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Dokumente

Kooperationsforum

Bericht über eine Veranstaltung von MST Aerospace GmbH und
DLR Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt am 16. Mai 2001 in Köln

Die MST Aerospace GmbH (EupenerStr. 150, 50933 Köin) führt für das Raumfahrt Management des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt {DLR) e.V. in Bonn und die Europäische Weltraumorganisation {ESA) in Paris die Initiativen zum Technologietransfer aus der Raumfahrt durch.

 

Jahr2001
HeftNr9
Dateigröße639 KByte
Seiten2402-2404

Dekoratives Schleifen / Polieren und Bearbeitung anspruchsvoller Metalloberflächen

Bis vor etwa 15 Jahren war das mechanische Schleifen und Polieren von dekorativen und teilweise auch von technischen Teilen noch weit verbreitet. Vor allem auf Grund von wirtschaftlichen Überlegungen wurde vermehrt auf die manuelle Bearbeitung verzichtet und auf die Herstellung in verschiedenen Schleif- und Polierautomaten umgestellt. Zwar konnten zweifellos damit Kosten eingespart werden, aber bei vielen Teilen wurde diese Einsparung mit ...
Jahr2001
HeftNr9
Dateigröße461 KByte
Seiten2398-2399

Das neue System zur Heißbrünierung

1 Einleitung
 Unter Brünieren versteht man die Schwarzfärbung von Eisenoberflächen durch Tauchen in alkalische, siedende Bäder mit Oxidationsmittelzusatz. Die Hauptanwendungsbereiche sind u.a. der temporäre Korrosionsschutz und die dekorative Färbung im Maschinenbau und in der Waffentechnik. Die geringe Dicke der aufgebrachten Konversionsschichten im pm- Bereich gewährleistet die Maßhaltigkeit der behandelten Werkstücke. ...
Jahr2001
HeftNr9
Dateigröße808 KByte
Seiten2394-2397

Nobelpreisträger Alan Heeger zu Gast bei Bayer

Elektrisch leitfähige Polymere - Polymere der 4. Generation Industriell verfügbares Produkt entstammt Bayer-Forschung Der Physiker und Nobelpreisträger Prof. Dr. Alan Heeger von der University of California, Santa Barbara, war kürzlich zu Gast bei der Bayer AG. im BayKomm, dem Leverkusener Kommunikationszentrum des Unternehmens, hielt er einen Vortrag über Semiconducting and Metailic Polymers: The fourth Generation of ...
Jahr2001
HeftNr9
Dateigröße235 KByte
Seiten2392

Die Müh’ mit dem My- Eine Satire oder eine Tragikomödie?

Vielleicht bin ich ja inzwischen zu alt geworden, um das Heute noch zu verstehen. Aber andererseits sind es wenigstens zum Teil gerade die alten Gepflogenheiten, die mir unangenehm auffallen, wenn ich Vorträge höre, gleich wo, nicht nur bei Veranstaltungen der DGO, nein so etwas passiert auch in anderen Gremien. Einige aufmerksame Leser wissen sicher schon, was hier gemeint ist. Zugegebenermaßen in den 50er-Jahren des vorigen ...
Jahr2001
HeftNr9
Dateigröße650 KByte
Seiten2389-2391

Chemosensoren für Messungen in der Galvanotechnik

1 Einführung Elektrochemische Messverfahren, vor allem Voltammetrie, zyklische Voltammetrie, Chronoamperometrie und Impedanzmessung, werden zur Untersuchung galvanischer Elektrolyte seit langem eingesetzt [1, 2]. Auch zur automatischen Prozessregelung werden elektrochemische Techniken herangezogen [3]. Wegen ihrer einfachen Handhabbarkeit und flexiblen Einsatzmöglichkeiten finden elektrochemische Sensoren zunehmend Anwendung für ...
Jahr2001
HeftNr9
Dateigröße1,174 KByte
Seiten2383-2388

Die Nanocoating-Anlage perfektioniert die galvanische dekorative Oberfläche

Wege zu einer neuen Beschichtungstechnologie 1 Ausgangspunkt Im Bemühen, dem Kunden einen Zusatznutzen zu bieten, ist es immer wieder notwendig, neben dem Kostengerüst unter anderem die Produkteigenschaften der angebotenen Erzeugnisse zu überprüfen. Findet man dabei Ansatzpunkte, so ist in einem weiteren Schritt einzuschätzen, ob der kundenspezifische Mehrwert durch die verbesserten Eigenschaften die Mehrkosten deutlich ...
Jahr2001
HeftNr9
Dateigröße1,046 KByte
Seiten2378-2382

Chrom(VI)ersatz für
Zink und Zinklegierungen - Dickschichtpassivierung im Kreuzverhör

Seit vielen Jahren, lange vor den aktuellen Initiativen der EU-Behörde, wurde nach einer dreiwertigen Gelb gesucht, zahlreiche Firmen und Institute arbeiteten daran. Ein wichtiger Weg zur Problemlösung entstand 1996 mit der Chromitierung [1-7], ein Konzept, das heute die markenneutrale Bezeichnung Dickschichtpassivierung trägt. Es handelt sich dabei um eine Passivierungsschicht, die mit chrom(VI)freien Lösungen erzeugt wird und die im ...
Jahr2001
HeftNr9
Dateigröße1,054 KByte
Seiten2373-2377

Einfluss der oxidischen Deckschichten auf den Prozess des elektrochemischen Polierens


1 Einleitung
 In einer früheren Arbeit von Vengris [1] wurden die Dicke und Zusammensetzung der durch elektrochemisches Polieren im Phosphorsäureelektrolyt entstehenden, festen oxidischen Deckschichten auf Kupfer, Messing und Neusilber bestimmt. Es wurde der Zusammenhang zwischen der Dicke dieser Schichten und der Einebnung der Oberfläche nachgewiesen. Bessere Einebnung lässt sich bei größeren Deckschichten erzielen. Es wurde ...
Jahr2001
HeftNr9
Dateigröße583 KByte
Seiten2370-2372

Korrosionsschutzverfahren auf Zink/Aluminium-Lamellenbasis

Chromfreie Neuentwicklung für metallische Oberflächen Seit mehreren Jahren wird in den Laboren für Forschung & Entwicklung bei Dacral S.A. und den Partnerunternehmen Metal Coatings International (USA), Nippon Dacro Shamrock (Japan) und Metal Coatings do Brazil (Brasilien) intensiv an neuen Überzügen gearbeitet, deren chemischer Auf- bau nicht auf Chrom beruht. Dabei beschränken sich die Unternehmen nicht nur auf ...
Jahr2001
HeftNr9
Dateigröße579 KByte
Seiten2367-2369

Schichtdickenmessung mit Kombigeräten nach der Wirbelstrom- und magnetinduktiven Methode


1 Einleitung
 Die zerstörungsfreien Prüfverfahren mit Wirbelstrom- und magnetinduktiver Methode haben in den letzten Jahren immer größere Bedeutung erlangt. Bei beschichteten Oberflächen haben sich diese Techniken als Standardverfahren zur Messung der Schichtdicke in der Serienfertigung oder in Durchlaufan- lagen durchgesetzt. Dies gilt sowohl für galvanische Zinkauflagen, als auch für anodisch oxidierte Aluminiumwerkstoffe ...
Jahr2001
HeftNr9
Dateigröße2,530 KByte
Seiten2354-2366

Wieder einmal Chrom(VI)

Das derzeit wohl heißeste Diskussionsfeld der Galvanotechnik ist die Chromatierung bzw. deren Ersatz. Dies betrifft nicht nur den eigentlichen Prozess, sondern auch die Diskussion darüber. So führten Inhalte die Berichterstattung über den neuen Galvanikbereich der Firma Pröpper, Langenfeld, in der Ausgabe 7/2001, Seite 1870 ff zu Kommentaren aus der Branche, die hier eine weitere Verunsicherung in Zusammenhang mit der ...
Jahr2001
HeftNr9
Dateigröße221 KByte
Seiten2353

Galvano-Referate 08/2001

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet!

Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße2,988 KByte
Seiten2255-2266

Anlagen/Verfahren 08/2001

Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße1,162 KByte
Seiten2250-2254

Biologische Grundwasserreinigung

Bisher mussten mit Chemikalien belastete Grundwässer in sehr energie- und ressourcenaufwendigen Verfahren gereinigt werden. Ein neuartiger ökoeffizienter Prozess bedient sich spezialisierter Bakterien zum vollständigen Abbau der Schadstoffe selbst in kleinsten Konzentrationen und hilft mit, viel Geld zu sparen.

 

Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße518 KByte
Seiten2248-2249

Verbesserung der Chemikaliensicherheit weltweit

Bahia-Deklaration zur Verbesserung der internationalen Chemikaliensicherheit verabschiedet

Vom 15. - 20.10.2000 fand unter Mitwirkung von 340 Delegierten aus 82 Ländern, von neun internationalen Organisationen und 12 Nichtregierungsorganisationen das Forum III des Intergovernmental Forum on Chemical Safety (IFCS) in Salvador da Bahia (Brasilien) statt.

 

Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße850 KByte
Seiten2244-2247

„Zauberhafte“ Technik


Physikalische Wasseraufbereitung zwischen Alchemie und moderner Technik Man nehme ein speziell geformtes Stück Leichtmetallguss, flansche dieses gemäß der Betriebsanleitung auf das Wasserversorgungsrohr und der lästige Ärger mit Rohrverkalkung oder Korrosion wird aufhören. Beispielsweise so oder ähnlich lassen sich seit Jahrzehnten kursierende Offerten türphysikalische Wasseraufbereitungsgeräte lesen und deuten. Nicht viel ...
Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße2,742 KByte
Seiten2231-2243

Vom Abfallstoff zum wertvollen Energieträger

Entsorgung flüssiger öliger Abfälle in der Schweiz Flüssige ölige Abfälle machen in der Schweiz 13 % des gesamten Sonderabfalls aus. Ein umfassendes Entsorgungskonzept macht auf ökologisch und ökonomisch sinnvolle Weise aus dem einstigen Problemstoff einen wichtigen Ersatzbrennstoff für die Zementindustrie. 1998 erzeugten die Schweizer über 1 Mio. t Sonderabfälle. 132 262 t oder 13 % davon waren flüssige ölige ...
Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße483 KByte
Seiten2229-2230

Entsorgung der Metallhydroxidschlämme in Galvaniken - wo liegen die Probleme?

-Fortsetzung aus Heft 7/2001- Teil 3: Fällung der Schwermetalle, Grenzwerteinhaltung und Selektivaustauscher, Grenzwertverschärfungen? Im ersten und zweiten Teil dieser Artikelserie wurden die heute üblichen Spülwasserkreislaufführungen sowie die Behandlung der Konzentrate und Regenerate mit der Schlammabtrennung mittels Filterpresse sowie die Probleme mit der Schlammtrocknung und der Galvanikschlammentsorgung ...
Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße624 KByte
Seiten2226-2228

Rückgewinnung von EDTA aus wässrigen Lösungen in Form von schwerlöslichem Cu2EDTA-4H20


1 Einleitung Nahezu alle Industrieabwässer sind mit Schwermetallen verunreinigt. Diese Verschmutzungen sind giftig und haben schädliche Auswirkungen auf die Umwelt. Die Hauptursache für die Verunreinigung der Umwelt mit Metallen ist auf die Verwendung von Komplexbildnern, die die Metallrückgewinnung in Form von schwerlöslichen Verbindungen verhindern, zurückzuführen. Besonders große Mengen komplexer Metallverbindungen werden ...
Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße815 KByte
Seiten2222-2225

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