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249 Teilnehmer und 55 Aussteller waren der Einladung der Bezirksgruppen Sachsen und Thüringen gefolgt und besuchten das 27. Leipziger Fachseminar am 27. Februar 2020. Als Gäste konnte der Moderator des Vormittags, Prof. Thomas Lampke, TU Chemnitz, den neuen Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig, Clemens Schülke sowie Rainer Venz, Past-Präsident der DGO, Christoph Matheis, Geschäftsführer des ZVO und Vertreter der Presse begrüßen. Er dankte allen Ausstellern für ihre Unterstützung und dem Organisationsteam für die Auswahl des anspruchsvollen Vortragsprogrammes sowie für die Organisation der Veranstaltung.

3. Primärenergieeinsatz (Fortsetzung): Analyse des Primärenergieeinsatzes
Um Rückschlüsse aus dem Verhalten der Verbraucher ziehen zu können, wird der Primärenergiebezug im Folgenden weiter analysiert, wobei die Energiemessungen der Energieversorger ausgewertet wurden. In der Abbildung 5 ist der Verlauf des Strombezugs über das Jahr 2017 dargestellt.

Zusammensetzung und Eigenschaften roher und bearbeiteter Metalloberflächen, dargestellt anhand von Beispielen aus der Praxis: In der Galvanotechnik kommt man heutzutage immer häufiger mit dünnen Schichten in Berührung:

• Es wird häufig auf Tagungen, aber auch in den einschlägigen Firmen die Frage diskutiert, ob man nicht die Goldschichtdicken auf elektrischen Kontakten aus Kostengründen auf Werte unter 2 m senken könnte.
• In der Fertigung von galvanischen Schichten zur Herstellung von elektrischen Kontakten treten manchmal Schwierigkeiten auf, die sich in einer drastischen Erhöhung des Übergangswiderstandesausdrücken. Die Ursache liegt häufig in dünnen Kontaminationsschichten auf der Kontaktoberfläche.
• Manchmal können in der Fertigung Teile, die sich bis dahin bei entsprechender Vorbehandlung gut haben galvanisieren lassen, plötzlich nicht mehr mit einer haftenden, galvanischen Schicht versehen werden. Auch hier liegt der Grund häufig in dünnen Deckschichten, die durch eine Störung in der Vorbehandlung nicht entfernt worden sind.

Die galvanische Abscheidung von Silber und Gold zählt zu den ältesten Verfahren und reichen über 130 Jahre zurück. Die Verwendung von Platinmetallbädern erfolgte relativ spät. Über die Anwendung für dekorative und technische Zwecke wird zusammenfassend ein Überblick zum derzeitigen Stand der Technik und der Einsatzgebiete gegeben.

1. Einleitung: Die galvanische Abscheidung von Silber und Gold aus ihren komplexen Cyanidverbindungen zählt bekanntlich zu den ältesten Verfahren, denn bereits vor über 130 Jahren erteilte man in England ein Patent für das galvanische Versilbern und Vergolden aus cyankal. Lösungen. Mit diesen Verfahren wurde eigentlich die praktische Galvanotechnik begründet.

Nowadays most aeronautical parts made of aluminium alloys are protected against corrosion by surface anodising and multilayer painting. The treatment is usually carried out with Cr(VI) based compounds. However Cr(VI) substances are affected by REACh regulation and European Commission will set more and more restriction for their use from 2024 onwards. To date, there is not a single Cr(VI)-free protecting treatment for Aluminium 7000 series alloys that matches the results obtained with the Cr(VI) based coatings, so, it is necessary to develop an environmentally and Cr(VI)-free acceptable alternative process.

Heutzutage werden die meisten Teile an Flugzeugen aus Aluminiumlegierungen durch Oberflächenanodisierung und Mehrschichtlackierung gegen Korrosion geschützt. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Verbindungen auf Cr(VI)-Basis. Cr(VI)-Stoffe sind jedoch von der REACh-Verordnung betroffen, und die Europäische Kommission wird ab 2024 immer mehr Einschränkungen für ihre Verwendung festlegen. Bis heute gibt es keine Cr(VI)-freie Schutzbehandlung für Aluminiumlegierungen der Serie 7000, die mit den mit den Beschichtungen auf Cr(VI)-Basis erzielten Ergebnissen übereinstimmt, so dass es notwendig ist, ein umweltfreundliches und Cr(VI)-freies akzeptables alternatives Verfahren zu entwickeln.

Werkzeuge für die Zerspantechnik unterliegen besonders hohen Beanspruchungen im Bereich der Schneidkante. Deshalb werden bereits seit Jahrzehnten Verschleißschutzschichten zum Schutz der Kanten aufgebracht. Dabei ist die Stabilität einer beschichteten Kante von deren spezifischer Geometrie, der Rauheit, dem zu zerspanenden Material und dem aufzubringenden Schichtsystem abhängig. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung von AlCrN-basierten Mehrlagenschichtsystemen und kathodischen Vakuumbogen-Beschichtungsprozessen, welche eine Reduzierung des Schneidkantenradius während der Schichtabscheidung ermöglichen. Damit soll es perspektivisch möglich sein, höhere Ausgangsradien bei der Werkzeugauswahl zu berücksichtigen und mit einer frei einstellbaren Kantengeometrie anforderungsgerechte Beschichtungslösungen anzubieten.

Ausführliche Referate über Vorträge und Veranstaltungen bei den Bezirksgruppen der „Deutschen Gesellschaft für Galvanotechnik“.

• Die Auswirkungen der Umweltgesetzgebung auf die galvanischen Betriebe
• Terminplan der Bezirksgruppen der DG
• Auf galvanischem Wege erzeugte schwarze Oberflächen: Schwarzverchromung –
• Schwarzvernicklung – Brünieren
• Galvanische Edelmetallüberzüge, Eigenschaften und Anwendungen
• Stand der dekorativen und technischen Vergoldung
• Herstellung von Leiterplatten und Anwendungsgebiete der Leiterplattentechnik
• Probleme bei der Leiterplattenherstellung
• Neue Erkenntnisse im Recycling von Electrolyt-Ausschleppungen
• Gefährliche Stoffe am Arbeitsplatz
• Oberflächenbehandlung von Aluminium
• Tagungen und Ausbildung
• Wichtiges in Kürze
• Neues aus der Fachwelt
• Neue Verfahren – Neue Einrichtungen
• Patentscha
• Neue ausländische Patente
• Patente aus der UdSSR
• Neue Fachbücher

Die chemische Löslichkeit der Anoden Ist vom Cyanidgehalt des Elektrolyten abhängig. Bel längeren Betriebspausen müssen Silberanoden aus dem Bad genommen werden. Bei Verwendung von Elektroden aus unlöslichem Material gleichzeitig mit löslichen Silberanoden ist der Stromdurchgang zu überwachen. Sprechen Sie mit uns – dann steht nicht nur der Sommer – sondern auch bald der Schering-Fachberater vor Ihrer Tür!

The chemical solubility of the anodes depends on the cyanide content of the electrolyte. The anodes must be removed from the bath during prolonged periods of nonuse. When anodes of insoluble materials are used together with soluble silver anodes, the amount of current passed must be controlled.

In Teil I dieser Arbeit (Heft Nr. 7/1977) wurden Herstellungsmethoden von Silberanoden besprochen. Abbildungen zeigten Anodenfehler durch Verunreinigungen. Die zweite Folge dieser Arbeit zeigt zahlreiche Bildbeispiele vom Zustand und den Eigenschaften der Anoden, welche den Abscheidungsvorgang bei der Versilberung beeinflussen.

In Part I of this article (Vol. No. 7/1977) the methods of manufacture of silver anodes were discussed. Defects caused by impurities were illustrated. The second part of the article depicts many examples of the condition and characteristics of the anodes which influence the electro-deposition process.

Fachtagung und Fachveranstaltung anläßlich des 50-jährigen Bestehens der Galvanotechniker-Schule in Schwäbisch Gmünd Die von den ehemaligen Studierenden der Galvanotechnikerschule an der Fachhochschule Schwäbisch Gmünd arrangierte Jubiläumsfeier zeigte in einem zweitägigen Programm die großen Aufgaben, die der Galvanotechnik auch heute noch zukommen. Bereits 1927 begann Hugo Krause, ein „Altvater der Galvanotechnik“ mit dem Fachunterricht und zugleich mit Forschungsaufgaben an der damaligen „Staatl. Höheren Fachschule“. 1936 wurde er von Prof. Dr. Ernst Raub abgelöst, der zugleich auch Leiter des Forschungsinstitutes war. So war es auch selbstverständlich, daß die Fachtagung am 22. 10. 77 mit einem Referat über „Galvanisieren vor 50 Jahren“ begann.

Es ist zwar nicht möglich, mit einem einzigen Meßgerät alle vorkommenden Schichtdickenmessungen vorzunehmen, es ist Jedoch möglich, viele Probleme gemeinsam zu lösen. Die Arbeit beschreibt grundlegend alle einschlägigen Verfahren zur Schichtdickenmessung: Magnetische Verfahren, Wirbelstrom-Verfahren, Coulometrische Verfahren, Betarückstreu- Verfahren, kontinuierliche, automatisierte Schichtdickenmessung, Messung während des Schichaufbaues.

Atlhough it is not possible to undertake every coating thickness measurement which may come along by the use of a single measuring apparatus, it is however, possible to resolve many problems by a common approach. The article describes basically all the relevant methods of coating thickness measurement. Magnetic, eddy current, coulometrlc and beta-ray back-scatter methods are considered, as well as continuous automated coating thickness measurement and measurement during the formation of the deposit.

Untersuchungen werden beschrieben über die Verwendbarkeit von Überzügen der Platinmetallgruppe auf elektrotechnischen Verbindungselementen. Es wurden galvanische Niederschläge geprüft von Ruthenium, Rhodium, Palladium und Hartgold. Bei Abriebversuchen verhielten sich Palladiumschichten am besten. Ruthenium- und Rhodiumschichten verhalten sich gleich bei Drehschaltern und bei Steckverbindungen. Auf Gleit- und Steckkontakten zeigten die untersuchten Palladiumschichten ähnliches Abriebverhalten wie eine Hartvergoldung. Auf Korrosionsverhalten bezogen sich die Untersuchungen nicht, diese werden demnächst vorgenommen und bekanntgemacht.

Investigations on the suitability of deposits of metals of the platinum group on electro-technical connecting components are described. Electrodeposited coatings of ruthenium, rhodium, palladium and hard gold were tested. Palladium deposits performed best in abrasion tests. Ruthenium and rhodium deposits behave similarly in rotary switches and in plug and socket connectors. In the case ot sliding and plug contacts the palladium deposits studied had similar wear resistance to hard gold deposits. The investigations did not extend to corrosion behaviour, but this will be dealt with and reported upon in due course.

Mittlerweile ist die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mit Ultraschall mehr als 60 Jahre alt. Aus den ersten Versuchen, mit Hilfe von Ultraschall-Schwingungen in den verschiedensten Materialien Fehler aufzuspüren, ist ein klassisches Prüfverfahren geworden, das auf Messungen beruht, die unter Berücksichtigung aller wesentlichen Einflussgrößen durchgeführt werden. Heute verlangt man von der Ultraschallprüfung, unterstützt durch die enormen Fortschritte in der Gerätetechnik, reproduzierbare Prüfergebnisse innerhalb enger Grenzen.

In the meantime, non-destructive material testing with ultrasound is more than 60 years old. From the first attempts to detect defects in a wide variety of materials with the aid of ultrasonic vibrations, a classic testing method has developed which is based on measurements that take into account all the essential influencing variables. Today, ultrasonic testing, supported by the enormous progress in equipment technology, requires reproducible test results within narrow limits.

There is a growing demand for light metal alloys components in aerospace and automobile fields primarily to save fuel cost. Magnesium alloys promise a great potential for various applications as lightweight structural materials. This advantage stems from their low densities and high specific strength/weight ratio. Other advantages are good electrical and thermal conductivity, good impact strength, ability to dampen shockwaves, ease of forming at room temperature, weldability, buckling resistances, ductility and pressure tightness. Despite sounding like a designers‘ dream metal, magnesium has two grave drawbacks that limit their widespread applications: poor corrosion resistance and relatively frail surface mechanical properties. Owing to the exceptional engineering properties of magnesium alloys ample attempts have been made in the last few decades to develop suitable surface protection techniques. In this article the advances of chemical conversion coatings on the magnesium alloys are discussed.

Rochellesalz (Seignettesalz, Kaliumnatriumtartrat) wird zur Verbesserung der Anodenlöslichkeit bei der Verkupferung, Verzinkung und bei der Herstellung von Messingüberzügen verwendet. Auch die Beschaffenheit des Niederschlages und die Tiefenstreuung des Elektrolyten wird beeinflußt. Die bekannten Analysen-Methoden weisen gewisse Nachteile und auch Ungenauigkeiten auf. Fehlerhafte Ergebnisse resultieren daraus, daß Tartrat sich bei der Elektrolyse teilweise zersetzt und diese Zersetzungsprodukte verursachen fehlerhafte Ergebnisse. Die Arbeit beschreibt neue und bewährte Methoden unter Verwendung von Wismutnitrat einerseits und Bleiacetat andererseits. Tabellen geben interessante Überblicke.

Rochelle Salt (Selgnette Salt, Sodium potassium tartrate) is used to improve anode solubility in copper and zinc plating, and in the deposition of brass coatings. It also has an influence on the properties of the deposits, and on the throwing power of the electrolyte. The existing methods of analysis are subject to certain disadvantages and inaccuracies. Wrong results can be obtained because the tartrate is partially decomposed during electrolysis, and the decomposition products lead to errors. This article describes new and proven methods using bismuth nitrate on the one hand and lead acetate on the other. Tables provide interesting surveys.

Es wird ein Verfahren zur Abscheidung zylindrischer Superinvar-Hohlkörper beschrieben. Es basiert auf der Verwendung von chloridhaltigen Sulfatelektrolyten und arbeitet mit löslichen Eisen-, Nickel- und Kobaltanoden bei einer kathodischen Stromdichte von 10 A/dm². Der Metallgehalt des Elektrolyten beträgt 100 g/l bei einer Atbeitstemperatur von 55° C. Es wird eine Abscheldungsgeschwindigkelt von ca. 2,5 μm erreicht. Die chemische Zusammensetzung der Legierung variiert im Bereich von 66-76 Gew.-% Fe, 24-30 Gew.-% Ni und 0-6 Gew.-% Co und schließt die angestrebte Superinvar-Legierung von 65 Gew.-% Fe, 30 Gew.-% Ni und 0—6 Gew.-% Co ein, die sich durch einen niedrigen linearen Ausdehnungskoeffizienten auszeichnet. Eine Wärmebehandlung des galvanoplastisch erzeugten Werkstoffes ist unbedingt nötig.

Gegenüber verschiedenen anderen Leuchtmitteln bestechen Leuchtdioden (LED) unter anderem durch ihre hohe Lebensdauer von bis zu 100 000 h, den geringen Energieverbrauch, die kompakte Bauweise und ihre weitgehend schadstofffreie Zusammensetzung. Aufgrund dieser herausragenden Eigenschaften wird für die kommenden Jahre ein starkes Wachstum der LED-Technologie am globalen Beleuchtungsmarkt prognostiziert. Dabei sollen zukünftig immer leistungsstärkere LEDs (sog. High-Power LEDs) für Anwendungen eingesetzt werden, bei denen sehr hohe Leuchtdichten gefordert sind. Dies ist häufig bei der Ausleuchtung großer Flächen im Außenbereich der Fall, wie etwa bei der Beleuchtung von Straßen, Plätzen, Sportstadien, Industrieanlagen und sonstiger Infrastruktur wie Flughäfen, Bahnhöfen, Gleisanlagen oder Hafenanlagen. Von großer Bedeutung für die Funktionalität dieser High-Power LEDs ist eine ausreichend hohe Wärmeabfuhr über die dort verwendeten Metallkernleiterplatten. Der aktuelle Stand der Technik ist die Verwendung von Epoxidharzsystemen als Dielektrikum (Isolator) zwischen Metallkern und Leiterbahnen. Ein großer Nachteil dieses Kunstharzes ist jedoch seine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit, wodurch die Leistungsdichte und damit das Anwendungsspektrum der High-Power LEDs stark eingeschränkt wird.

Die Herstellung dicker Al-Schichten bei moderaten Temperaturen ist für viele Anwendungsbereiche von großem Interesse. In diesem Beitrag wird die galvanische Abscheidung von Aluminium für die Leiterplatten- und Mikrosystemtechnik untersucht. Es werden Einflussgrößen auf die Schichtmorphologie anhand von Abscheidungen auf Siliziumsubstraten mit Gold-Startschicht dargestellt. Die Stromdichte und die Elektrolyttemperatur haben einen großen Einfluss auf die Mikrostruktur der erzeugten Schichten. Die Abscheideparameter die für die Gold-Startschicht evaluiert werden, können nicht auf eine Aluminium-Startschicht übertragen werden. Für eine funktionale Leiterplatte sind Durchkontaktierungen sehr wichtig. In dem Beitrag werden verschiedene Ansätze zur Beschichtung solcher Durchkontakte dargestellt. Weiterhin wird die Strukturierung der Aluminiumschichten mithilfe von Fotolack inklusive Ätzen der Startschicht beschrieben.

Zwar gibt es nicht immer Brandneues auf dem Markt, aber Weiterentwicklungen in Verfahren, Anlagen und Materialien sind laufend zu verzeichnen. Aus Unterlagern der Lieferfirmen wurde ein redaktioneller Überblick über Neues und Bewährtes erarbeitet. Interessierte Leser können von den jeweiligen Lieferfirmen weitere Informationen anfordern.

Although brand new items do not always come onto the market, developments in processes, plant and materials are worth recording. An editorial review of new and proven products has been prepared on the basis of information provided by suppliers. Further information can be obtained from the supply firms concerned.

Das cyanidische Kupferbad behaoptet seinen Platz nach wie vor in der Galvanotechnik, es erzeugt gleichmäßige und feinkristalline Schichten mit einer guten Streuung, so daß auch Zinkdruckgußteile gut gedeckt werden. Die Zusammensetzung des Elektrolyten hat einen großen Einfluß auf die Stromausbeute und auf die Streuung, auch Temperatur und Badbewegung nehmen erheblichen Einfluß. Die verschiedenen Einflüsse der einzelnen Parameter und Arbeitsbedingungen werden behandelt. Eine wesentliche Aufgabe bei dieser Arbeit übernehmen die anschaulichen Mikrofotos, welche die Einflüsse verdeutlichen.

The cyanide copper bath maintains its position in electroplating as before; it produces uniform and finely crystalline deposits and has good throwing power, so that even zinc diecast articles are covered well. The composition of the electrolyte has a considerable influence on the current efficiency and the throwing power, whilst temperature and bath agitation also have an importan effect. The various influences of the individual parameters and operating conditions are considered. An essential feature of this article is the microphotographs, which help to explain the effects.