubahnen und sich mit Geschäftspartnern und Branchenkollegen auszutauschen.
„Der südchinesische Markt für Metallbearbeitung ist einer der Schlüsselmärkte für unser Unternehmen. Wir haben unsere Produkte auf der Metal + Tech präsentiert und dort viele Besucher angezogen, auch dank der professionellen Messeorganisation. Daher planen wir schon jetzt unsere Teilnahme für das nächste Jahr. Wir freuen uns nun auf weiteres dynamisches Wachstum in Foshan und auf der Metal + Tech“, sagt Chen Huanqun, Vice General Manager, Tailift Group, Taiwan.
Die nächste Metal + Tech wird im November 2019 in Foshan veranstaltet.

https://www.messe.de/

2019 02 KIT Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

KIT-Zentrum Information · Systeme · Technologien (Foto: KIT)
Künstliche Intelligenz gilt als zukünftige Schlüsseltechnologie, die der Wirtschaft große Chancen bietet, aber auch Gefahren für die Daten- und IT-Sicherheit birgt. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) stärkt nun seine Forschung und Lehre in der KI mit zwei neuen Juniorprofessuren für KI-Methoden in IT-Sicherheit und Materialforschung. Das Land Baden-Württemberg fördert die KI-Forschung seiner Universitäten mit sechs Millionen Euro. Mit diesem Geld werden landesweit insgesamt zehn Professuren im Bereich Methoden und Anwendungen von KI eingerichtet.
Die in Karlsruhe entstehenden Professuren werden sich mit dem Schutz KI-basierter Systeme vor Hacker­angriffen und KI-Methoden in der Materialwissenschaft befassen. In der Materialforschung hilft KI beispielsweise dabei, zehntausend Mal mehr mögliche Kandidaten für neue Materialien etwa für Handy-Displays oder Batterien zu prüfen, als das mit experimentellen Methoden möglich wäre.
Die Juniorprofessuren sollen baldmöglichst besetzt werden und sind auf bis zu sechs Jahre angelegt. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst fördert für vier Jahre mit 150 000 Euro jährlich. Der Eigenbeitrag des KIT sind 300 000 Euro je Professur im fünften und sechsten Jahr.

http://www.kit.edu

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