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Zu viele Menschen?

Bis zur US-Präsidentschaftswahl ist es noch ein Jahr, aber in den dortigen Debatten tauchen bereits Themen von globaler Bedeutung auf. Präsident Trump wird mit ziemlicher Sicherheit der republikanische Kandidat sein. Zwei Wolken hängen über seiner Bewerbung. Erstens wissen wir wenig über seinen Gesundheitszustand. Er wird 74 Jahre alt sein.
Als er zum ersten Mal 2016 zur Wahl stand, gab sein Arzt einen wirklich schmeichelhaften Bericht heraus, in dem er behauptete, dass Trump in perfekter Verfassung sei. Erst später erfuhren wir, dass Herr Trump dies selbst diktiert hat und dass der Arzt es einfach unterzeichnet hat. Ein frühes Beispiel für das, was wir heute Fake News nennen? Die zweite größere Gefahr besteht darin, dass Präsident Trump angeklagt wird. Fast jede Woche tauchen neue Nachrichten über verschiedene zweifelhafte Handlungen des Präsidenten auf. Aber abgesehen von diesen beiden Drohungen wird Trump sich stellen und möglicherweise wiedergewählt werden. Noch einmal wird er auf seinen Plan zurückkommen, eine Mauer über die US-amerikanisch-mexikanische Grenze zu bauen.

Wer nach Wettbewerbsvorteilen sucht, findet mit der HiPIMS-Technologie von CemeCon schnell Lösungen für die Anforderungen der Zukunftsmärkte: Luft- und Raumfahrt, Elektromobilität, Kommunikation und Medizintechnik. Sie eröffnet enorme Möglichkeiten in der Beschichtungsproduktion.

Dunkle Edelmetalloberflächen – seit jeher eine der anspruchsvollsten Aufgaben in der Galvanotechnik mit einem bis heute aus verschiedensten Gründen eher unbefriedigenden Ergebnis. Ein Elektrolyt, der Schichten sowohl mit einem ansprechend dunklen Farbton sowie mit einer hohen Abriebbeständigkeit erzeugt und gleichzeitig wirtschaftlich tragbar ist, existiert nach Meinung vieler Experten nicht. Trotzdem, oder gerade deswegen, steht der Wunsch nach solchen Elektrolyten bei allen großen Produzenten auf der Agenda.

Brenner werden in weiten Bereichen von Industrie und Forschung eingesetzt. Es geht dabei zum Beispiel neben der Erzeugung von Heißwasser und Dampf um Wärme- und Trocknungsaufgaben, um Anwendungen in der Oberflächenbearbeitung bis hin zu Aufgaben der Inertisierung, der Verbindungs- und Trenntechnik. Notwendig ist jeweils die Regelung der i. d. R. gasförmigen Medien mit hoher Genauigkeit und Reproduzierbarkeit. Dafür kommen Massedurchflussregler zum Einsatz. Für diese MSR-Aufgaben prinzipiell nutzbar sind ganz unterschiedliche Verfahren: Thermische Durchflussmesser oder mechanische Zähler wie Turbinen oder Ovalradzähler oder auch Blenden, Venturis und Staudrucksonden. Jedes dieser Messsysteme hat zum Teil erhebliche Nachteile. Die deltaflowC von systec Controls könnte Abhilfe schaffen.

Auch die Lack- und Beschichtungsindustrie steht zunehmend im Fokus von Regulierungen durch REACh, und die Verbraucher verlangen nachhaltigere und umweltverträglichere Produkte. Die Branche muss sich bewegen und braucht Technologien, die diese Anforderungen ohne Abstriche an Wirtschaftlichkeit oder Leistungsfähigkeit erfüllen. Dabei stehen auch und vor allem althergebrachte, bewährte Lösungen zur Disposition.

Was 2012 ganz klein begann, ist jetzt ein boomendes Geschäftsfeld der Richard Geiss GmbH: die Lohnentfettung.
Deshalb hat der Lösemittel-Spezialist am Firmensitz in Offingen, Landkreis Günzburg, eine zusätzliche
Teilereinigungsanlage in Betrieb genommen. Die neue Anlage eignet sich vor allem, wenn polare Stoffe,
wie Salze, Emulsionen oder wasserbasierte Kühlschmierstoffe von Teilen abgereinigt werden müssen. Das
Familienunternehmen, das in Europa zu den führenden Anbietern von recycelten Lösemitteln zählt, bietet
seinen Kunden prozesssichere Lohnentfettung für Kleinteile und Baugruppen bis zu einer Größe von
1200 mm × 800 mm × 970 mm an.

Das Unternehmen KSM Castings Group aus Hildesheim als renommierter Hersteller von Gusskomponenten löst die Reinigungsanforderungen im Rahmen eines Neuauftrages zur Produktion von Drosselklappen mit einer neuen Twister-Rundtaktanlage.

In Zeiten, in denen 6-wertige Chrom-Verbindungen in den Anhang XIV der SVHC-Liste (substances of very high
concern) aufgenommen wurden und Verchromen mit diesen Verbindungen nur noch mit einer Authorisierung
erlaubt ist, veranstaltet das Z.O.G. (Zentrum für Oberflächentechnik Schwäbisch Gmünd e. V.) ein Seminar zum
Thema „Grundkurs Hartchrom: Hartchromabscheidung, Prozessbetrachtung und Schichteigenschaften“. Was
im ersten Moment widersprüchlich anmutet, zeigte sich angesichts der Teilnehmerzahl als wichtige Veranstaltung.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen am 7. Mai nach Schwäbisch Gmünd ans fem (Forschungsinstitut
für Edelmetalle und Metallchemie), welches zu diesem Zweck die Seminareräume zur Verfügung stellte. Die
Einrichtungen ergänzen sich, indem das Z.O.G., dass sich zum Ziel gesetzt hat, die Galvanotechnische Branche
zu fördern, zusammen mit dem fem, das seine Ergebnisse der örtlichen Industrie und vornehmlich mittelständischen
Unternehmen nutzbar machen will, gemeinsam Seminare ausrichten.

Business as usual bei der Eröffnungsfeier der 2019er Oberflächentage des Zentralverbandes Oberflächentechnik in Berlin: Nach der Begrüßung durch den ZVO-Vorsitzenden Walter Zeschky folgte ein Grußwort des Bundeswirtschaftsministers Peter Altmaier. Keynote-Speaker war in diesem Jahr dessen Parteifreund Wolfgang Bosbach. Nach Vergabe der Preise für Fachveröffentlichungen gab es ein Buffet mit Berliner Spezialitäten und eine tolle Musikshow.

Was hat dieser Mann nicht alles gemacht! Johann George Hossauer lernte Klempner, kämpfte in den Napoleonischen Kriegen für die Preußen, eignete sich dann in Paris das Goldschmiede- und Galvaniseurhandwerk an. Durch geschicktes Verhalten wurde er dem preußischen König persönlich bekannt und nutzte diese Bekanntschaft auch geschäftlich aus. Eines seiner Erfolgsrezepte: effektives und soweit damals schon möglich automatisiertes Arbeiten.

This man nearly has done everything! Johann George Hossauer trained as a plumber, fought for Prussia in the Napoleonic Wars, and then acquired the goldsmith and electroplater trade in Paris. Through clever behaviour he became personally known to the Prussian king and took advantage of this acquaintance for business. One of his recipes for success: effective and, as far as possible, automated working.

Für die additive Herstellung metallischer Komponenten
finden derzeit strahlbasierte Verfahren (Laser
oder Elektronenstrahl) umfangreichen Einsatz. Daneben
wurden in den letzten Jahren Arbeiten durchgeführt,
um auch andere Verfahren für die Herstellung
additive gefertigter Teile nutzbar zu machen. Das hier
beschriebene Verfahren des Filamentdrucks basiert
auf der Verwendung hochgefüllter Kunststoffe, wie
sie auch beim Pulverspritzguss Einsatz finden. Der
Pulveranteil dabei liegt idealerweise im Bereich von
rd. 60 vol%. Im folgenden Beitrag werden für dieses
Verfahren einsetzbare Werkstoffe, die Herstellung der
Filamente, das Drucken, Entbindern, Sintern und
mögliche Nachbearbeitungsschritte beschrieben.
Darauf aufbauend erfolgt die Darstellung erzielbarer
Bauteileigenschaften.

Beam-based processes (laser or electron beam) are
currently used extensively for the additive production
of metallic components. In addition, work has been
carried out in recent years to make other additive
processes usable for the production of metal parts.
The filament printing process described here is based
on the use of highly filled plastics, such as those used
in powder injection moulding. The powder content is
ideally in the range of approx. 60 vol%. The following
article describes the materials that can be used
for this process, the manufacture of the filaments,
printing, debinding, sintering and possible postprocessing
steps. Building on this, the achievable
component properties are presented.

Neues aus der Fachwelt
Aus den Unternehmen
Wichtiges in Kürze
Tagungen, Ausbildungen, Fachmessen

The influence of different specially synthesized carbon nanomaterials on the structure and properties of electrodeposited copper layers was investigated. AFM and REM measurements showed cauliflowerlike growth of copper nanocomposite structures. The roughness of the layers could be significantly reduced by suitable chemical functionalization of the carbon nanostructures. Compared to pure copper layers, the nanocomposites showed better corrosion resistance, higher hardness and slightly improved electrical conductivity.

Es wurde der Einfluss verschiedener eigens synthetisierter Kohlenstoff-Nanomaterialien auf die Struktur und die Eigenschaften von galvanisch abgeschiedenen Kupferschichten untersucht. AFM und REMMessungen zeigten ein blumenkohlartiges Wachstum der Kupfer-Nanokomposit-Strukturen. Durch geeignete chemische Funktionalisierung der Kohlenstoff-Nanostrukturen konnte die Rauigkeit der Schichten signifikant reduziert werden. Im Vergleich zu reinen Kupferschichten zeigten die Nanokomposite eine bessere Korrosionsbeständigkeit, eine höhere Härte und eine leicht verbesserte elektrische Leitfähigkeit.

Am Sonntagabend sitzt Anne Will in unseren Wohnzimmern, am Montag kämpft Frank Plasberg mit harten aber fairen Mitteln. Später in der Woche wird er von Maybrit Illner abgelöst und dann ist da ja noch Sandra Maischberger. Gerade eben kündigt uns die ARD zusätzlich noch einen Dienstagstalk an. Dem nicht genug gibt es ja noch solche Sendungen wie „Berlin direkt“ (ZDF) und den „Bericht aus Berlin“ (ARD).