Artikelarchiv

Beitrag zum 40-jährigen Firmenjubiläum
und dem 65. Geburtstag von Richard Tscherwitschke

Richard Tscherwitschke hatte alle Mitarbeiter und ihre Familien am 21. September 2001 zu einem Fest anlässlich des Firmenjubiläums und zur Feier seines 65. Geburtstages auf das Firmengelände in der Dieselstraße 19/21 in Echterdingen geladen. Beim vielseitigen Nachmittagsprogramm schien die Sonne, wie bestellt ab 13.00 Uhr zu Beginn des Festes.

Bericht über die Firma Barz GmbH in Notzingen bei Kirchheim/Teck

Als sich 1956 Herr Paul Barz und Herr Gerhard Mettler entschlossen, ein Unternehmen zu gründen, war der Einsatz und vor allem die Bearbeitung von Aluminium noch die Ausnahme. So befaßte sich die ursprüngliche Eloxal + mechanische Werkstätte GbR auch überwiegend mit mechanischen Tätigkeiten, vor allem dem Bau und der Wartung von gewerblichen Pumpen. Die im Privathaus von Herrn Barz untergebrachten Gewerberäume in Wellingen boten zudem auch die geeigneten Einrichtungen für die ersten und aus eigenen Versuchen hervorgegangenen Oberflächenbehandlungstechniken von Aluminium. So wurden anfangs die Teile in Holztrögen eloxiert und im Waschkessel der Hausfrau verdichtet. Trotz dieser primitiv erscheinenden Arbeits- weise konnte doch ein weltbekannter Kunde für die daraus erhaltenen Schichten gewonnen werden, und zwar wurden für die Firma Feste Druckluftteile aus Aluminium eloxiert.

Jubiläum und Erweiterung bei der
Metallschleiferei + Poliererei F. Scholz GmbH, Aalen-Wasseralfingen

Im Jahre 1993 übernahm Rainer R. Scholz, gelernter Mechaniker und Ingenieur für Oberflächentechnik und Werkstoffkunde den Betrieb seines Vaters. Dieser hatte 1961 in Hüttlingen eine Metallschleiferei gegründet, die sich mit der mechanischen Oberflächenbearbeitung von Edelstahl, Stahl, Aluminium, Messing und Kupfer befasste. Der Bereich um Aalen konnte auf eine lange Tradition bei der Eisengewinnung aus dem vorhandenen Bohnerz zurückblicken und verfügte deshalb damals noch über zahlreiche Betriebe der Weiterverarbeitung von Eisenmetallen. Hier war für die mechanische Oberflächenbearbeitung ein weites Tätigkeitsfeld: Schleifen, Bürsten, Mattieren, Hochglanzpolieren, Rundschleifen, Flächenschleifen, Entgraten, Verputzen, Beizen oder Entrosten zählten zum Angebot des Betriebes.

Das zu Ende gehende Jahr 2009 bot eine Menge wichtiger Ereignisse, unter anderem feierte Deutschland den 20. Jahrestag seiner Wiedervereinigung, das Land hat eine neue Regierung, Europa scheint nach jahrelangem politischem Hin- und Her nun weiter Gestalt anzunehmen, der Wirtschaftsnobelpreis ging erstmals an eine Frau und das Internet wurde 40...

Die IMO Oberflächentechnik GmbH feiert in diesem Jahr das 40. Firmenjubiläum. Das anfängliche Ein-Mann-Unternehmen hat sich zu einem international anerkannten Spezialisten für technische Oberflächen entwickelt.

Symposium der Rasselstein AG in Bad Neuenahr am 13. September 1974: Im Jahre 1934 nahm die Rasselstein AG, die heute etwa des in der Bundesrepublik hergestellten Weißblechs produziert, in ihrem Werk Andernach die erste Anlage in der Welt zur elektrolytischen Verzinnung von kalt gewalztem Bandstahl in Betrieb. Seitdem sind 40 Jahre vergangen. Aus diesem Grunde hatte die Firma zu einem Symposium eingeladen. Fast 200 Gäste, hauptsächlich Mitglieder wissenschaftlicher Institutionen, Weißblech-Hersteller und -Großverbraucher aus allen Weltteilen (außer Afrika) waren der Einladung gefolgt.

Bericht über eine Firmenveranstaltung

Ihr vierzigjähriges Jubiläum beging in diesem Jahr die Firmengruppe Dr.-Ing. Manfrid Dreher. Gemeinsam mit ihrer US-amerikanischen Tochterfirma, der Dreher Corporation, der französischen Dreher France und der englischen Finishing Technique ist das mitteiständische Unternehmen aus dem Pforzheimer Raum (Hauptstr. 72, D-75331 Engeisbrand) weltweit einer der Marktführer in der Gleittschleiftechnik. Mit seinen Verfahren und Anlagen zum Entgraten, Glätten, Schleifen und Polieren von schüttfähigen Kleinteilen und anderen dazu geeigneten Werkstücken löst es technologische Probleme nicht nur der dekorativen Bearbeitung in der Schmuck-, Uhrenindustrie und Brillenfertigung, sondern auch von funktionellen Oberflächen in der Elektronik und Elektrotechnik, Luft- und Raumfahrt, Präzisionsindustrie, Dental - und Medizintechnik. Ein beachtlicher Teil der Technologie findet auch in der galvanischen Industrie bei der Vorbehandlung und zum Teil auch Nachbehandlung Anwendung. Ein Aufgabengebiet, das weit über den Begriff „Gleitschleifen“ hin- ausgeht, und wohl besser durch das englische „Massfinishing“ charakterisiert werden könnte.

Pentz & Gerdes setzt auf mobile Auftragserfassung

Bericht über eine Veranstaltung in Jena

Bericht über den internationalen Kongreß für Oberflächentechnik mit begleitender Ausstellung vom 14. bis 16. Oktober 1987 in Berlin

Im Mittelpunkt der SURTEC Berlin ’87 standen neueste Erkenntnisse und Methoden aus dem Bereich der Oberflächentechnik. Der internationale Kongreß wurde zum vierten Mal in dieser Art durchgeführt. Die Gemeinschaftsveranstaltung der AMK Berlin und des VDI in Zusammenarbeit mit der International Union for Surface Finishing (lUSF) stand unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Diepgen.
Die etwa 600 Teilnehmer aus der Bundesrepublik Deutschland, 13 europäischen Ländern, Australien, Israel, Japan, Kanada und den USA konnten sich in einem umfangreichen Programm von 80 Vorträgen, 14 vertiefenden Fachgesprächen sowie einer begleitenden Ausstellung von 28 Firmen, Instituten und Behörden informieren.

Atmosphärendruckplasmen erschließen als neue innovative Methode zur gezielten Behandlung von technischen und humanen Oberflächen ständig neue Anwendungsmöglichkeiten auf technischem, medizintechnischem und medizinischem Gebiet. Die Anwendung von physikalischen Plasmen im medizinischen Bereich verspricht eine Optimierung von Sterilisationsmethoden, die gezielte Modifizierung von Implantatoberflächen, die Minimierung von Blutverlusten bei operativen Eingriffen und eine neue Methode zur Bekämpfung hartnäckiger Krankenhaus-Erreger ohne den Einsatz von Antibiotika und damit verbundene Immunitätsbildungen. Bei vielen potenziellen Anwendungen wie der Behandlung von chronischen Wunden können Behandlungszeiten nach aktuellen Erfahrungen stark verkürzt werden bei sinkenden Behandlungskosten und Steigerung der Akzeptanz der Behandlung durch die Patienten.

Mit fast 250 Zuhörern war der Tagungsaal im Congresscentrum Pforzheim beim 4. Pforzheimer Werkstofftag am 1. Oktober 2015 gut gefüllt. Die vom Institut für Werkstoffe und Werkstofftechnologie (IWWT) der Hochschule Pforzheim und des städtischen Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP) mit seiner Cluster-Initiative „Hochform" veranstaltete Tagung bot ihren Teilnehmern neben geballtem Fachwissen viel Raum, um neue Kontakte zu knüpfen.

Bericht über ein Symposium der Leybold AG, D-6450 Hanau

Das Hotel Lindenwirt in Rüdesheim am Rhein war dieses Jahr Tagungsort für das 4. Leybold-Symposium vom 8. bis 9. April 1992. Wie die Jahre zuvor war das Ziel des Veranstalters, auf diese Weise ein Forum für Kunden und interessierte Fachkollegen zu schaffen, um ihnen Gelegenheit zu geben, sich durch Vorträge und Diskussionen über aktuelle Probleme, neue Erkenntnisse und zu- künftige Entwicklungen auf dem Gebiet der dekorativen Hartstoffbeschichtung auszutauschen.
Der mit 50 Teilnehmern aus acht Ländern (USA, VR China, Großbritannien, Niederlande, Frankreich, Schweiz, Italien und Deutschland) bewußt klein gehaltene Teil- nehmerkreis garantierte auch diesmal wieder einen regen Gedankenaustausch, sowohl während des Fachprogramms als auch beim anschließenden Rahmenprogramm. Die Vor- träge sind in einem Tagungsbericht „Fourth Leybold Symposium on Decorative Coatings“ zusammengefaßt und können vom Veranstalter bezogen werden.

Bericht über eine Gemeinschaftsveranstaltung mehrerer DGO-Bezirksgruppen

Am 20. März fand in der Zeit von 9.30 bis 17.00 Uhr im Treff Hotel zu Leipzig das 4. Leipziger Fachseminar mit internationaler Beteiligung statt. Die Veranstaltung wurde dieses Jahr gemeinsam von den DGO-Bezirksgruppen Leipzig/Halle, Dresden, Chemnitz und Thüringen organisiert. Im Mittelpunkt der Tagung wurde über neue praxisorientierte Entwicklungen und Probleme auf den Gebieten
- Biologie in der Galvanotechnik 

- Praktikable Rückführungssysterne 

- Wasserstoffversprödung beim Verzinken
- Elektrolytreinigung durch Einsatz von Filtersystemen 
berichtet. Wie schon zu den vorangegangenen Fachseminaren konnte als kompetenter Moderator Herr Winkel gewonnen werden. Damit hat das Leipziger Fachseminar auch in dieser Hinsicht seine Tradition. Begleitet wurden die Vorträge durch die Präsentation von 15 Fach- firmen im Foyer des Tagungsraumes, die mit der dafür erforderlichen Anmietung von Präsentationstafeln bzw. -tischen wesentlich zur Finanzierung der Tagung beitrugen. 


Vom 5. bis 6. November 2008 fand im Internationalen Kongresszentrum Dresden der 4. Internationale Workshop mit Schwerpunkt Faserlaser statt. Motiviert durch das große internationale Interesse an den drei bisherigen Veranstaltungen zu diesem Thema organisierte das Fraunhofer-Institut für Werkstoffund Strahltechnik IWS, Dresden, gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut Angewandte Optik und Feinmechanik IOF, Jena, in bewährter Weise auch den diesjährigen Workshop.

Bericht über eine Weiterbildungs- und Diskussionsveranstaltung in Vaihingen/Enz

Zum vierten mal hat die Goema GmbH Interessenten aus Industrie und Verbänden zu einer Weiterbildungs- und Diskussionsveranstaltung in ihre Räume in Vaihingen eingeladen. Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung stand die Membrantechnik und deren Umsetzung. Bereits mit dem Vortrag des ersten Referenten von der bekannten Unternehmensberatung Kaiser aus Tübingen konnte den Teilnehmern die enormen Wachstumsmöglichkeiten der Membrantechnologien aufgezeigt werden. Hiernach wird in Zukunft die Herstellung von Brauchwasser eine immer bedeutendere Rolle für Unternehmen spielen, die sich bisher vorzugsweise mit der Abwasseraufarbeitung befaßt haben. Die Goema selbst hat mit ihrem neuen Partner FuMA-Tech, innovativer Hersteller von Membranen und Membransystemen, eine solide Zukunftsbasis geschaffen. Die ersten realisierten Projekte mit der neuen Technologie wurden von verschiedenen Referenten erläutert.

Bericht über eine Veranstaltung in Donzdorf bei Göppingen
Am 28. Juni 1997 wurde auf der 18-Loch-Anlage des Golfclubs Hohenstaufen der 4. Galvano-Golf-Cup mit der bisher größten Beteiligung aktiver Golfer ausgetragen.
Eingeladen und teilnahmeberechtigt waren alle Golfer der Branche, also Inhaber und Mitarbeiter von Unternehmen der Galvano- und Oberflächentechnik, Mitglieder und Freunde der Deutschen Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik und natürlich die Mitglieder des GC Hohenstaufen. 65 Teilnehmer zählte das Turnier; 35 Galvanogolfer - ein Rekordergebnis! - waren aus der Branche vertreten und spielten zusätzlich in dieser Gruppe den Galvano Wanderpokal aus.

Am 4. Oktober 1979 veranstaltete die International Nickel Deutschland GmbH, Düsseldorf, unter Leitung von Herrn H. U. Schwabe die 4. Diskussionsrunde Galvanoformung in Düsseldorf. Dieses jährlich einmal stattfindende Treffen erfreut sich zunehmender Beliebtheit, und so war die Zahl der Teilnehmer mit ca. 30 dieses Mal erfreulicherweise erneut höher als im Vorjahr. Mit besonderer Genugtuung wurde festgestellt, daß die in den vorangegangenen Runden gewahrte Zurückhaltung allmählich schwindet.

Anwender sprechen mit Herstellern

Bericht über eine Veranstaltung am 11. Dezember 2009 in Aachen

Bericht über die 3. Tagung vom 9. bis 11. März 1993 in Bremen

Nach der vorangegangenen Konferenz in Toronto (1990) fand kürzlich in Bremen die dritte Tagung dieser Serie statt. Wie das Tagungsthema zum Ausdruck bringt, sollen bei dieser Veranstaltungsreihe die verschiedenen Arten der ingenieurmäßigen Oberflächenbehandlung und ihre Möglichkeiten der technischen Anwendung im Vordergrund stehen, während reine Prozeßdarstellungen oder wissenschaftliche Grundfragen am Rande stehen oder gleich auf andere Tagungen verwiesen werden. Diesem Ziel entsprechend wurde von den Veranstaltern Wert darauf gelegt, neben Fortschritten der Beschichtungstechnologien gerade auch Themen aufzunehmen wie Vor- und Nachbehandlungen und insbesondere die ganze Breite der modernen Behandlungsverfahren, zu denen beispielsweise Plasmanitrieren, Spritzen oder Elektronen- oder Laserstrahlschmelzen gehören. Daneben wurden Beiträge zu Reinigung und Oberflächen- und Schichtcharakterisierung sowie auch typische Anwendungsfelder gegeben.

Am Forschungsinstitut Edelmetalle und Metallchemie (fem) wird die Computertomographie (CT) als zerstörungsfreie Methode zur Werkstoffprüfung für vielfältige Anwendungen aus der Industrie und Forschung genutzt. Sowohl die Fertigungs- und Oberflächentechnik als auch die Batterie- und Brennstoffzellenforschug profitieren von der Anwendung der Methode. Es stehen zwei Anlagen zur Verfügung: das v|tome|x L mit einer 300-kV-Röntgenröhre und das Nanotom M mit einer 180-kV-Röhre. Die Computertomographie ist ein technologisch äußerst anspruchsvoller Prozessder bislang von hohem technischen wie zeitlichem Aufwand geprägt war. Das Zusammenspiel der Hard- und Software der CT-Anlage beeinflusst maßgeblich die Bildgebung. Durch die Beschaffung eines neuen Detektors (Dynamic 4.1) konnten eine drastische Reduzierung der Messzeit, eine deutlich bessere Datenqualität und somit kürzere Bearbeitungszeiten erzielt werden. Der Dynamic 4.1 Detektor mit seiner Pixelgröße von 200 µm und einer deutlich höherer Empfindlichkeit im Zusammenspiel mit einem leistungsstarken Auswerterechner erhöht die Anwendungsmöglichkeiten und die Effizienz der Datenverarbeitung.

Um Systeme komplexer, multifunktionaler und reaktiver zu gestalten, bedarf es weitere Anstrengungen in Richtung heterogener Systemintegration und 3D-Integrationstechniken. Auf einem Treffen des Sächsischen Arbeitskreises Elektronik-Technologie in der AB Elektronik Sachsen GmbH, auf dem Frühjahrsseminar der IMAPS Deutschland, in der Microelectronic Packaging GmbH (MPD) und im Fraunhofer-IZM-ASSID stellten Entwickler und Fertiger ihre Anstrengungen zum Erreichen solcher Ziele dar.
Europa soll in den nächsten zehn Jahren bis zu 60 Prozent der neuen Elektronikmärkte erobern und den wirtschaftlichen Wert der Halbleiterkomponentenfertigung verdoppeln. Dies sieht ein Plan vor, der der Europäischen Kommission Ende Februar von der Electronics Leaders Group (ELG), elf Vorstandschefs sowie Institutsdirektoren der Elektronikbranche, vorgelegt wurde. Dazu muss sich die Branche auf Marktsegmente konzentrieren, in denen Europa stark ist. Insbesondere sollen Applikationen für das „Internet der Dinge" und für intelligente Produkte und Dienste der Zukunft (Smart-Home-Systeme, Smart-Grids, Smart Factory oder Industrie 4.0) entwickelt werden.

Die generative Fertigung von technischen Kunststoff-Bauteilen mittels selektivem Lasersintern (SLS) gewinnt als kosteneffiziente Ersatztechnologie für Kleinserien-Spritzguss, aber auch durch die Möglichkeit von funktionszentrierter Konstruktion mit multifunktionalen Bauteileigenschaften und flexibler Bauteilgeometrie zunehmend wirtschaftliche Bedeutung. Die Hauptproblemstellungen dieser Technologie, welche eine breite Anwendbarkeit speziell im Maschinen- und Gerätebau noch stark einschränken, liegen im Bereich mangelnder Reproduzierbarkeit der mechanischen Eigenschaften, d. h. spezifizierbare Ermüdungseigenschaften sowie niedrige Verschleißbeständigkeit bedingt durch generell geringe mechanisch-tribologische Eigenschaften von Kunststoffen im Reibkontakt. Additive Manufacturing of polymer components by Selective Laser Sintering (SLS) gains increasing economic interest to cost-efficiently replace injection moulding of small-series, but also due to the possibility of function centered construction with multifunctional component properties and flexible part geometry. Main problems of this technology, currently limiting broad use in mechanical engineering, are low reproducibility of mechanical properties (especially fatigue) and low wear resistance by the generally low mechanical-tribological properties of polymers in friction contacts.

Die Einsatzmöglichkeiten von 3D-Druckern sind grenzenlos vielseitig. Was als technische Spielerei begann, führte zu neuen Produktionsprozessen bei der Betz-Chrom GmbH.

Für die Galvanotechnikbranche liegt der Fokus bei 3D-Druckern bisher auf dem sich daraus ergebenden neuen Geschäftsfeld. Durch die Metallisierung von 3D-Druck-Bauteilen lässt sich deren technische Funktion ausweiten. Dank einer entsprechenden Oberflächenveredelung werden die Bauteile elektrisch leitfähig, erhalten einen Verschleiß- und Korrosionsschutz oder werden dekorativ aufgewertet.

Mein erster Drucker war ein Star LC 24-10 Nadeldrucker. Das erste gedruckte Bild – ein Tiger aus ASCII Zeichen – hat gute zehn Minuten gedauert, bis es fertig war. Ich habe es mir damals stolz an die Wand gehängt. Beim Drucken dreidimensionaler Objekte ist die Technologie zumindest für den Heimgebrauch zurzeit noch gefühlt auf dem Stand der Nadeldrucker des 2D-Drucks. Aber die Entwicklung ist rasant und Ideen gibt es genug. Die Möglichkeiten des 3D-Druck beflügeln die Fantasie. So haben Wissenschaftler am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam einen Star-Trek-mäßigen „Transporter" gebaut, bei dem ein 3D-Drucker so modifiziert ist, dass er ein Objekt Schicht für Schicht einscannt (und dabei abfräst) und ein zweiter Drucker, der ganz woanders steht, dieses Objekt wieder ausdruckt.

3D-Druck ist fester Bestandteil in der Medizintechnik und wird fortwährend weiterentwickelt. Neue Technologieansätze erlauben dabei beispielsweise neue Werkstoffeigenschaften auf kleinstem Raum zu designen. Forscher des KIT haben mittels eines neuartigen Photo-Mikrodruckverfahrens miniaturisierte poröse Materialien aus Photolack erzeugt. Doch auch ohne neue Entwicklungen sind additive Fertigungstechniken wesentlich für die Medizintechnik, beispielsweise um pandemiebedingte Lieferengpässe zu überbrücken. Um einen unterbrechungsfreien Druck zu gewährleisten, sind 3D-Drucker mit Sensoren wie beispielsweise einem Filamentsensor ausgestattet. Für kritische 3D-Drucke reichen diese jedoch nicht aus – neue Sensoransätze sind in Abschnitt 3 beschrieben.

3D-Druck hat in den letzten Jahren die Herstellung von komplizierten Formen revolutioniert. Mithilfe von serieller Auftragung, bei der Punkt für Punkt oder Linie für Linie geschrieben wird, könnten auch die komplexesten Bauteile schnell und einfach realisiert werden. Diese Methode steht jetzt auch für optische Bauteile zur Verfügung. Forscher der Universität Stuttgart haben einen Kurzpulslaser in Kombination mit optischem Fotolack benutzt, um optische Linsen herzustellen, die kaum größer als ein menschliches Haar sind.

Pattern definition in micro- and nanotechnology is relying on sophisticated methods for transfer of two dimensional patterns into 3D structures by litho- graphy and subsequent etching. Whereas the lateral definition and resolution is mainly determined by the lithography as primary structuring step, the vertical dimension and shape is mainly depending on the etch process. Anisotropic etching (e.g. RIE) results in vertical sidewalls whereas isotropic (e.g. wet) etching results in spherical shapes. In example, the resulting shape and depth is determined by the anisotropy factor Af of the etch process. With conventional techniques it is not possible to produce structures with different 3D shapes and depths in one step. Several sophisticated approaches have been investigated to overcome this limitation, e.g. grey scale lithography [1] and stereo lithography [2]. For microtechnology the resulting structures are in most cases transferred to silicon (wafer material) or to thin films deposited on the substrate material. However, it has been demonstrated that for MEMS devices molding of plastics might be an interesting alternative to the widely used silicon based microstructuring concept. Using the LIGA-technique [3], high aspect ratio microsystems (HARMS) can be fabricated. Based on X-ray lithography, LIGA provides sub-µm lateral resolution together with large depth of focus (up to several tens of micrometers). Also low cost HARMS processes are available which allow similar structures as the LIGA-technique, but at reduced costs and with smaller degree of freedom [4].

Das 39. Ulmer Gespräch, wie immer im Edwin-Scharff-Haus zu Neu-Ulm stattgefunden, beschäftigte sich in diesem Jahr mit Leichtbau und Oberflächentechnik. Abgerundet wurden die insgesamt 15 Vorträge durch eine Podiumsdiskussion und den traditionellen Branchenabend mit rustikalem Buffet.

Der zweite Teil unseres Berichts über das Ulmer Gespräch (12. und 13. Mai 2016, Edwin-Scharff-Haus, Neuulm), widmet sich unter anderem den Themenbereichen Tribologie, Beschichtungen in Düsentriebwerken, biometrischen Oberflächen und Sensorik für die Automobiltechnik.

Der erste Vortrag des zweiten Tages widmete sich dem tribologischen Verhalten von Steckverbindern. Mobilität stellt hohe Anforderungen anderen tribologische Eigenschaften. Niedrige Kontaktwider-stände, eine hohe Verschleißbeständigkeit und geringe Steckkräfte erfordern eine Kompromissfindung bezüglich der unterschiedlichen Kontaktparameter. Tobias Dyck stellte zinnbeschichtete Kontakte mit unterschiedlichen Geometrien vor und zeigte Ergebnisse aus Reibversuchen und deren Auswirkungen auf das Verschleißverhalten. Außerdem legte Dyck dar, wie sich niedrige Steckkräfte bei gleichzeitig hoher Ver-schleißbeständigkeit umsetzen lassen. 

Rund 100 Teilnehmer fanden sich am 12. und 13. Mai 2016 zum nunmehr 38. Ulmer Gespräch zusammen. Tagungsort war einmal mehr das Edwin-Scharff-Haus am Ufer der Donau in Neu Ulm. Mit dem Thema „Oberflächen für die Mobilität von morgen“ haben die Organisatoren wieder den Nerv der Zeit getroffen.

Nach der Begrüßung der Teilnehmer durch Professor Dr. Wolfgang Paatsch wagte Prof. Dr. Thomas von Unwerth von der TU Chemnitz einen visiona?ren Ausblick. Für die Mobilität der Zukunft werden aktuell unterschiedliche Wege identifiziert. Während einige Prognosen davon ausgehen, dass aufgrund sozioökonomischer Parameter, wie zunehmende Urbanisierung oder demographischer Wandel, der Individualverkehr seinen Stellenwert einbüßen wird, so sprechen andere für einen weiter steigenden Mobilitätsbedarf mit veränderten Anforderungen, insbesondere in den Wachstumsregionen dieser Welt.

Am 7. und 8. Mai 2015 war es wieder soweit: Das Ulmer Gespräch, eine in Fachkreisen bekannte und beliebte Kongressveranstaltung wurde im Neu Ulmer „Edwin-Scharf-Haus" abgehalten. Mehr als 100 Teilnehmer waren gekommen, um sich über Korrosion zu informieren – dem diesjährigen Leitthema.

-wird fortgesetzt-

Am 7. und 8. Mai 2015 fand im Neu Ulmer „Edwin-Scharff-Haus" das 37. Ulmer Gespräch statt. Leitthema war in diesem Jahr die Korrosion. Mehr als 100 Teilnehmer hörten die Vorträge.

Vorträge rund um die REACh-Verordnung – Teil 1

Beim diesjährigen, mittlerweile 36. Ulmer Gespräch, nahmen ausgewiesene Fachleute aus Behörden und Industrie Stellung zum Thema REACh: Welche Probleme gibt es bei der Autorisierung? Gibt es Alternativen zu Chrom? Welche könnten das sein? Kann man galvanotechnische Verfahren wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll durch andere Verfahren ersetzen? Diese und andere Fragen wurden am 8. und 9. Mai 2014 im Neu-Ulmer Edwin Scharff Haus geklärt.

Nach guter Tradition begrüßte Prof. Wolfgang Paatsch mit einem kleinen Einführungsvortrag die Teilnehmer, worin er auf den Sinn und Zweck der REACh-Verordnung einging. Beispielsweise darauf, dass sie einerseits Mensch und Umwelt vor bestehenden Risiken
schützen soll und andererseits die Wettbewerbsfähigkeit der chemischen Industrie in der EU sicherstellen und erhöhen soll. – Dafür gäbe es, so Prof. Paatsch, zweifellos allgemeine Zustimmung.

Vorträge rund um die REACh-Verordnung – Teil 3

Fortsetzung des Tagungsberichtes vom 36. Ulmer Gespräch aus „Galvanotechnik" 7/2014. Die Tagung fand am 8. Und 9. Mai 2014 im Neu-Ulmer Edwin Scharff Haus statt.

Vorträge rund um die REACh-Verordnung – Teil 2

Für und Wider von Kobalt in Passivierungsschichten – 4. und letzter Teil, Podiumsdiskussion

Nach Vortragsende am ersten Veranstaltungstag gab es als Neuerung eine Podiumsdiskussion, die sich im Zeichen von REACh in diesem Jahr um Kobaltbestandteile in Schichten drehte – und deren drohendes Verbot.

Prof. Reinhold vom VDA fungierte als Diskussionsleiter und eröffnete in dieser Funktion diesen Veranstaltungsabschnitt, indem er dessen Teilnehmer begrüßte und einen kurzen Überblick über den vorgesehenen Ablauf gab. Prof. Reinhold stellte die Runde mit Herrn Dr. Kurpjoweit (Hillebrand) Herrn Herdeg (Galfa) und Herrn Dr. Schütz, Holder, alle drei Herren von Seiten der Beschichter, vor. Von den Elektrolytherstellern nahmen teil Herr Rainer Venz (Coventya, gleichzeitig DGO-Vorsitzender) Dr. Richtering (Atotech), Dr. Dickbreder (Kiesow), Dr. Blittersdorf (Dr. Hesse). Geplant waren drei Statements von den drei Gruppen Nutzer, Beschichter, Elektrolytlieferanten. Dann sollte in die Diskussion eingestiegen werden. Alle genannten Gruppen wurden in letzter Zeit mit dem Thema REACh konfrontiert und wissen, dass die Behörden die Kobaltoxide durch Aufnahme in die Anlage 14 oder in die Anlage 17 mit einem Verwendungsverbot belegen wollen.

Am 25. Und 26. April 2013 fand im Edwin-Scharff-Haus in Neu-Ulm das 35. Ulmer Gespräch statt. Dieser zweite Teil des Berichts darüber gibt eine Zusammenfassung des zweiten Vortragstages wieder.

Am 25. Und am 26. April 2013 fand im Edwin Scharff Haus in Neu-Ulm das 35. Ulmer Gespräch statt. Die Vortragsthemen beleuchteten in diesem Jahr die Produktionsprozesse, die den Ergebnissen, die Forschung und Entwicklung liefern, nachgeschaltet sind. Wie traditionell üblich lief die Vortragsreihe über zwei Tage. Abgerundet wurde sie durch das Treffen mit rustikalem Buffet in der Neu-Ulmer Traditionswirtschaft „Barfüßer“.

Im folgenden Beitrag soll die LARGE-Plasmaquelle eingehender betrachtet werden. Neben der Darstellung der Funktionsweise sowie der Charakterisierung der Plasmaquelle wird ihr Einsatz zur Oberflächenaktivierung im offenen System zur Haftvermittlung vorgestellt.

In this article, the LARGE plasma source is reported in detail. In addition to describing the individual aspects of its operation and characterising the plasma source itself, its use for surface treatment under open atmosphere conditions is presented.

Die REACh-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 1907/2006) ist die wichtigste Chemikalienverordnung der EU. Sie ist am 1. Juni 2007 in Kraft getreten. REACh steht für Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals, also für die Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien.

The EU REACh Directive (EU Directive 1907/2006) is the most important single piece of EU legislation relating to chemicals and the chemical industry. It came into force on 1 June 2007. REACh is an acronym standing for Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals. It thus covers the Registration of chemicals, their evaluation, authorisation for their use and restrictions governing these.

Einfluss von Megatrends auf Produktion: Die Produktion muss sich auf sich ändernde äußere Rahmenbedingungen einstellen und anpassen. Waren in der Vergangenheit die ökonomischen Anforderungen maßgebliche Treiber zu Innovationen in der Produktion hinsichtlich höherer Produktivität und Flexibilität durch ku?rzer werdende Innovationszyklen bei den Produkten und -varianten bis hin zur Herstellung kostengu?nstiger kundenindividueller Produkte, so ru?cken neuerdings verstärkt ökologische und soziale Aspekte bei der Gestaltung neuer Produktionssysteme in den Fokus.

Megatrends must inevitably affect production techniques, which must themselves adjust to match changing external conditions. In the past, economic drivers were based on cost-effective manufacture of innovative products with the emphasis being on increased productivity and flexibility. Underpinning this was an ever-shorter production cycle. Today, while there remains a call for modestly-priced yet customised products, there is increasing emphasis on ecological and social aspects of new production systems.

Am 7. und 8. Mai dieses Jahres feierte die Utikal Automation GmbH & Co. KG ihr 30-jähriges Bestehen mit einem kompetenten Vortragsprogramm und am 7. Mai gab es abends zusätzlich einen festlichen Galaabend.

Richard Utikal begann seine Ansprache am Galabend mit folgenden, bewegenden Worten: „Vor 30 Jahren hätte ich noch nicht einmal im Traum daran gedacht, dass ich heute in so einer wunderschönen Location wie im frisch renovierten „Laupheimer Hof“ vor Ihnen allen stehen und mit Ihnen meinen 30. Geburtstag feiern darf. [...] Natürlich meine ich nicht meinen eigenen Geburtstag, sondern den Geburtstag meiner Firma. Aber heute fühle ich mich, als würde ich auch nochmal meinen 30. feiern.“

Jahreshauptversammlung und Eindrücke vom Treffen der Freunde des Z.O.G

Zum 30-jährigen Bestehen des Z.O.G. haben Vorstand und Geschäftsleitung die Mitglieder, Freunde und Referenten zu einem Treffen in der Manufaktur B26 im winterlichen Schwäbisch Gmünd eingeladen. Gerne kann sich der Leser fragen, ob es Absicht war, die Hausnummer 26 für die 26. Jahreshauptversammlung zu wählen. Auf diese Frage gab es keine Antwort. Dafür hörten die Mitglieder interessante Neuigkeiten und Entwicklungen aus Schwäbisch Gmünd und wurden über das abgelaufene und die Pläne der Geschäftsleitung für das begonnene Geschäftsjahr informiert. Danach folgte für alle Gäste ein spannender Teil mit Informationen über Flugzeugtriebwerke, einem Ausflug in die Kaffeerösterei, einem Gang durch historische Fahrzeuge und kulinarische Köstlichkeiten in den Räumen des alten Fabrikgebäudes.

Bericht über die Festveranstaltung am 29. März 1985

Aufgabe und Entwicklung


Prof. Dr.-Ing. Wilfried J. Bartz, Direktor und wissenschaftlicher Leiter der Technischen Akademie Esslingen (TAE) führte in seiner Einführungsrede u. a. folgendes aus:
Die TAE in ihrer heutigen Struktur und Größe ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich eine Institution der beruflichen Weiterbildung aus kleinsten Anfängen heraus durch Initiative und Persönlichkeit aller Beteiligten und unter Erkennung und Beachtung des Bedarfs an Weiterbildung zu einer Einrichtung entwickeln konnte, deren Bedeutung längst über die Grenzen des geographischen Standorts hinausgewachsen und welche aus der bildungspolitischen Landschaft nicht mehr wegzudenken ist. Die Entwicklung der Lehrgangsaktivitäten, d.h. des Weiterbildungsvolumens an der TAE läßt sich in fünf Phasen unterteilen, welche die wachsende Bedeutung für die berufliche Weiterbildung charakterisieren.

Bericht zu dem 30-jährigen Firmenjubiläum der Munk GmbH in Hamm

Am 1. April 2000 feierte die Munk GmbH ihr 30-jähriges Bestehen. Das Familienunternehmen ist in der Branche als Hersteller von Gleichrichtergeräten bestens bekannt.
Der Start 1970 war bescheiden, als man zunächst in einer Backstube produzierte. Heute ist ein modernes, innovatives Unternehmen mit 90 Mitarbeitern entstanden, das weltweit operiert. Neben der Herstellung von Standardprodukten ist man bestrebt, optimale Lösungen für spezielle Kundenwünsche zu realisieren.

In Anschluss an den Festakt, mit dem die Joanneum Research auf über 30 Jahre Spitzenforschung am steirischen Standort Niklasdorf hinweisen wollte, wurde ein wissenschaftliches Seminar zum Thema Laserproduktionstechnologien abgehalten. Als Keynote-Speaker konnten Michael Zäh, Professor an der Technischen Universität München sowie Tim Hesse von Trumpf Maschinen Deutschland gewonnen werden. Darüber hinaus gaben die Expertinnen und Experten vom Institut Materials der Joanneum Research einen aktuellen Überblick über die derzeitigen Forschungsgebiete der Gruppe. Die Vorträge „Der Laser – wie veredeltes Licht die Produktionstechnik bereichert“ – Prof. Dr.-Ing Michael Zäh, Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der TU München, ging kurz auf die Geschichte der Laserentwicklung ein und stellte das Funktionsprinzip des Lasers vor.

Laser- und Plasmatechnologien sind wesentliche Wirtschaftstreiber nicht nur in der Steiermark: Am 7. Juli 2021 feierte die Joanneum Research über 30 Jahre Spitzenforschung am steirischen Standort Niklasdorf. Die für Innovation und Technologie zuständige Bundesministerin Leonore Gewessler sandte eine Grußbotschaft. Joanneum-Research-Geschäftsführer Wolfgang Pribyl, Materials-Direktor Paul Hartmann und Forschungsgruppenleiter Wolfgang Waldhauser konnten zum Festakt am Vormittag Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, den Rektor der Montanuniversität Leoben Wilfried Eichlseder, Bürgermeister Johann Marak sowie Laserproduktions-Spezialist Elmar Brandstätter begrüßen. Bundesministerin Leonore Gewessler: „Klimaschutz ist ein Großprojekt und braucht immer die gesamte Bandbreite an Maßnahmen und ist eine gemeinsame Kraftanstrengung.

Ein Bericht von Manfred Bechtold

„... um zum Fortschritt und Erfolg der Industriezweige beizutragen, denen wir dienen“. Dieser Wahlspruch bildet die Grundlage einer Unternehmensphilosophie, die für den weltweiten Erfolg von Shipley verantwortlich ist. Um die Ziele, die der Leitspruch ausdrückt, verwirklichen zu können, war und ist es notwendig, intensive Entwicklungsarbeit zu betreiben.
Forschung und Entwicklung bilden demzufolge die Basis des Erfolgs. Dies gilt schon seit der Gründung der Firma 1957, als Charles R. Shipley mit der Entwicklung des Zinn/Palladium-Katalysators zur stromlosen Metallisierung von Kunststoffen der Durchbruch gelang.

Die Alfred Marx GmbH/ARTIMAX ist ein wichtiges Unternehmen im Bau von Vorrichtungen, Apparaten und Systemzubehör für Galvanik- und Oberflächen-Beschichtungsanlagen. Der europaweite Kundenstamm schätzt vor allem die umfangreiche Produktpalette des Unternehmens, die mit Beratung, Entwicklung und Vor-Ort-Service abgerundet, keine Wünsche offen lässt. Lösungsorientierter Service: Grundlage des Gestellbaus bei ARTIMAX war schon immer die Qualität der gefertigten Produkte. So konnte Artimax dem alten Slogan „Qualität aus Solingen“ sprichwörtlich wieder zu neuem Leben verhelfen. Die Alfred Marx GmbH entwickelt individuelle Gestelle für jede Art von Galvanik- und Oberflächen-Beschichtungsanlagen. In Zusammenarbeit mit dem Kunden werden je nach Beschichtungsverfahren die oberflächenabhängigen Stromparameter angepasst, Werkstückzahlen gesteigert und auf diese Weise die Prozesse optimiert.

Unter dem Motto 30 Jahre Laser-Technologie veranstaltete die Fachhochschule Mittweida am 6. und 7. November 2003 ihre 16. Internationale Konferenz. Die Hochschule blickt auf eine 30-jährige Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Lasertechnologie zurück. So stand das Thema Laser- technologie im Vordergrund der Plenarvorträge. Außerdem bot das Vortragsprogramm zu nachfolgenden Komplexen Interessantes aus Forschung und Praxis an:

– Moderne Verfahren und Anwendungen in der Oberflächentechnik,

– Innovative Produkt- und Prozessentwicklung,

– Medizintechnik,

– Bildungstechnologien,

– Technischer Fortschritt im Spannungsfeld von Effektivität und Humanität.Bericht über die 16. Internationale Konferenz der Fachhochschule Mittweida

Gefeiert wird pandemiebedingt später, aber schon jetzt können Geschäftsführung und Mitarbeiter mit einigem Stolz auf die dreißigjährige Geschichte der L&R Kältetechnik GmbH zurückblicken. Im Mai 1991 gegründet, ist das Unternehmen seiner Kernkompetenz treu geblieben: Projektierung, Bau und Inbetriebnahme von maßgeschneiderten Industriekälteanlagen, die sich durch hohe Effizienz auszeichnen. Das von Josef Lübke und Burkhard Rüßmann gegründete Unternehmen fokussierte sich zunächst auf die Kunststoffverarbeitung als Zielmarkt. In den ersten Jahren entwickelte und baute L&R unter anderem Cryo-Entgratungsanlagen für Gummiformteile mit Temperaturen bis zu -110 °C. Heute gehören Kunststoff- (Werkzeug- und Hydraulikkühlung) und Gummiverarbeitung (Formenkühlung und Gummi-Entgratung) nach wie vor zu den zentralen Kundenbranchen. Ebenso wichtig sind die Oberflächentechnik (Galvanik/Eloxieren), die Chemietechnik (Prozesskühlung) und die pharmazeutische Industrie (Kühlen, Gefrieren und Lagern).

A.S.T. Anlagenbau und Systemtechnik GmbH feiert Jubiläum. Seit 30 Jahren beliefern die Thüringer europaweit ansässige Kunden mit unterschiedlichen Anlagen im Bereich der Oberflächenveredelung. Die Erfolgsgeschichte der A.S.T. begann am 1. April 1991 in einer sprichwörtlichen Garage in Gehren. Die drei Gründungsväter waren vor der Wende über 15 Jahre in der Galvanik des ehemaligen Ilmenauer Betriebes „Kombinat Mikroelektronik“ beschäftigt. Dieser Betrieb konnte in seiner Struktur nicht weitergeführt werden, so dass sich Uwe Strack, Alfred Leicht und Fritz Sperlich entschlossen, in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen aus der damaligen Bundesrepublik, die Fa. A.S.T. GmbH & Co. KG zu gründen. Die Startbedingungen waren für die Neugründer äußerst beschwerlich. Man hatte in der Branche der Anlagenbauer keinen Namen und konnte auch keine Referenzen vorweisen.

Bericht über den 3. Wörlitzer Workshop Funktionelle Schichten

Die Europäische Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e.V. (EFDS) (http://www.fds.tz-dd.de) stellt sich die Aufgabe, die enge Zusammenarbeit von Unternehmen und Institutionen in Materialentwicklung, Anlagenbau, Lohnbehandlung und Oberflächencharakterisierung zu fördern, um die industrielle Nutzung neuer Oberflächen- und Schichttechnologien, insbesondere in der Vakuum- und Plasmatechnik voranzubringen. Das geschieht direkt über ein der EFDS angeschlossenes Transferzentrum Oberflächen- und Schichttechnologien sowie indirekt über eine Reihe einschlägiger wissenschaftlicher Veranstaltungen.

In Wörlitz/Sachsen-Anhalt, mitten im geschichts- trächtigen Großraum Dessau-Wittenberg-Bitterfeld, einer der 25 deutschen Regionen der Zukunft fand am 14. und 15. Mai 2002 der 3. Wörlitzer Workshop Funktionelle Schichten statt. Das Hotel Zum Stein bot gute Bedingungen für die etwa 60 Teilnehmer aus Industrie, Forschung und Lehre, sowohl während der Vorträge als auch für das networking nebenher. Nach Begrüßung und Eröffnung durch den Geschäftsführer der EFDS, Prof. Blau, begann die Vortragsreihe des ersten Veranstaltungstages.

Bericht über die PaintTech 2002

Die vier Veranstaltungstage der PaintTech zeigten die Wichtigkeit der Fachmesse für die Lackiertechnik in Industrie und Handwerk. Mit einem Anteil von ca. 15 % ausländischen Ausstellern aus 12 Ländern beweist die Messe nicht nur ihre überregionale Bedeutung, sondern auch ihre wachsende Intemationalität. Von den 5892 Besuchern der Kombinations- messe PaintTech und MadLog waren es 4348, die primär die PaintTech besucht haben. Gegenüber der letztjährigen Veranstaltung ist das ein Besucherzuwachs von 18 %.

Bericht über eine Fachtagung der Hochschule für Technik und Wirtschaft Mittweida am 17. September 1992

Im Jahr ihres 125jährigen Bestehens hatte die nun als Hochschule für Technik und Wirtschaft weiterlebende Mittweidaer Ingenieurausbildungsstätte zur 10. Internationalen Mittweidaer Fachtagung eingeladen. Eingebettet in das wissenschaftliche Vertragsangebot zu Themen der Telekommunikation, CAD in der Mechanik und Elektronik, Industrieelektronik / Steuerungstechnik und Produktionstechnik / Qualitätssicherung fand das 3. Mittweidaer Leiterplattengespräch statt.

„Die Hochschule der Zukunft als wissenschaftliche Bildungsstätte der praxisorientierten Ingenieurausbildung setzt auf Kreati- vität und fördert den wissenschaftlichen Er- fahrungsaustausch.“ Eingedenk dieses Mottos der Konferenz widmeten sich die Beiträge des Fachteils Leiterplattentechnik dem Widerstreit Umweltschutz - Kostenentwicklung.

Am 5. und 6. Juni 2002 fand im Landgasthof Hotel Rottner zum dritten Mal das Unternehmerforum der Gütegemeinschaft Galvanotechnik (GGG) statt. Dieses Unternehmerforum stellt eine Informationsvermittlung zwischen den Mitgliedern der GGG dar. Hierbei erfolgt der Informationsaustausch durch Vorträge zu aktuellen Themen der gesamten Galvanotechnik (vom Grundwerkstoff über Schichteigenschaften zum IMDS System und dem Arbeitsschutz). Der stellvertretende Vorsitzende der Gütegemeinschaft Herr Walter Zeschky und der Obmann des Güteausschusses und Organisator des Forums Herr Karl Beyer begrüßten die angereisten 25 Teilnehmer und hießen zwei neue Mitglieder in der GGG willkommen. Für die Firma GEFO (Gesellschaft für Oberflächenveredelung mbH und Co., 59759 Arnsberg-Hüsten) nahmen die Geschäftsführer Frau Voß-Hageleit und Herr Feldmann ihre Aufnahmeurkunde entgegen. Die Firma GEFO liefert im Wesentlichen verchromte Oberflächen für den Kfz- und Möbelbereich.

Der Workshop und seine Schwerpunkte

Zum dritten Mal organisierte das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT am 22. und 23. April 2015 den zweijährlich stattfindenden Ultrakurzpulslaser-Workshop in Aachen. Über 20 Referenten aus 8 verschiedenen Ländern boten neben den Grundlagen der UKP-Technologie eine Übersicht der aktuellen Strahlquellenentwicklungen und neuen Systemtechniken wie Multistrahloptiken und neuen Scannerkonzepte. Im Bereich Prozesstechnik diskutieren die Referenten die neuesten Anwendungen und Verfahrensansätze, durch die sich heutige Grenzen hinsichtlich Materialspektrum, Bearbeitungsgeschwindigkeit und -qualität erweitern lassen. Die jüngste Entwicklung von Ultrakurzpulslasern hat zu einer immer größeren Vielfalt neuer Anwendungsbereiche geführt. Stabile und industriell einsetzbare UKP-Lasersysteme mit Leistungen bis 100?W sind bereits heute auf dem Markt erhältlich. Dies eröffnet neue produktive Fertigungsmöglichkeiten, die mit bisherigen Verfahren nicht umsetzbar sind. Im Rahmen des Workshops erfuhren Anwender von Vertretern aus Wissenschaft und Forschung, wie sie für ihre lasergestützten Prozesse das neue Werkzeug Ultrakurzpulslaser auch bei hohen mittleren Leistungen materialschonend nutzen können.

Leipzig ist ein traditioneller sowie aufstrebender Industriestandort. Um das noch stärker ins Bewusstsein zu rücken, wurden vom 3. bis 6. September 2015 die Tage der Industriekultur (TdIK) durchgeführt (bereits zum dritten Mal) wo über 120 Veranstaltungen angeboten wurden. Gemeinsam mit der IHK zu Leipzig wurden vom Verein für Industriekultur sieben Themenrouten (u.?a. Buch-und Messestadt, Wirtschaftsgeschichte, Leipzig als Industriestandort der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) Vorträge, Werksbesichtigungen und wissenschaftliche Veranstaltungen offeriert. Erstmals stand das „offene Werktor" auf dem Programm, hier öffnen Unternehmen für Interessenten ihre Pforten bei laufender Produktion.

Bericht vom Lötexpertentreffen am 24. September 1991 in Seligenstadt

Bei AEG Modicon in Seligenstadt trafen sich am 24. September 1991 Lötexperten zu einem Meinungsaustausch über die Löttechnologieentwicklung. Prof. Dr. Armin Rahn, der Initiator dieser Treffen, Herr Diehm von der Firma ERSA, der die Treffen organisiert, und der Gastgeber, Herr Hesse, konnten über 20 Teilnehmer begrüßen. Die Schwerpunktthemen des 3. Rahn-Zirkels waren:
- Leitkleben

- Reflowlöten

- Reparaturlöten
- Reinigen.

Der 3. Rahn-Zirkel bot für alle Teilnehmer wiederum die Gelegenheit, mit Kollegen über ihre aktuellen Lötprobleme bzw. -erfahrungen zu diskutieren, was intensiv genutzt wurde. Bereichert wurde dieses Treffen insbesondere dadurch, daß eine Werksbesichtigung - Herr Hesse führte durch die Baugruppen- und Gerätefertigung von AEG Modicon - zum Programm gehörte.

Zahlreiche Teilnehmer bei internationaler Konferenz zur Dünnschicht-Photovoltaik in Berlin

Die norddeutschen Bezirksverbände der DGO trafen sich zum Galvanotag in Isernhagen bei Hannover

Zu ihrem dritten Galvanotag trafen sich die norddeutschen Bezirksverbände der DGO in Isernhagen bei Hannover. Eingeladen hatten die Vorsitzenden der Bezirksverbände: Andreas Zahl, Firma Dr. Schlötter, für den Bezirksverband Bremen, Hamburg, Oldenburg, Schleswig-Holstein, Rudi Fließwasser, Firma F.M.D., für den Bezirksverband Hannover und Werner Niggemeier, der für die Firma Conventya arbeitet, für den Bezirksverband Bielefeld. Mehr als 50 Teilnehmer nahmen an diesem dritten Galvanotag teil.

DeburringExpo vom 8. bis zum 10. Oktober 2019 in Karlsruhe

In vielen Industriebereichen vollziehen sich gegenwärtig zukunftsorientierte Veränderungen. Fest steht dabei schon jetzt, dass Eigenschaften wie Gratfreiheit, Oberflächenbeschaffenheit und Sauberkeit entscheidenden Einfluss auf die Bauteilqualität haben. Als international einzige Fachmesse für Entgrattechnologien und Präzisionsoberflächen präsentiert die DeburringExpo in diesen Bereichen ein konzentriertes und umfassendes Angebot. Unter anderem auch durch ihr zweisprachiges Fachforum.

Bericht zu einer Veranstaltung in Vaihingen/Enz

Im November vergangenen Jahres hat die Firma Goema GmbH zum dritten mal das in der Branche gut bekannte Goema Umwelt- Symposium veranstaltet. Das auf zwei Tage festgesetzte
Programm enthielt wieder interessante Vorträge aus dem Umfeld der Wasseraufbereitung, Abwasserverarbeitung und Oberflächentechnik. Des weiteren wurde durch die Ausdehnung der Veranstaltung auf zwei Tage ein breiter Raum für Diskussionen mit den Referenten und der Besucher untereinander geboten. Mit annähernd 90 Besuchern aus vier Ländern war der Veranstalter mit dem Interesse voll zufrieden, wie der Geschäftsführer der Goema, Herr Klein, zu Beginn der Veranstaltung betonte.

Bericht über die von EIPC, IPC und PCIF gemeinsam veranstaltete Konferenz vom 16. bis 19. Juni 1992 in Brüssel

Das nachhaltige Echo der ersten beiden gemeinsamen Europäischen Konferenzen in Helsingör und Berlin haben die Veranstalter bewogen, die Reihe fortzusetzen. Symbolhaft für die Hoffnungen und Veränderungen, die in den gemeinsamen europäischen Binnenmarkt gesetzt werden, wurde Brüssel, der Sitz der europäischen Gemeinschaft, als Veranstaltungsort gewählt.

Bericht über eine Veranstaltung am 17. und 18. April 1997

Die 3. Dresdener Korrosionsschutztage, die gemeinsam vom IKS, Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH, und der GfKORR - Gesellschaft für Korrosionsschutz e.V., Frankfurt, zum Thema Korrosion und Korrosionsschutz in wasserführenden Anlagen veranstaltet wurden, besuchten etwa 100 Teilnehmer vor allem aus Industrie, Materialprüfungsämtern, Wohnungsbaugesellschaften und Forschungsinstituten. Auf dem Programm standen am ersten Tag Korrosions- und Korrosionsschutzprobleme in der Trinkwasser-Hausinstallation, die zugleich den Inhalt des 7. Korrosionums der GfKORR bildeten.

Bericht über eine Veranstaltung am 12. Dezember 2008 in Aachen

Erstmals nach Corona konnten Korrosionsexperten und -interessierte wieder in Präsenz an einer 3-Länder-Korrosionstagung teilnehmen. Veranstaltungsort war das Dechema-Haus in Frankfurt am Main, wo am 11.und 12. Mai rund 70 Fachkundige aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammenkamen. Schwerpunkt waren Korrosionsprozesse in neuen CO₂-freien
Energietechnologien. Gastgeber war die Gesellschaft für Korrosionsschutz (GfKORR), die ihren Sitz ebenso wie die Dechema Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie am Veranstaltungsort an der Theodor-Heuss-Allee in Frankfurt hat. Veranstaltet wurde die länderübergreifende Tagung von der TU Wien, der Schweizerischen Gesellschaft für Oberflächentechnik (SGO), der Schweizerischen Gesellschaft für Korrosionssschutz und der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa).

Am 11. und 12. Mai 2023 startet die 3-Länder-Korrosionstagung erstmals nach der Corona-Pandemie wieder als Präsenzveranstaltung in frankfurt am Main. Der fokus liegt auf korrosionsprozessen in neuen Co₂-freien Energietechnologien. Ausrichter sind einschlägige Institute, Gesellschaften und Universitäten aus der DACH-Region. Die Galvanotechnik unterstützt die Veranstaltung als Medienpartner.
Hinter der Tagung stehen die Gesellschaft für Korrosionsschutz e.V. (GfKORR), Frankfurt, das Institut für Chemische Technologien und Analytik der Technischen Universität Wien/Österreich, die Schweizerische Gesellschaft für Oberflächentechnik (SGO-SST), Grenchen/Schweiz, die Schweizerische Gesellschaft für Korrosionsschutz (SGK), Zürich/Schweiz sowie die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa), Dübendorf/Schweiz.

• ArcelorMittal: Deutschland-CEO wird Europachef Flachstahl
  Rainer Blaschek wird ArcelorMittal-Europachef Flachstahl
• Neues Aufsichtsratsmitglied bei Technotrans
  Komplettiert den Technotrans-Aufsichtsrat: Florian Herger
• Feinhütte Halsbrücke bekommt zweiten Geschäftsführer
  Routinierter Metallurge mit Führungsqualität: Thoralf Schlutzkus

Bodo Möller schafft Digitalisierungs-Spitzenjob:
Chemie-Spezialist Frank Fuhr soll als Digitalisierungschef bei Bodo Möller u. a. Lieferketten optimieren

Qubus-Brandschutzteam wächst:
Sten Flauger, Projektingenieur Umwelt, Arbeitssicherheit, Brandschutz, ist neuer Qubus-Brandschutzexperte

Schack leitet 3M-Geschäft in Zentraleuropa:
Will mit Integration Innovation und Kreativität bei 3M fördern: Christin Schack

Neuer Geschäftsführer von H2O China
Marcel Pfeifer zog kürzlich nach China

Prof. Klaus D. Lang geht in Rente
Neuer Lebensabschnitt für Klaus Dieter Lang

Preisgekrönt: Neue Prüftechnik für Batterien
Clare Grey freut sich über den Körberpreis

• Kompetenz für Bayern und Baden-Württemberg
• Geschäftsführung bleibt in Familienhand
• Einstimmig für Europa

• Neuer WVMetalle-Präsident im Amt
  Gießereichef Gerd Röders steht für Nachhaltigkeit und Mittelstand
  
  
• Wechsel beim Vorstandsvorsitz
  Neuer Vorstandsvorsitzender des Kupferverband e.V. ist Rolf Werner von den Wieland-Werken
  
  
• Neuer Obmann für DIN-Ausschuss Galvanik
  Vollblutgalvaniker Dominik West koordiniert künftig die Normung in der Branche

Neuer Spitzenmann bei AD
Übernimmt die AD-Präsidentschaft in wirtschaftlichen turbulenten Zeiten: Rob van Gils

Galvaniseur übernimmt Ruder bei Anke
Tobias Wesselow wechselte vom Feuerverzinker Coatinc zu Anke nach Essen

Telekommunikationsprofi leitet Rosenberger-Tochter
Die Geschäfte mit Antennen anschieben soll Reine Eriksson

In neuen Händen: DECHEMA-Kommunikation – DECHEMA-Kommunikatorin Simone Angster

Industrieverband Hygiene und Oberflächenschutz – Dr. Henning Mallwitz verantwortlich für Oberflächen

Doppelt genähte Geschäftsführung – Monika Hartl will das Rollenbild der Frau aufbrechen

• Die Wasserstoff-Strategie vorantreiben
• Zuwachs bei der Bühler-Familie
• Bäumchen wechsel dich im IHO

Aachener Ingenieurpreis für BASF-Vorständin
Herausragende Persönlichkeit der Chemiebranche: Dr. Melanie Maas-Brunner

Neues Führungsteam bei der SMS group
Der Maschinen- und Anlagenbauer für die Metallindustrie SMS group wird künftig von Jochen Burg geleitet

López Borrego leitet Stahlriesen
Bei thyssenkrupp herrscht ein großangelegter Strukturwandel, den CEO López Borrego künftig steuert

Chemische Industrie mit neuem oberstem Interessenvertreter
Unternehmerische Heimat des neuen VCI-Präsidenten Dr. Markus Steilemann ist der Bayer-Konzern

Automobil-Interessenvertreter geht zu AD
Um Alu statt Autos geht’s künftig bei der Arbeit von Tim Stappen

Diplomphysikerin übernimmt Steag-Tochter
Für dezentrale Energielösungen sorgt künftig Anke Langner

Vernetzung: Mehr Kontakte – Robert Hild sieht die Lufttechnik als integralen Bestandteil des Maschinenbaus

Lieferkettengesetz: Mehr Bürokratie – Viele Unternehmen sind auch indirekt vom Lieferkettengesetz betroffen, weiß Lisandra Flach

GrindingHub 2022: Mehr Marktführer – Martin Göbel leitet die Abteilung Messen beim VDW

• Prof. Harald Kuhn leitet Fraunhofer ENAS
• Elisabeth Richter auf der Überholspur
• Ausgezeichnete Masterarbeit von Max Weihermüller

DGO-Forschungsaustausch liegt inneuen fachkundigen Händen
Folgt Prof. Wolfgang Paatsch beim FA Forschung nach: Dr. Klaus Wojczykowski

Neuer Fertigungsleiter bei der H₂O GmbH
Flexibilität, um die Fertigung bei H₂O in den Griff zu kriegen, will Marco Baumann an den Tag legen

Die vier Ringe sind unter neuer Leitung
Soll Audi in die Zukunft führen: Der neue Vorstandsvorsitzende Gernot Döllner

Internationale Roboterorganisation stellt sich neu auf – Marina Bill will an der Spitze der IFR die Industrie für die nächste Generation gestalten

VDMA mit neuem Laserchef – Dr. Christian Schmitz von Trumpf spielt künftig auch bei der VDMA-AG Laser eine wichtige Rolle

Das Trio ist komplett – Moderne, skalierbare Batteriezellen entwickeln will Prof. Simon Lux als Mitglied des Führungstrios des Fraunhofer FFB

DECHEMA: Geschäftsstelle unter neuer Führung – Dr. Andreas Förster strukturiert die DECHEMA um

„Starke Gemeinschaft“ hat neuen Präsidenten – Prof. Ludger Overmeyer mit Kompetenz in Laser

Hochschule Zwickau mit neuem Honorarprofessor – Freut sich über Honorarprofessur: Dr. Gösta Mattausch

• Aldo Boccaccini vertritt die DGM in Europa
• technotrans SE: Engel geht, Finger kommt
• Alexa Becker findet digitale Lösung

Kompetenz fürs Kompetenznetzwerk
Dr. Katharina Kölsch verstärkt den Vorstand von netzwerk-surface.net, Kompetenznetzwerk für Oberflächentechnik e. V.

Neuer Lobbychef Lasertechnik
Dr. Christoph Ullmann ist neuer Vorsitzender der AG Laser im größten Industrieverband Europas, dem VDMA

Professorin und Stv. Institutsleiterin in einem
Ist künftig in Doppelfunktion für die Entwicklung von Energiespeichern tätig: Prof. Dr. Sabrina Zellmer

Thorsten Koch bleibt CEO bei Dörken – Thorsten Koch hat bei Dörken überzeugt und macht weiter

Norbert Dallner wird Prokurist – Norbert Dallner übernimmt künftig mehr Veranwortung bei Tscherwitschke

GME mit neuem Vorsitzendem – Will die Welt mit neuen Werkstoffen besser machen: Prof. Christian Hopmann

Ein leidenschaftlicher Ingenieur – Raphael Schor ist neuer Technischer Leiter bei der Beck Automation AG

Neue Ideen für das Fraunhofer-Portfolio – Elizabeth von Hauff leitet das Fraunhofer FEP und wird Professorin an der TU Dresden

Erfahrener Kenner der Autobranche – Simon Skarabis hat bei BIA die Werksleitung des Standortes Slowakei übernommen

Rochade an der Spitze der Fraunhofer-Gesellschaft
Die Fraunhofer-Gesellschaft bekommt mit Prof. Holger Hanselka ein neues Gesicht

WV Stahl bekommt Hauptgeschäftsführerin
Die Männerdomäne Stahl wird weiblicher: Kerstin Maria Rippel steht an der Spitze von der WV Stahl

Europäischer Aluminiumverband mit neuem Vorsitzendem
Will mit der Politik sprechen, um Produktionsstandorte zu retten: Philipp Schlüter

Neuer Vorstand bei VDMA Oberflächentechnik
Ralf Mosbacher will als Vorstand mitgestalten und Branchenthemen voranbringen

Eigengewächs wird CFO
Franz Praxenthaler gestaltet Rosenberger als Finanzchef künftig mit

Institutsleitung beim Fraunhofer IFAM in neuer Hand
Prof. Weißgärber leitet jetzt das Fraunhofer IFAM mit sechs Standorten in Deutschland

Geschäftsführung verstärkt – Der alte Neue: Dipl.-Ing. Thomas Imenkämper wieder bei L&R

Ehrenmedaille für einen Menschen mit Charisma – Geehrt und verehrt: Lothar Horn erhält Medaille der Werkzeugbauer

Promotionspreis für das Thema Nanostrukturen – Preisgekrönt: Dr. Pascal Cops bemerkenswerte Doktorarbeit

Designierter VDW-Geschäftsführer tritt Amt an
Stimmt sich auf die alleinige VDW-Geschäftsführung ab 2024 ein: Dr. Markus Heering

Familienunternehmer mit neuer Präsidentin
Erste Frau an der Spitze von „Die Familienunternehmer“: Marie-Christine Ostermann

Neuer Technik-Chef bei Umicore
Steuert künftig Forschung und Technologie bei Umicore: Geert Olbrechts

Ingomar Kelbassa glaubt an eine bedeutende industrielle Rolle des 3D-Drucks
Ausbau des industriellen 3D-Drucks in großem Stil

Wissenschaftsmanager Michael Bruno Klein setzt sich künftig für Forschungsprojekte im Mittelstand ein
Mittelständische Forschungsförderung mit neuer Leitung

Im Geschäftsfeld Metall gibt bei Henkel Adhesive Technologies künftig die Dänin Pernille Lind Olsen den Ton an
Nachhaltigkeit im Blick bei Henkel Adhesive Technologies

Kaufmännischer Leiter und CFO – Flender Group wechselt Dr. Peter Waller ein

Qualitätsmanagerin halbiert Reklamationen – Ines Gneuss sorgte für mehr Kundenzufriedenheit

 Grashof-Gedenkmünze des VDI verliehen – Höchste Auszeichnung für Prof. Martin Wanner

• 95. Geburtstag von Dr.-Ing. Karl Busch
  Mit 95 Jahren noch gesund und geschäftlich aktiv: Dr.-Ing. Karl Busch
• H2O-Anwendungstechnik mit neuem Leiter
  Setzt sich bei H2O für eine nachhaltige Wasserwirtschaft ein: Fabian Argast
• BASF: Auf Brudermüller folgt Kamieth
  Martin Kamieth soll den BASF-Geschäften und Teams neue Impulse geben

Fabian Schega ist Energiemanager bei Alfa Laval Mid Europe
Bei Energie rückt Fabian Schega bei Alfa Laval Mid Europe an die Spitze

Neuer Herr der Zahlen bei Varta
Zieht die Fäden bei den Varta-Finanzen: Thomas Obendrauf

Stabwechsel beim Werkzeugmaschinenhersteller
EMAG-Eigengewächs Markus Clement übernimmt Gruppenleitung

Neuer Mann an der Spitze des Industriegeschäfts
Beim Thema Beschichtung ist bei Arxada jetzt Jean-Michel R. Gauthier erster Ansprechpartner

Vennemann in Aufsichtsrat berufen
Soll die Finanzen bei Atotech im Auge behalten: Klaus-Günter Vennemann

REACh-Expertin berät zu Umwelt und Arbeitssicherheit
Bringt Licht ins Dickicht der Chemikaliengesetzgebung: Miriam Jacob tor Weihen

Fraunhofer ISIT: Ferroelektrische Eigenschaften – Dr. Simon Fichtner verbessert Dünnfilmmaterial

Neuer geprüfter Sachverständiger im ZVO – Dr. Ralph Blittersdorf hilft mit Expertisen

Starke Frauen braucht das Land – Dr. Kathrin Rüschenschmidt begeistert Frauen für MINT-Berufe

Industrieverband Feuerverzinken gibt Kommunikation in neue Hände
Spricht künftig für die Branche der Feuerverzinker: Marco Göllrich

VdL mit neuem Geschäftsführer
Sein Engagement für die Farbenbranche hat sich ausgezahlt: Der Chemiker Dr. Christof Walter ist VdL-Geschäftsführer

Salvatore Bongiorno ist Unternehmer der Zukunft
Mit dem Rackstar-Patent hat sich Salvatore Bongiorno die Auszeichnung „Unternehmer der Zukunft“ gesichert