Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

IPAT ’87
 Ionen- und plasmaunterstützte Techniken


Bericht über die 6. internationale Konferenz vom 25. bis 27. Mai 1987 in Brighton/England Die 6. Internationale Konferenz „Ionen- und plasmaunterstützte Techniken“ fand im Mai 1987 in Brighton statt. Die ersten beiden Konferenzen zu diesem Thema wurden 1977 und 1979 in London abgehalten. Das steigende europäische Interesse an diesem Thema machte es wünschenswert, den Konferenzort zwei Jahre später nach Amsterdam zu verlegen: ...
Jahr1987
HeftNr11
Dateigröße993 KByte
Seiten3221-3224

Die Delasco-Pumpe

Im Jahre 1956 wurde die Fachwelt auf der Pariser Chemie Ausstellung mit einem neuen Verdrängerprinzip überrascht. Das allgemeine Interesse war sehr groß. Was die einen natürlich nicht darin gehindert hat, es als „Spielzeug“ zu belächeln und ihm eine sehr kurze Laufbahn vorauszusagen. Die an- deren jedoch, die Fachleute und Betreiber, staunten voller Bewunderung - wie war es nur möglich, daß ein mechanisch so einfaches System so ...
Jahr1987
HeftNr11
Dateigröße206 KByte
Seiten3220

Eine Firma im Wandel des technischen Fortschritts

Bericht von der Jubiläumsfeier der Philipp Hilge GmbH in D-6501 Bodenheim Das Fördern von Flüssigkeiten gehört zu den grundlegenden Verfahrenstechniken. Die Art, wie man es konnte - in welche Entfernung und in welche Flöhe, ob nur dünne oder auch dickere Flüssigkeiten, ob portionsweise und wie genau-, beeinflußte die Entwicklung von Mechanismen und Chemismen in der Nahrungsmittel- und Chemischen Industrie, in der ...
Jahr1987
HeftNr11
Dateigröße256 KByte
Seiten3219

Kugelstrahlen vor dem Aufbringen galvanischer Schichten

Beim Hartverchromen zur Verbesserung der Härte und Gleiteigenschaften oder Abriebfestigkeit von Metalloberflächen bilden sich bekanntlich in der Schicht feine Risse (Mikrorisse), die sich unter bestimmten Voraussetzungen in des Grundmaterial fortpflanzen können. Besonders ist dies der Fall, wenn es um Metallteile geht, die material- und konstruktionsmäßig so ausgelegt sind, daß sie einer funktionsbedingten Dauerbeanspruchung wider- ...
Jahr1987
HeftNr11
Dateigröße440 KByte
Seiten3217-3218

Abwasser- und Recyclingtechnik in der Metallindustrie

Ausgewählte Themen mit Bezug auf die 5. Novellierung des Wasserhaushaltsgesetzes Bericht von einer Veranstaltung der Technischen Akademie Esslingen am 24. und 25. September 1987 Am 1. Januar 1987 ist die 5. Novelle des Wasserhaushaltsgesetzes (WGH), die bekanntlich auch für galvanische Betriebe sehr einschneidende Änderungen mit sich bringt, in Kraft getreten. Durch die ergänzenden Ländergesetze, die Arbeiten an ...
Jahr1987
HeftNr11
Dateigröße2,367 KByte
Seiten3206-3214

Brief aus England 11/1987

Beschichtete Werkzeuge
führen zu großen Einsparungen
 Über beachtenswerte Einsparungen durch die Anwendung von Titannitridbeschichteten Werkzeugen bei der Herstellung von Mikroschalter-Gehäusen durch Spritzgießen berichtet einer der größten englischen Hersteller von Mikroschaltern. Bei Burgess MicroSwitch fand man, daß eine achtteilige Spritzgußform erst nach 1 Million Spitzlingen Abrieb aufwies und nach der Produktion ...
Jahr1987
HeftNr11
Dateigröße977 KByte
Seiten3202-3205

Bestimmung von Polypropylenglykol in schwefelsauren Kupferelektrolyten mit Hilfe der Elektrosorptionsanalyse (Tensammetrie)

In der Galvanotechnik gewinnt der Einsatz nichtionogener Tenside wie Polypropylenglykol (PPG), Polyethylenglykol (Pte) und ihrer Derivate immer mehr an Bedeutung. Sie spielen nicht nur in Entfettungselektrolyten und -lösungen, sondern auch bei der Entwicklung von Zusätzen, z. B. für die schwefel- saure Glanzverkupferung, die Glanzverzinkung, aber auch für die Herstellung von funktionellen Schichten aus Zinn/Blei eine immer größere ...
Jahr1987
HeftNr11
Dateigröße776 KByte
Seiten3198-3201

Chemisch-Nickel – Dispersionen mit Feststoffen

1 Einleitung Die Anforderungen an die mechanischen und chemischen Eigenschaften von Werkstücken sind in den letzten Jahren ständig gestiegen. Zur Verbesserung z. B. von Korrosionsbeständigkeit oder Verschleißbeständigkeit wurden immer hochwertigere Oberflächenvergütungen entwickelt. Hiervon finden Dispersionsschichten zur Zeit zunehmendes Interesse.Als Dispersionsüberzüge bezeichnet man galvanisch oder außenstromlos ...
Jahr1987
HeftNr11
Dateigröße834 KByte
Seiten3193-3197

Gehäusekonstruktion zur Abschirmung gegen elektromagnetische Störungen**)

Einführung
 Der größte Teil militärischer elektronischer Systeme hat die Form von kleinen Gehäuse-Einheiten, die in einem Gestellsystem befestigt werden können. Solche Einheiten können unter Einsatzbedingungen einfacher beschafft und ersetzt werden, als die üblichen LRU (Line Replaceable Unit)-Systeme.
Diese Art von Konstruktion setzt voraus, daß jedes einzelne Gehäuse und jede Zwischenverbindung eine individuelle ...
Jahr1987
HeftNr11
Dateigröße1,465 KByte
Seiten3186-3192

Herstellung von Prägeformen für Hohlwaren in der Tafelgeräteindustrie

Die Reproduktion metallischer Originale durch galvanoplastische Verfahren ist nicht nur eine der ältesten Anwendungen der Galvanotechnik, sondern ist in derWürttembergischen Metallwarenfabrik (WMF) bis in die fünfziger Jahre auf handwerklicher Basis ausgeübt worden. Nach Aufgabe dieser Fertigung gerieten die speziellen Kenntnisse bald weitgehend in Vergessenheit. Erst Mitte der sechziger Jahre wurde wieder auf diese Technik ...
Jahr1987
HeftNr11
Dateigröße937 KByte
Seiten3181-3185

Schleif- und Poliermaschinen für Eßbestecke und Kleinteile

Im Wandel der Zeiten haben sich die Eßgewohnheiten geändert und mit ihnen auch die Eßbestecke.
Für den gehobenen Bedarf wurden früher versilberte und vergoldete sowie Eßbestecke aus Alpacca hergestellt. Seitdem es Edelstahl in den verschiedensten Legierungen gibt, werden die Eßbestecke überwiegend aus diesem Metall hergestellt.Infolge dieser Entwicklung wurden auch die Schleif- und Polierverfahren weiter verbessert. Trotzdem ...
Jahr1987
HeftNr11
Dateigröße519 KByte
Seiten3178-3180

Fortschritte in der Arc-Ion-Plating-Technik und deren Anwendungen

1 Einleitung
 Seit Beginn dieses Jahrzehnts, haben sich die ionen- und plasmagestützten Vakuumbeschichtungsverfahren stark weiterentwickelt.Besonders im Bereich der zerspanenden Werkzeuge sind die Erfolge der Titannitridschichten für die Anwendung unzweifelhaft. Trotz der erheblichen Fortschritte ist die PVD-Technik noch weit davon entfernt gemäß ihren technischen Möglichkeiten einen echten Durchbruch im Markt zu ...
Jahr1987
HeftNr11
Dateigröße1,014 KByte
Seiten3173-3177

Edelstahlbearbeitung durch Sprühätzen

Neue und ergänzende Versuchsergebnisse Teil 1: Einfluß von Sprühdichte und Legierungszusammensetzung auf die Abtraggeschwindigkeit Dieser Bericht ergänzt eine Serie von Veröffentlichungen [1], die zum Thema Werkstoffbearbeitung durch Sprühätzen erschienen sind. Er bezieht sich auf Arbeiten, die im Fachbereich Produktionstechnik der Universität Bremen im Rahmen einer Dissertation (mit Unterstützung der DFG) ...
Jahr1987
HeftNr11
Dateigröße2,075 KByte
Seiten3162-3172

... lerne seine Sprache

Die DGO-Jahrestagung, das traditionelle Treffen der Fachwelt ist gelaufen. Man hörte Interessantes, alte Bekannte trafen sich, sprachen über gute und weniger gute Erfahrungen. Es war eine gute Tagung, viele stehen noch heute unter ihrem Eindruck.
In 14 Vorträgen und Diskussionen erfuhr der Galvanotechniker viel Nützliches und Wissens- wertes aus seinem Fach. Durch Magnetfelder lassen sich Mikrostruktur und Schichteigenschaften, die ...
Jahr1987
HeftNr11
Dateigröße244 KByte
Seiten3161

Zur Info - Umwelttechnik 10/1987

Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße938 KByte
Seiten2905-2908

TA Luft – Werteunterschritten

Bericht über die Vorstellung einer neuen Lackieranlage bei Porsche in Stuttgart Am 7. Juli 1987 hatte die Dr. Ing. h. C. F. Porsche Aktiengesellschaft in Stuttgart-Zuffenhausen etwa 40 Vertreter der Presse eingeladen, um eine neue Lackieranlage vorzustellen. ln die Problematik führte Professor Dr. R. Noppen, Vorstand für Produktion und Materialwirtschaft ein, die Anlage erläuterte Herr J. Grashof, Abteilungsleiter Planung (Abb. ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße917 KByte
Seiten2845-2848

Galvano-Referate 10/1987

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet!

Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße2,808 KByte
Seiten3021-3032

Plasma-Behandlung in der Leiterplatten-Produktion – Entwicklung abgeschlossen?

Einleitung


Die Plasonic GmbH stellt Plasmabearbeitungsgeräte her und entwickelt In enger Zusammenarbeit mit Kunden und wissenschaftlichen Instituten Plasma-Prozesse. Beim Autor laufen die Kundenwünsche zusammen. Er hat die an ihn herangetragenen Forderungen und Anregungen aus der Leiterplattenproduktion und aus angrenzenden Gebieten zusammengefaßt und Schlußfolgerungen daraus gezogen.

 

Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße439 KByte
Seiten3010-3011

30 Jahre Shipley - 30 Jahre Innovation, Fortschritt und Qualität in Produkt und Service

Ein Bericht von Manfred Bechtold „... um zum Fortschritt und Erfolg der Industriezweige beizutragen, denen wir dienen“. Dieser Wahlspruch bildet die Grundlage einer Unternehmensphilosophie, die für den weltweiten Erfolg von Shipley verantwortlich ist. Um die Ziele, die der Leitspruch ausdrückt, verwirklichen zu können, war und ist es notwendig, intensive Entwicklungsarbeit zu betreiben.Forschung und Entwicklung bilden ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße1,345 KByte
Seiten3004-3009

Nepcon West ’87

Auszüge aus den interessantesten Vorträgen zum Thema SMT, kommentiert von Dipl. Physiker Gustl Keller (Teil1) Technische Überlegungen
für das Erzielen hoher Ausbeuten
in der SMT-ProduktionHerstellung
von Kupfer/Invar/Kupfer-Verbindungen
auf OberflächenmontageleiterplattenEin neues Einweg-Leiterplattenlötverfahren
für bedrahtete und SMD-(beidseitig)- KomponentenWie gut kann die Sauberkeit
von ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße1,314 KByte
Seiten2999-3003

Kriterien der Hochtechnologie-Multilayer

Einleitung
 Das Wort Hochtechnologie, insbesondere in der Form des reißerischen High-Tech., wird häufig unreflektiert gebraucht. Nun, selbstkritisch betrachtet, wäre der Titel dieses Referates auch anders zu benennen gewesen, beispielsweise: „Kriterien zukünftiger Multilayer".Immerhin ist es sachlich gerechtfertigt, die zukünftigen Multilayer von den heutigen zu unterscheiden. Es ist sachlich zutreffend, daß ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße1,009 KByte
Seiten2990-2996

Wirtschaftliche und umweltfreundliche Regeneration von gebräuchlichen Ätzmedien auf elektrolytischem Wege

Das chemische Ätzen hat sich in den letzten Jahren als eine Produktionstechnologie bei der Herstellung von Metallformteilen und Leiterplatten zu einem sehr wichtigen und unentbehrlichen Bestandteil des Fertigungsprozesses entwickelt.Im Laufe dieser Entwicklung wurde eine Vielzahl von Ätzverfahren für unterschiedliche Anwendungsfälle bekannt.
Aufgrund des kontinuierlichen Ansteigens der technischen Anforderungen werden sowohl die ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße1,049 KByte
Seiten2985-2989

Sackloch-Multilayer

1 Einleitung
 Als Folge der in vielen Bereichen der Elektronik beginnenden Umstellung auf oberflächenmontierbare Bauteile, wird auch die Leiterplatten-Technologie massiv tangiert. Insbesondere stellt das auf 1/20“ bzw 1/25“ verkleinerte Rastermaß der SMT-IC’s für den Leiterplatten-Hersteller eine Herausforderung dar, da es nicht einfach möglich ist, alle Strukturgrößen einer Platte - wie Lochdurchmesser, ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße788 KByte
Seiten2981-2984

Galvano-Anlagen für die Leiterplatten-Fertigung, vollautomatisch und doch variierbar


Fachgespräch bei der Firma Galvano-Anlagen Metzka GmbH in Schwanstetten Gemeinsam mit anderen Bauteilen der Elektronik unterliegen auch Leiterplatten laufend einer Weiterentwicklung, die mit rasanter Geschwindigkeit vor sich geht. Mehrlagenplatten der unterschiedlichsten Art gehören heute fast zur Routine, die SMD- Technik greift auf immer weitere Bauteile über und stellt immer höhere Anforderungen auch an die ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße663 KByte
Seiten2978-2980

Kostensenkung für Leiterplatten
durch Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Abnehmer

Rasche Fortschritte in der Technologie und entsprechend zunehmende Kompliziertheit und Kosten kennzeichnen die moderne Industrie. Unter diesen Gesichtspunkten ist es wesentlich, daß Sach- und Dienstleistungen so geplant und ausgeführt werden, daß sie den Forderungen des Kunden entsprechen, und daß die Herstellung so wirtschaftlich wie möglich erfolgt.In den letzten Jahren sind neue Konzeptionen und Wissenszweige entstanden, die das ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße934 KByte
Seiten2974-2977

Herstellung und Einsatz von maßstabilen Fotowerkzeugen

1 Einleitung
 Neue Technologien in der Elektronikindustrie erfordern Leiterplatten mit kleineren Strukturen und steigender Anzahl von Signalebenen. Dem Fotowerk- zeug kommt hierbei als Bindeglied zwischen Entwurf und Fertigung der Leiterplatte eine Schlüsselbedeutung zu, da herkömmliche Filme die enger werdenden Toleranzen kaum noch einhalten können (Abb. 1und 2).
Eine Umfrage bei Leiterplattenherstellern nannte ungenügende ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße911 KByte
Seiten2969-2973

Photochemie im Kommen

Photochemische Prozesse spielen eine bedeutende Rolle in der Leiterplattenfertigung. Im Gegensatz zum Siebdruck, wo lediglich bei der Schablonenherstellung „Photochemie gebraucht" wird, ist bei der Schaltbildübertragung in Fototechnik, also mittels Fest- oder Flüssigresisten, diese leider etwas vernachlässigte Disziplin der Chemie von ausschlaggebender Bedeutung.

 

Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße144 KByte
Seiten2910

Wassergefährdende Stoffe – Spezial-Institut an der TU-Berlin

Aufgrund der unübersehbaren Stoffvielfalt und der von diesen ausgehenden möglichen Wirkungen auf die Umwelt wird in einer Darstellung von Prof. Dr. Hans-Peter Lühr, Techn. Univ. Berlin, in der Umwelttechnik Berlin (1987) Nr. 3 das Gefahrenpotential „der Chemie“ als mindestens gleich hoch wie das der Kernenergie eingeschätzt.

 

Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße266 KByte
Seiten2904

Einschränkungen für FCKW

Gegenüber chlorierten Kohlenwasserstoffen (CKW) wie Per- oder Trichlorethylen, 1,1,1-Trichlorethan oder Dichlormethan galten die fluorierten Chlorkohlenwasserstoffe (FKW bzw. FCKW) über lange Zeit als weitgehend harmlos, wie sich z. B. an den hohen MAK-Werten von beispielsweise 1000 ppmbzw. 7600 mg/m^2 für Trifluortrichlorethan (R113) erkennen ließ. Auch der schnelle analytische Nachweis war für den Anwender praktisch nicht möglich, ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße279 KByte
Seiten2903

Fertigungstechnische Möglichkeiten bei der Beschichtung von Oberflächen unter minimierten Umweltbelastungen

Derzeitige Situation
 Im Bereich der galvanischen Oberflächentechnik ist in den zurückliegenden Jahrzehnten in erheblichem Maß der Umweltschutz vorangetrieben worden: Wasserkreisläufe, Metall- und Salz-Rückführung, wesentliche Senkung der Cadmium-Verwendung sind einige Beispiele. In der Lackiertechnik sind es lösemittelarme und wasserverdünnbare sowie Wassertauchlacke oder die lösemitteifreie Pulverbeschichtung. Dennoch ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße1,179 KByte
Seiten2898-2902

Zum Thema 10/1987

Wenn eine Verordnung erlassen würde, daß unter den 2 Mio. Einwohnern West-Berlins nicht mehr als 1 Mitglied einer bestimmten geheimen Sekte leben dürfte, dann ständen die staatlichen Ordnungshüter vor einem analogen Problem wie Oberflächentechniker bei der Abwasseraufbereitung hinsichtlich der Erfüllung der Konzentrationsgrenze von 0,5mg Cu/I. Gegenüber der Polizei verfügt der Oberflächentechniker über Indikations- und ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße169 KByte
Seiten2893

Workshop zur Anwendung von Polarisationsmessungen bei der Kontrolle der Metallabscheidung

Bericht von Dr. J. Vanhumbeeck über eine Tagung in Spa/Belgien vom 9. bis 12. Juni 1987 Im Frühjahr 1982 wurde die erste Tagung zum Thema „Application of polarization Measurements in the control of metal electrodeposition“ an der University of Victoria in British Columbia Canada organisiert. Veranstalter war damals /. A. Warren von der Fa. Chemetics International mit Unterstützung der American Society for Metals.Die ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße485 KByte
Seiten2843-2844

Oberflächenanalyse als Dienstleistung

Bericht über ein Pressegespräch bei der W. C. Heraeus GmbH in Hanau am 12. August 1987 Die W. C. Heraeus GmbH (Postfach 1553, D-6450 Hanau 1) hat sich entschlossen, die Untersuchungsmöglichkeiten ihres Metallabors auch firmenfremden Interessenten in Form von Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen. Zweck des Pressegespräches war es, die Vertreter der Fachpresse - und durch ihre Vermittlung - die Fachöffentlichkeit auf die sich ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße721 KByte
Seiten2840-2842

Bericht aus Brasilien 10/1987

Korrosionsschutzkongreß in Säo Paulo


Die brasilianische Gesellschaft für Korrosion Abraco veranstaltete vom 11. bis 15. Mai 1987 den 14. Korrosionsschutzkongreß Senacor zusammen mit einer Leistungsschau der Korrosionsschutzindustrie Expocor ’87 im Ausstellungszentrum Parque Anhembi in der industriemetropole Säo Paulo.

 

Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße507 KByte
Seiten2838-2839

Brief aus England 10/1987

Galvanisieren von Uhren in der UdSSR
 OMI International (GB) Ltd konnte kürzlich eine Reihe von russischen Gästen begrüßen, die angereist waren, um die Drei-Millionen-Anlage vor der Auslieferung zu besichtigen, die im Werk Woking für das russische Uhrenwerk in Penza gebaut worden war. In den Minimaster-Galvanikanlagen können jährlich 800 000 Uhrengehäuse, Armbänder und andere Uhrenteile galvanisch veredelt ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße803 KByte
Seiten2835-2837

Fertigung und Anwendung von Großgalvanoformen in der Automobil- und Luftfahrtindustrie

Allgemeiner Überblick
 Die Entwicklung der Galvanoformung ist mit den Fortschritten und Veränderungen der Kunststoffverarbeitung eng verbunden. Nachdem 1955 in der Bundesrepublik Deutschland mit dem Herstellen von kleinen Galvanoformen, besonders für Spritzgießwerkzeuge und Rotationsformen, begonnen wurde und bis zu Beginn der 60er Jahre z. B. ledergenarbte Einsätze für Schreibmaschinenkoffer die größten Galvanoformen waren, ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße758 KByte
Seiten2830-2833

Grundsätzliche Aspekte bei der Prüfung von Schichtverbundwerkstoffen

Wesentliche Gesichtspunkte bei der Herstellung von Schichtverbundwerkstoffen mit Hilfe eines Beschichtungsverfahrens sind zum einen die Optimierung der Eigenschaften eines solchen Systems an ein gegebenes Anforderungsprofil und zum anderen die Kontrolle und Einhaltung dieses einmal festgelegten Eigenschaftsfeldes.Dies trifft grundsätzlich für alle Beschichtungsverfahren zu. Speziell jedoch im Falle der PVD- und CVD-Beschichtungen ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße694 KByte
Seiten2827-2829

Verschleißbeständigkeit und Duktilität von Chemisch-Nickel-Schichten

Der Schutz vor Verschleiß steht mit 85 % aller Anwendungsfälle von Chemisch-Nickel an erster Stelle der Kundenwünsche (Abb. 1). Das hat die Auswertung der Anforderungen ergeben, die in vielen Jahren der Lohnveredelung gestellt wurden. Erst an zweiter Stelle steht mit 73 % die Korrosionsbeständigkeit, gefolgt von der Konturentreue mit 47 %. Auch der prozentuale Anteil der beschichteten Grundwerkstoffe ist aus dem Diagramm zu entnehmen. Oft ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße1,099 KByte
Seiten2821-2826

Nichtgalvanische anorganische Oberflächenbehandlungen

Teil 2: Schmelztauchverfahren Fortsetzung aus Heft Nr. 9/87 3. Schmelztauchverfahren
 Von den Schmelztauchverfahren haben das Feuerverzinken, Feuerverzinnen sowie die Herstellung von Schichten aus Aluminium und Blei praktische Bedeutung erlangt. Auch Verfahren für das Aufträgen anderer Metalle, wie beispielsweise Antimon und Kupfer wurden ausgearbeitet, sie werden jedoch in der Praxis in größerem Maße nicht ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße1,070 KByte
Seiten2816-2820

Schwermetallkoagulation in Modellösungen

1 Einleitung Die Problematik der Reinigung von schwermetallhaltigen Abwässern ist im Hinblick auf die Wirkung dieser Schadstoffe auf die Umwelt des Menschen vom ökologischen Gesichtspunkt aus sehr ernst. Deshalb ist es erforderlich, die Emission dieser Schadstoffe in allen Betrieben, in denen Schwermetalle auf- treten, ständig zu senken. Das am häufigsten angewandte Verfahren besteht in der Umwandlung der Schwermetalle durch ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße1,130 KByte
Seiten2811-2815

Galvanisch aufgebrachte Schutzschichten aus Partikel- und Faser-Verbundwerkstoffen Dispersionsschichten*)

1 Einleitung Die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Bauteilen, Oberflächen und Strukturwerkstoffen nehmen in den unterschiedlichsten technischen Bereichen, insbesondere in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Fahrzeug- und Energietechnik ständig zu. Die Bemühungen der Werkstofforschung und der Oberflächentechnik zielen daher intensiv auf Verbesserungen der Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit, der Festigkeit, ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße1,151 KByte
Seiten2806-2810

Metall-und Cyanidrückgewinnung mit dem Peuser-Bartolo-Verfahren

Nachdem der Club von Rom Alarmzeichen setzte in Bezug auf die zur Verfügung stehen- den Rohstoffreserven, begann ein allgemeines Umdenken in der Industrie und der Wirtschaft. Hatte man doch vorher die Rohstoffe vergeudet, als wenn die jetzt lebende Generation die letzte auf unserem Planeten Erde wäre.Inzwischen hat sich jedoch herausgestellt, daß die Warnrufe des Club von Rom übertrieben, die Tendenz der Rohstofferhaltung aber ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße594 KByte
Seiten2803-2805

Aufarbeitung von Galvanikschlämmen

Eine Verfahrensentwicklung 1 Einführung Vor dem Hintergrund des immer knapper werdenden Deponievolumens, insbesondere für Sondermüll, den zu erwartenden Anforderungen an die Eigenschaften von deponierfähigen Rückständen (TA-Abfall) und dem Wiederverwertungsgebot in §3 (2) der 4. Novelle des AbfG erscheint ein Aufbereitungsverfahren für buntmetallhaltige Hydroxidschlämme, wie sie z.B. in der Abwasserbehandlung ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße1,194 KByte
Seiten2797-2802

Versuche zur Abscheidung von Palladium aus polyaminhaltigen Elektrolyten

1 Einleitung
 Bei Untersuchungen über die Abscheidung von Palladium in einem ammoniakfreien Palladiumchlorid-Elektrolyten, der Ethylendiamin (EDA) als Komplexbildner enthielt, wurde festgestellt, daß unter entsprechenden Arbeitsbedingungen glänzende Schichten in einwandfreier Abscheidungsform mit hoher Stromausbeute und verhältnismäßig geringem Wasserstoffgehalt ohne die Nachteile des Palladiumtetramminchlorid-Bades ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße1,541 KByte
Seiten2790-2796

Der „Markt Galvanotechnik“

Als Markt wird jede Verbindung zwischen Angebot und Nachfrage bezeichnet. Wendet man diese Definition auf den „Markt Galvanotechnik“ an, so schließt er die galvanischen Betriebe als Hersteller galvanischer Überzüge und damit als Kunden, die galvanotechnischen Fachfirmen und andere Zulieferer als Anbieter der dazu benötigten Chemikalien, Anlagen und Hilfsmittel ein. Der„Markt Galvanotechnik“ hat jedoch seine ...
Jahr1987
HeftNr10
Dateigröße219 KByte
Seiten2789

Galvano-Referate 09/1987

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet!

Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße1,898 KByte
Seiten2659-2666

Neue Verfahren der Leiterplattenherstellung

Bericht von Ing. E. Lendle über ein ElPC-Seminar in Kolmarden/Schweden am 12./13. Mai 1987 Das europäische Institut für Leiterplatten EIPC führte zum ersten Mal in Schweden ein sogenanntes Regional-Seminar mit dem oben genannten Thema durch, das wider Erwarten auch viele Teilnehmer, nicht nur aus den skandinavischen Ländern hatte, sondern es kamen auch Besucher aus der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz, Frankreich und ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße998 KByte
Seiten2650-2653

SMT ’87

Bericht von H.-G. Simanowski über eine internationale Fachausstellung mit Kongreß vom 29. Juni bis 1. Juli 1987 in SindelfIngen Über 7000 Besucher zählte die von der Mesago, Messe und Ausstellungsorganisationsgesellschaft, Remshalden, veranstaltete Fachausstellung. Konzentriert auf eine 7500 große, moderne Halle konnte man sich über Anbieter von SMD- Bauelementen, SMD-Leiterplatten, Maschinen und Anlagen zur Fertigung von ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße3,542 KByte
Seiten2634-2649

Ferrozell – Vom Schichtpreßstoff zum Glasepoxidlaminat

Klein aber fein - so zeigt sich die Ferrozell Gesellschaft Sachs &Co mbH, Augsburg, heute ein Unternehmen der Thyssengruppe. Bereits 1930 wurde Ferrozell als Firma zur Herstellung von technischen Schichtpreßstoffen wie Phenolhartpapier und Phenolbaumwollhartgewebe, gegründet. Der Firmengründer, Theodor Sachs, erkannte gleich zu Beginn der Leiterplattenära die in ihr liegenden Chancen und stieg in den Markt der kupferkaschierten ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße997 KByte
Seiten2630-2633

Elektrisches Prüfen von SMD-Leiterplatten

Ein Hauptkriterium für die Prüfbarkeit von SMD- Leiterplatten ist das sehr enge Rastermaß der Bauteileanschlüsse bzw. der Testpunkte.
Es gibt Bauelemente bis 0,02“ (0,5 mm). Gebräuchlich sind auch Leitermittenabstände bis 0,031“ (0,8 mm) und 0,04“ (1 mm). Diese Abstände liegen alle unter dem heute üblichen Raster von Universal- Prüfadaptern und können mit diesen auch nicht in deren jetziger Form geprüft werden. Die ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße649 KByte
Seiten2627-2629

Laborausrüstung, Hilfsmittel und Verfahren zur
Analysentechnik bei der chemischen Durchkontaktierung

Analytische Verfahrensweisen
 1 Allgemeines
 Die analytische Chemie befaßt sich mit der Gewinnung von Informationen über die Zusammensetzung spezieller Bereiche der Materie und mit der dazu verwendeten Methode. Sie umfaßt die Lehre der chemischen Analyse. Man versteht hierunter eine Operation, welche die Identifizierung oder die vollständige Beschreibung eines Stoffes oder Stoffgemisches hinsichtlich seiner ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße1,480 KByte
Seiten2621-2626

Ist die Umstellung der Leiterplattenfertigung aufwäßrig-alkalischen Fotoresist problemlos?

Eine Branche, die von sich behauptet, zukunftsorientiert zu sein, kann sich dem Fortschritt nicht verschließen. Sind wir ehrlich, es fällt schwer, vom „alten“, „guten “ und „erprobten“ Lösungsmittelresist Abschied zu nehmen. Läßt uns die Verantwortung für die Umwelt und die künftige Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften noch eine andere Wahl? Auf der anderen Seite beträgt laut Statistik der Anteil des ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße669 KByte
Seiten2618-2620

Wege zur wirtschaftlichen Fertigung von Leiterplatten

Die Entwicklung von elektronischen Geräten läuft in immer kürzeren Lebenszyklen ab. Die Umsetzung der Entwicklungsarbeiten in Produkte wird laufend rascher und zwingt den Hersteller in steigendem Maße, Rationalisierungsreserven auszuschöpfen, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und zu steigern. Dies betrifft nicht nur die eigentliche Produktion, sondern ebenso die Bereiche Planung und Engineering sowie das gesamte übrige Umfeld, ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße601 KByte
Seiten2615-2617

Anwendung der Mikrowellentheorie auf Multilayer für hochfrequente digital-elektronische Schaltungen

Multilayer für schnelle digital-elektronische Schaltungen stellen nicht mehr ausschließlich Substrate für elektrische Verbindungen dar, sondern wirken aktiv an der Funktionalität der elektronischen Baugruppe mit.Der allgemeine Teil der vorliegenden Arbeit behandelt alle wesentlichen Parameter im Hinblick auf erzielbare Impedanzen und deren Toleranzen. Im zweiten Teil wird die praktische Anwendung der Mikrowellentheorie an einem ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße816 KByte
Seiten2611-2614

Personalsorgen

Kurze Lieferzeiten, wie sie der Markt verstärkt wünscht, erfordern logischerweise kurze Durchlaufzeiten in den Leiter-, plattenbetrieben. Oft läßt sich dies nur durch eine Erweiterung der Produktionsmannschaft verwirklichen. Geeignetes Personal zu bekommen ist aber unverändert schwer. Da es sich hierbei nicht um ein regionales Problem handelt, sondern laut Auskunft von Kollegen vielerorts in Deutschland so ist, muß gefragt werden, was ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße146 KByte
Seiten2563

Grundsätzliche Aspekte der Rohstoffrückgewinnung in Oberflächenwerkstätten

Allgemeines
 Die aktuelle Gesetzgebung in der Bundesrepublik Deutschland hat im Gegensatz zu anderen Staaten den Umweltschutz nicht nur in Form von Auflagen und Grenzwerten geregelt, sondern mit den jüngsten Verordnungen wie 2. Bundesimmissionsschutzverordnung (2.BImSchV) und der 5.Novelle des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) ist nun auch die insgesamt emittierte Stoffmenge, also die Fracht begrenzt und der Gedanke rohstoffsparender ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße1,256 KByte
Seiten2552-2557

Zum Thema 09/1987

Umweltschutz ist seit einigen Jahren ein so populäres und in mancher Hinsicht ergiebiges Thema, daß sich heute nahezu jeder Bürger unseres Staates damit auseinandersetzt. Jede menschliche Tätigkeit ist mit einer Umweltbeeinflussung verbunden; allein das Entfachen eines Feuers erzeugt Emissionen, z. T. sogar blausäurehaltige - allerdings in sehr geringer Menge. Einige unserer Nahrungsmittel, bestimmte Hülsenfrüchte, einige Obstkerne ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße200 KByte
Seiten2549

Aus der Praxis – für die Praxis 09/1987

Praktische Kontrolle
der Streu- und Deckfähigkeit Frage: Wir verzinken Gußteile sehr komplizierter Form und müssen daher ein cyanidisches Bad verwenden, das die erforderliche Tiefenstreuung hat. Wichtig ist es auch, daß alle, auch die unzugänglichsten Stellen der Oberfläche einen - wenn auch dünnen - Zinküberzug erhalten. Durch Untersuchungen haben wir festgestellt, daß auch die Stellen sehr geringer Stromdichte verzinkt ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße456 KByte
Seiten2510-2511

Galvanotechnik und Öffentlichkeit

Ein Standpunkt von Joachim Ramisch Zu dem Bericht über die neue Abwasseranlage der Firma Collini in Hohenems/ Österreich, der in Heft Nr. 7/87 auf Seite 1910 unter der Überschrift „Wir tun etwas für die Umwelt - was tun Sie?" erschien, erhielt die Redaktion eine Zuschrift von Herrn Ra- misch, die wir nachstehend als Leserbrief im vollen Wortlaut veröffentlichen. Gleichzeitig hoffen wir, daß die Anregung des Verfassers, das ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße239 KByte
Seiten2506

Aktuelle Aufgaben der Zerstörungsfreien Materialprüfung (ZfP)

Bewährte Lösungen, neue Wege
 Bericht von einer Dreiländer-Jahrestagung in Lindau vom 25. bis 27. Mai 1987 Die unter dieser Überschrift stattfindende Jahrestagung 1987 der Deutschen Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung e.V.(DGZfP) war als Gemeinschaftsveranstaltung mit der Österreichischen Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung (ÖGZfP) und der Schweizerischen Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße276 KByte
Seiten2505

Energiehaushalt in galvanischen Betrieben als Problemlösung

Stoff- und Energie-Recycling sind die sinnvollste Methode, um in galvanischen Anlagen und Produktionsstätten Maßnahmen zur Steigerung der Umweltfreundlichkeit und zum Rationalisieren zu verbinden. Wegen der sehr unterschiedlichen Zusammensetzung und damit auch Problematik in den einzelnen galvanischen Betrieben, bedarf es einer größeren Anzahl verschiedener Verfahren zur Rückführung und Rückgewinnung, um das jeweils optimalste ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße674 KByte
Seiten2502-2504

Neuartiger Multi-Galvanisierautomat
für die Galvanisierung von Lampen- und Leuchtenteilen

Bericht von H. Wilms, D-5750 Menden, über eine Galvanikerweiterung und Rationalisierung Einleitung
 Mit der Verlagerung des Stammwerkes aus der Stadt Antwerpen in ein in der Nähe befindliches Industriegebiet wurde für die Fa. Massive B.V. auch die vollständige Neuerstellung einer über Jahrzehnte gewachsenen Galvanik erforderlich. Die Produktionsleistung der vorhandenen drei G- Automaten im Drei-Schicht-Betrieb sollte ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße626 KByte
Seiten2499-2501

Unfallverhütung in der Galvanik

Bericht über eine Veranstaltung des Z.O.G. am 24. April 1987 Im Rahmen der monatlichen Veranstaltungen des Z.O.G. (Zentrum der Oberflächentechnik in Schwäbisch Gmünd) am FEM (Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie) sprach Dipl.-Ing. Fries (Technischer Aufsichtsdienst der Südd. Edel- und Unedelmetall-Berufsgenossenschaft) am 24. April 1987 über dieses Thema. Im Jahre 1978 waren etwa 13 500 Beschäftigte als ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße754 KByte
Seiten2495-2498

Control ’87

Bericht über die 1. Fachmesse für Qualitätssicherung in der Metallbearbeitung vom 20. bis 23. Mai 1987 in Sindelfingen Während sich die Kontrolle in der Vergangenheit in der Regel darauf beschränkte, fertige Produkte zu überprüfen, um so ihre Qualität festzustellen, heißt das Zauberwort heute Qualitätssicherung. Verstanden wird unter diesem Begriff die Notwendigkeit, die Qualität in allen Phasen der Vor- und der ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße545 KByte
Seiten2493-2494

Galvanotechnische Fachtagung 1987

Bericht von Dr.-Ing. W. Rempt über eine Veranstaltung vom 6. bis 8. Mai 1987in Suhl/DDR Zur XXIIl. Galvanotechnischen Fachtagung hatten die Arbeitsausschüsse Galvanotechnik der Bezirksverbände Suhl, Erfurt und Gera der Kammer der Technik (KDT) im 25. Jahr ihres Bestehens nach Suhl eingeladen. Auf der Grundlage der thematischen Schwerpunkte - Möglichkeiten der Stoffrückgewinnung in der Galvanotechnik, - ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße1,428 KByte
Seiten2488-2492

Brief aus England 09/1987

Rechnergesteuerte Behältererzeugung
 Die sehr oft für die Lagerung von galvanischen Bädern und flüssigen Chemikalien benutzten zylindrischen GFK-Behälter (Abb. 1) werden üblicherweise durch manuelles Wickeln des mit Harz imprägnierten Gewebes hergestellt. Dieses Verfahren ist nicht nur langsam, sondern bietet auch die Möglichkeit des Einbaus von Fehlern. Durch den Einsatz eines rechnergesteuerten Wickelverfahrens ist es ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße734 KByte
Seiten2485-2487

Nichtgalvanische anorganische Oberflächenbehandlungen

Teil 1: Klassifizierung 1 Einführung In Zeiten von Hochtechnologie und ständig wachsenden Prozeßparametern erhält die Metalloberfläche als Kontaktelement zur Umwelt einen ganz neuen Stellenwert. Sie überträgt mechanische Kräfte und Bewegungen, elektrischen Strom und Temperatur, ermöglicht Funktionen und bestimmt die Lebensdauer von Bauteilen. In bestimmten Fällen, wie beispielsweise bei elektrischen Kontakten oder ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße457 KByte
Seiten2481-2482

Wasseranalytische Alternativverfahren im Ringversuch

Ergebnisse der Auswertung der Schwermetall-Parameter 1 Einführung
 Jeder, der heute in irgendeiner Form Wasseranalysen durchführt, muß die Qualität seiner Analysenergebnisse im Hinblick auf Präzision und Richtigkeit beurteilen können, damit er seine Ergebnisse in der Diskussion z. B. mit Überwachungsbehörden oder auch innerbetrieblich bei Investitionsentscheidungen im Bereich der Abwasseraufbereitung besser ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße1,212 KByte
Seiten2475-2480

Bestimmung von Ammonium-Ionen in galvanischen Messingbädern

Elektrolyte zur Abscheidung von Messingschichten sind fast ausschließlich auf cyanidischer Basis im Einsatz. Andere denkbare Komplexbildner haben sich in der Praxis nicht eingebürgert [1]. Daraus ergibt sich, daß in den Elektrolyten immer geringe Mengen an Ammoniumionen vorhanden sind. Da der Gehalt an Ammoniak, in weicher Form die Ammoniumionen bei den hohen pH-Werten vorliegen, die Farbe der abgeschiedenen Schichten und die ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße804 KByte
Seiten2472-2474

Modernisierung eines Mehrzweck-Galvanikautomaten

Einleitung
 Durch ständig steigende Lohn- und Materialkosten werden viele kleine und mittlere Galvanikbetriebe zu Rationalisierungs- bzw. Modernisierungsmaßnahmen gezwungen. Dies gilt ganz besonders für Betriebe mit älteren Anlagen, da bei diesen in den meisten Fällen die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit bereits erreicht ist. Dieses Manko kann durch eine Modernisierung und den gezielten Einsatz modernster Techniken ausgeglichen ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße723 KByte
Seiten2468-2471

Präzisionsfertigung von Zifferblättern für die Uhrenindustrie
mittels kombinierter Verfahrenstechnik aus Galvanoformung und PVD

1 Einleitung Überall, wo es darum geht, auf dielektrischen Substraten chemische oder elektrochemische Schichten aufzubringen, sind haftvermittelnde PVD-Interfaceschichten oftmals unumgänglich. das PVD- Verfahren bietet dabei den Vorteil, eine reproduzierbare und variable Adhäsion aus dem Substrat zu erzielen.Über ein industrielles Anwendungsbeispiel aus dem Bereich der Uhrenindustrie soll nachfolgend berichtet werden, wobei ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße753 KByte
Seiten2464-2467

Eigenschaften von
nach dem RICAL-Verfahren auf Aluminium abgeschiedenen Schichten

Aufgrund einer vielseitigen Verwendbarkeit ist die wirtschaftliche Bedeutung von Aluminium und seinen Legierungen in den letzten Jahrzehnten sehr stark angestiegen. Heute ist Aluminium das nach Stahl am häufigsten verwendete Metall. Um das in der Erdkruste mit ca. acht Prozent am häufigsten vorkommende Metall in immer mehr Bereichen einsatzfähig zu machen, muß die Oberfläche des Aluminiums den jeweiligen Ansprüchen angepaßt ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße419 KByte
Seiten2462-2463

Silber-Antimon-Legierungsüberzüge

Elektrolytische Abscheidung
aus ferrocyanid-thiocyanat-haltigen Elektrolyten 1 Einführung
 Elektrolytische Silberüberzüge finden in der heutigen Technik vor allem wegen der Eigenschaften des Silbers eine breite Anwendung. Die wichtigsten dieser Eigenschaften sind die elektrische Leitfähigkeit, die Wärmeleitfähigkeit, die chemische Stabilität und die keimtötende Wirkung.
Im allgemeinen scheidet man Silber aus ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße989 KByte
Seiten2458-2461

Goldabscheidung aus stark sauren Elektrolyten

1 Einleitung
 Seitdem im Jahre 1840 den Gebrüdern Elkington das erste Patent über die galvanische Goldabscheidung auf metallischen Substraten aus einen cyanidischen Elektrolyten erteilt worden ist, hat sich die galvanische Abscheidung von Gold- und Goldlegierungsschichten zu einem wichtigen und vielseitigen Gebiet der Metallabscheidung entwickelt.
Die Menge des mittels elektrolytischer Prozesse abgeschiedenen Goldes beträgt ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße1,644 KByte
Seiten2450-2457

Zur Dreiländertagung

Verehrte Gäste, liebe Mitglieder, die Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik DGO, die Österreichische Gesellschaft für Oberflächentechnik ÖGO und die Schweizerische Gesellschaft für Oberflächentechnik SGO führen in diesem Jahr wieder eine „Dreiländertagung“ durch. Dieses gemeinsame Unternehmen ist Ausdruck der guten Zusammenarbeit, der gegenseitigen Unterstützung, der besonderen freundschaftlichen ...
Jahr1987
HeftNr9
Dateigröße232 KByte
Seiten2449

Galvano-Referate 05/2019

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet!

Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße1,089 KByte
Seiten975-979

Zur Info - Umwelttechnik 05/2019

Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße4,621 KByte
Seiten959-964

Prozesswasseraufbereitung: Diffusionsdialyse durch gewickelte Membranmodule

Die Diffusionsdialyse mittels einer Hohlfaser-/Rohrgeometrie stellt eine wirtschaftlich lukrative und vor allem auch umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Methoden dar. Einsatz Die Diffusionsdialyse ist ein allgemeines Membrantrennverfahren, welches z.B. in der Ultrafiltration, Umkehrosmose oder auch Blutdialyse Anwendung findet. Alle bekannten Membrantrennverfahren konnten erst mit der Überführung von einer ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße3,298 KByte
Seiten957-958

Green Clean: Biobasierte, ressourceneffiziente Oberflächenreinigung von Fett- und Ölfilmen (Teil 1)

Die Oberflächenreinigung stellt eine wichtige Querschnittstechnologie dar – besonders in der metall- und kunststoffverarbeitenden Industrie. Um eine technisch einwandfreie Weiterverarbeitung im Rahmen der Beschichtung und Oberflächenvergütung zu gewährleisten [Hofmann, 2010], müssen hohe Qualitätsziele erreicht werden. Grundlagen und Rückblick Von den klassischen Entfettungsmethoden hat sich die wässrig-alkalische ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße1,542 KByte
Seiten954-956

Reinwasser, das ankommt

„Es ist wie verhext: immer wieder haben wir im Frühling Flecken auf bestimmten Teilen. Auch die Investition in eine neue Umkehrosmoseanlage brachte keine Verbesserung“, klagte mir der Betreiber einer Lohngalvanik.Zunächst beeinflussen die Spülen nach und vor allem zwischen nasschemischen Prozessschritten direkt die Beschichtungsqualität. Der Oberflächenbranche stehen Prozesswasseranlagen zur Aufbereitung von Stadtwasser mit ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße935 KByte
Seiten953

Zur Info - Medizintechnik 05/2019

Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße2,361 KByte
Seiten948-952

Telemedizinische Stethoskope (Teil 2) // Telemedicine Stethoscopes (Part 2)

Features und Vergleich aktueller Telemedizin-Stethoskope Elektronische Stethoskope wurden entwickelt, da bei herkömmlichen akustischen Stethoskopen zum einen die geringe Lautstärke des akustischen Signals, und zum anderen die Schwierigkeiten, den nuancierten Informationsgehalt der akustischen Signale beim Abhören korrekt zu deuten, ein Problem darstellen. Bei elektronischen Stethoskopen werden die Schallwellen des Bruststücks in ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße4,084 KByte
Seiten938-947

Leinen los

Ach du liebes Bisschen, wo sind die Anschlussmöglichkeiten hin? Moderne Laptops sind so gut wie buchsenlos. Allen
voran reduziert der Hardwarehersteller mit dem Obst im Logo
die Schnittstellen auf ein Minimum und bietet lediglich USB-C
Steckplätze an. Weggefallen sind bei den meisten Laptopmodellen USB-3.0, Thunderbold-2, HDMI-Schnittstellen und vor
allem der SD-Kartenschlitz. Dankenswerterweise ist der 3,5-mm-
Klinkenstecker noch ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße1,037 KByte
Seiten937

Zur Info - Dünnschicht- und Plasmatechnik 05/2019

Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße3,168 KByte
Seiten928-936

Große Veränderungen in der Oberflächentechnik durch den Wegfall von Chrom(VI) // Big changes in the surface technology due to phasing out of hexavalent chromium

Im Februar 2019 entschied eine EU-Behörde, dass Chromtrioxid (CrO3), das derzeit in vielen Branchen im Rahmen des Galvanisierungsprozesses eingesetzt wird, bis September 2024 auslaufen soll. Dies ist ein regulatorischer Schritt, der in den kommenden Jahren zu großen Veränderungen auf den Märkten der Oberflächentechnik führen wird, da die OEMs bald nach Alternativen zur Galvanik suchen müssen.// In February 2019, an EU authority ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße896 KByte
Seiten927-928

13. Oberflächentechnik Kolloquium

Bericht über die Veranstaltung am 7. Dezember 2018 in Aachen Schon zum dreizehnten Mal fand das jährliche Aachener Oberflächentechnik Kolloquium mit dem Schwerpunkt Oberflächen- (Werkstoffe, Prozesse und Anwendungen) und Fertigungstechnik statt. Das Kolloquium wird von dem Förderverein des Instituts für Oberflächentechnik e.V. (IOT) aus Aachen in Zusammenarbeit mit dem Aachener VDI Bezirksverein veranstaltet und bietet Experten ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße1,477 KByte
Seiten925-926

Haft- und Antihaftschichten – von der Schichtadsorption zum Lotuseffekt

Der von der Europäischen Forschungsgesellschaft Dünne Schichten (EFDS) in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IWS organisierte Workshop fand am 31. Januar 2019 in Dresden in den Räumen des Fraunhofer IWS statt. Am Vorabend hatten bereits angereiste Teilnehmer bei einem Get-Together Gelegenheit zu einem ersten Erfahrungsaustausch.

 

Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße1,493 KByte
Seiten920-924

Technologietransfer

Deutschland ist ein Land, das relativ arm an Rohstoffen ist. Es ist jedoch führender Technologie- und Innovationsstandort in Europa und auch als Industriestandort hat es eine Spitzenstellung. Unterstützt wird das auch durch eine gute Infrastruktur für Forschung und Entwicklung sowie einen hochentwickelten Technologie- und Wissenstransfer. Auch die einmaligen Wissenschaftscluster mit ihrem Zusammenspiel aus Groß- und Kleinunternehmen sowie ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße1,054 KByte
Seiten919

Zur Info - Energietechnik 05/2019

Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße1,845 KByte
Seiten912-918

Von der Sonne zum Strom: 
Photovoltaik – eine lohnende Investition (Teil 1)

Die Sonne liefert uns jährlich mehr als das Zehntausendfache der weltweit benötigten Energie – in nur drei Stunden deckt sie unseren gesamten Jahresenergiebedarf. Diese solare Einstrahlung kann unter anderem durch Photovoltaik-Anlagen nutzbar gemacht werden, indem sie in elektrischen Strom umgewandelt wird. Was Sie über diese Technologie wissen sollten und wie Sie als kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) von der solaren Energie ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße2,461 KByte
Seiten906-912

Mehr Strom aus der Sonne

Im Mai, wenn die Tage länger werden und die Sonne angenehm
wärmt, wird mit Blick auf die Dächer in Städten und Gemeinden klar, wie viel mehr Energie aus ihr gewonnen werden könnte.
Die Sonne ist die größte Energiequelle und aus ihren Strahlen
können Photovoltaikanlagen elektrische Energie oder Solarkollektoren Wärme erzeugen. Auch Kühlung kann mit Hilfe der
Solarthermie betrieben werden, allerdings ist das noch sehr ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße2,500 KByte
Seiten905

Wer verändert die Welt?

Wer nicht viel von Karl Marx weiß – wie der Autor dieser Zeilen –, erinnert sich trotzdem an dessen These, dass die Philosophen die Welt unentwegt verschieden interpretiert haben, ohne zu merken, worauf es wirklich ankäme, nämlich sie zu verändern. Zwar hat man mir schon auf der Schule beigebracht, dass die Welt das alleine kann und außerdem noch nie etwas anderes getan hat, als sich zu ändern. Aber das hinderte marxistische Denker ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße3,430 KByte
Seiten903-904

Aus der Praxis – für die Praxis 05/2019

Chrom(VI)- und lackfreier Korrosionsschutz
durch galvanisches Verzinken Frage: Als galvanische Lohnverzinkerei mit mehreren Straßen für schwachsaure und cyanidische Bäder und anschließender Chromatierung verfolgen wir die REACh-Verhandlungen verständlicherweise mit großem Interesse und befassen uns mit den Möglichkeiten, auf Cr(VI)-haltige Chromatierungen zu verzichten. Auch mit einer nachträglichen Versiegelung oder ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße895 KByte
Seiten891-893

Bericht aus Indien 05/2019

Zukunftsaussichten in der Galvanotechnik Laut einem vor Kurzem erschienenen Bericht wird sich der Markt für die Galvanotechnik global weiter entwickeln. Neue Anwendungen in den Elektrotechnik-, Elektronik-, Automobil- und Luftfahrt-Industrien, vor allem wegen den funktionellen und dekorativen Schichteigenschaften, gewährleisten dies. Neuere Anforderungen in diesen Branchen können oft mittels Galvanotechnik erfüllt werden. Die ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße3,308 KByte
Seiten885-890

Impulse 05/2019

Die Geschichte der Borsäure Seit dem Beginn meiner wissenschaftlichen (und industriellen) Laufbahn beschäftige ich mich mit dem System der galvanischen Nickelabscheidung. Ein wesentlicher Bestandteil der dabei verwendeten Elektrolyte war stets Borsäure. Gerade diese Borsäure wurde nun seitens der Europäischen Union auf die Kandidatenliste für SVHC (Substance of very high concern) gesetzt. Seitdem gibt es vielerorts ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße6,436 KByte
Seiten881-884

Brief aus England 05/2019

Ein helleres Licht Zu Hause und im Büro stellen wir langsam auf LED- Lampen um. Ich bin sicher, dass viele Leser dies ebenfalls tun oder bereits getan haben. Denn sie sind hell, auch wenn ihre Leistung nur halb so hoch ist wie die der Energiesparlampen, die sie ersetzen. Ein echter Triumph der Technik!Doch wie viele von uns wissen, wer diese wirklich „grüne“ Technologie erfunden hat? Ich musste es nachschlagen – es ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße2,959 KByte
Seiten871-880

TU Ilmenau: Viertes Doktorandenseminar erfolgreich

Promovierende des Fachgebiets Elektrochemie und Galvanotechnik trafen sich am 14. und 15. März 2019 zum Doktorandenseminar – und urteilten anschließend ausnehmend positiv. Zum wiederholten Male waren die Doktorandinnen und Doktoranden des Fachgebietes Elektrochemie und Galvanotechnik (ECG) der TU Ilmenau zum Doktorandenseminar, dieses Mal vom 14.–17. März in Ilmenau, geladen. Das Fachgebiet, geleitet von Prof. Andreas Bund, ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße5,321 KByte
Seiten868-870

Nürnbergs Coatings-Show größer und internationaler denn je

Mit neuen Bestmarken unterstrich die European Coatings Show ihre Position als Leitmesse für die internationale Coatings-Industrie: Rund 30 500 Fachbesucher (2017: 30 198) aus 124 Ländern (2017: 120) nutzten die diesjährige Veranstaltung, um sich bei 1156 Ausstellern aus 46 Ländern (2017: 40) über Innovationen bei der Farb-, Lack- und Dichtstoffherstellung zu informieren. Die Ausstellungsfläche war in diesem Jahr auf acht Hallen ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße2,286 KByte
Seiten866-867

21. Werkstofftechnisches Kolloquium

Bereits zum 21. Mal waren am 6. und 7. März 2019 Werkstoffexperten zu Gast an der Technischen Universität Chemnitz. Veranstalter des Werkstofftechnischen Kolloquiums (WTK) ist das Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnik (IWW), bestehend aus den Professuren Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde, Werkstoffwissenschaft sowie Werkstoff- und Oberflächentechnik. Die zweitägige Veranstaltung mit rund 180 Teilnehmern wurde im ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße5,898 KByte
Seiten859-865

Sicherer Trocknungsprozess für hochkomplexe Flachbaugruppen

Um die Zuverlässigkeit sensibler elektronischer Baugruppen auch unter erschwerten Umweltbedingungen sicherzustellen, wird eine Lackschicht auf die bestückte Leiterplatte aufgetragen und anschließend in einer speziellen Trocknungsanlage ausgehärtet. Rehm Thermal Systems bietet für diesen Anwendungsbereich innovative Trocknungs- und Aushärtungsverfahren. Neueste Entwicklung ist ein Vertikal-Trocknungssystem. Der Airbag im Auto ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße2,091 KByte
Seiten857-858

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