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Dokumente

Aktuelles aus der Galvanotechnik 09/1956

  • Hier sprechen die Lieferfirmen
  • Patentschau: Kurzbeschreibungen deutscher Patente, Gebrauchsmuster, Patentanmeldungen
  • Neue Fachbürcher
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße4,489 KByte
Seiten417-428

Neue Norm-Entwürfe für die Galvanotechnik

Nachstehend veröffentlichen wir die Erläuterungen und den Wortlaut von zwei neuen Norm-Entwurfen, welche wichtige Gebiete der Galvanotechnik betreffen. Bemerkenswert an dem Norm-Entwurf. „Nickelsalze und Nickelbäder“ ist die Tatsache daß die Anregung der vorliegenden Fachzeitschrift vom Deutschen Normenausschuß aufgegriffen wurde, indem unter Bezug auf die Veröffentlichungen unseres Mitarbeiters Ing.-Chem Walter Nohse die ...
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße1,269 KByte
Seiten414-417

Die Absaugung Praktische Ratschläge

Eine wirksame Absaugung ist beim Schleifen außerordentlich wichtig und macht die Arbeitsräume fast staubfrei. Dieser Tatsache schenkt man in den Betrieben oft genug zu wenig Beachtung. Mögen manche Staubarten der Lunge eine Zeitlang vielleicht keinen Schaden zufügen, immer kommt jedoch einmal die Zeit, wo das Einatmen der verschiedenen Staubarten zu schweren Schäden führen kann. Es ist ein Gebot der Stunde, wirklich alle Mittel zu ...
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße1,872 KByte
Seiten409-414

Kugelpolieren

Bei den steigenden Ansprüchen an die Qualität von Gebrauchsgegenständen werden insbesondere an das Aussehen immer höhere Anforderungen gestellt. Dies betrifft bei metallischen Werkstoffen in erster Linie den Glanz. Zu dessen Erzielung kommen vor allem zwei Wege in Frage; 1. Chemische bzw. elektrochemische (elektrolytische) Glänzung. 2. Mechanische Glänzung. Der erste Punkt berührt ein völlig anderes Gebiet und soll hier nicht ...
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße1,673 KByte
Seiten404-408

Schleifen mit Lamellenscheiben

Zum Schönschleifen von Werkstücken – gleichgültig welchen Werkstoffes – haben sich seit Jahrhunderten Werkzeuge bewährt, auf denen das Schleifkorn auf einer federnd nachgiebigen Unterlage auf liegt. Meist wird die federnd nachgiebige Unterlage durch eine Gewebe-, Filz-, oder Gummischeibe gebildet, auf die das Schleifkorn entweder aufgeleimt wird oder über die es in Form eines Schleifbandes hinwegläuft. Häufig werden dann die mit ...
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße1,631 KByte
Seiten399-403

Automation in der Oberflächenbehandlung

In der Galvanotechnik arbeitet man schon seit einer Reihe von Jahren mit sogenannten Vollautomaten. Dort wird unter einem vollautomatischen Bad eine Anlage verstanden, bei welcher das Werkstück auf einem Kontaktträger befestigt wird und bei der alle Vorgänge vom Entfetten bis zum Verchromen kontinuierlich erfolgen, ohne daß das Teil noch einmal umgespannt werden oder in die Hand genommen werden muß. In einer solchen Anlage unterscheidet ...
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße1,949 KByte
Seiten393-398

Wozu Elektronenmikroskopie in der Galvanotechnik?

Es ist eine alte Erfahrung, daß Neues oft unbeliebt ist, mit Skepsis betrachtet oder gar bekämpft wird. Die Furcht vor dem Fortschritt ließ englische Arbeiter im 18. Jahrhundert die Spinnmaschinen und windbetriebenen Sägewerke zerstören; zweimal steckten Müllergesellen die erste Dampfmühle bei London in Brand. Die bedrohliche Haltung der Maschinenstürmer, die 1810-1816 zahlreiche Attentate auf Maschinen der Textilindustrie ...
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße2,776 KByte
Seiten385-392

Schleifen und Polieren gestern und heute

Das Wort Marktanalyse ist zu einem modernen Begriff geworden und besagt, den Markt oder besser einen bestimmten Bereich – in unserem Falle also die schleifenden und polierenden Betriebe zu analysieren, zu erforschen. Wenn wir nun eine solche Marktanalyse durchführen, d. h. die einzelnen Betriebe, die schleifen und polieren, beobachten und vergleichen, so kann man feststellen, daß sich die Gesamtheit dieser Branche grundsätzlich und ...
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße1,423 KByte
Seiten382-385

Zum vorliegenden Heft

Die Ferienzeit ist vorüber. Mit frischer Kraft geht es an die betrieblichen Aufgaben. Wenn auch der Sommer mehr Regen als Sonnenschein brachte, so soll und darf das fachliche Interesse an Neuerungen und wirtschaftlichen Arbeitsverfahren nicht „verwässern“. Das vorliegende Heft beschäftigt sich mit dem Fachgebiet „Schleifen und Polieren“, es wurde redigiert von dem bekannten Fachmann, Herrn Dr.-Ing. Walter Burkhart, dem der ...
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße287 KByte
Seiten381

Archiv für Metall-Finisching 08/1956

Erstes und einziges Organ für Referate aus dem Fachschrifttum des In- und Auslandes, Band III

Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße2,881 KByte
SeitenBeilage 49-56

Aktuelles aus der Galvanotechnik 08/1956

  • Hier sprechen die Lieferfirmen
  • Patentschau: Kurzbeschreibungen deutscher Patente, Gebrauchsmuster, Patentanmeldungen
  • Neue Fachbürcher
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße4,740 KByte
Seiten368-380

Aus der Praxis – für die Praxis 08/1956

Broncebad Frage: Seit einigen Monaten haben wir ein Broncebad im Betrieb, das 25 g/l Cu-Gehalt, 13 g/l Sn-Gehalt, 12 g/l NaOH, 17 g/l NaCN, bis zu 150 g/l CO3, 30-40 g/l Natriumzitrat als Glanzträger und einen organischen Zusatz als Glanzbildner enthält. Das Bad arbeitet bei einer anodischen Stromdichte bis zu 2.5 A/dm2 und einer kathodischen Stromdichte von ca. 5 A/dm2. Der Elektrolyt wird dauernd filtriert ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße1,137 KByte
Seiten365-367

Kalkulation in der Galvanotechnik

Wir berichteten bereits im letzten Heft in Kurzform über die Jahresversammlung des Bundesinnungsverbandes in München. In der Fachgruppensitzung hielt Herr Gaida das Hauptreferat vor der Fachgruppe Galvaniseure und Metallschleifer, das wir nachstehend gekürzt referieren. Eine Gesamtarbeit über das Thema der Kalkulation wird von dem Referenten als Buch vorbereitet. Einleitend wies der Vortragende darauf hin, daß in der Literatur nur ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße2,001 KByte
Seiten359-364

Vielseitig verwendbare Schleif- und Poliermaschinen beschleunigen die Oberflächenbearbeitung

Automatische Schleif- und Poliermaschinen kommen heute auch bei uns immer mehr zur Anwendung. Das Augenmerk liegt aber nicht allein darauf, daß damit ein erfolgreiches Arbeiten ermöglicht wird, denn eine vielseitige Verwendbarkeit dieser Maschinen liegt im Interesse des Betriebes. An einem Beispiel soll hier ein Bericht gegeben werden aus der amerikanischen Industrie. Die Automobilindustrie hat zahlreiche Zulieferfirmen und man läßt die ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße639 KByte
Seiten357-358

Neue Verfahren der Oberflächenbehandlung von Aluminium, Teil III

Teil III: Fortsetzung des Berichtes über die Vortragstagung in Straßburg, veranstaltet vom Verein der elsässischen und lothringischen Ingenieure. Teil I und Teil II erschien in den Heften 5 und 6/1956 der vorliegenden Zeitschrift. Dann wurde beschrieben: die mechanische Bearbeitung (Schleifen und Polieren), die chemische Behandlung (Entfetten, Beizen). Teil II beschäftigte sich mit der chemischen Oxydation (MBV-, EW-Verfahren) und dem ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße1,811 KByte
Seiten352-357

Die Bestimmung der kathodischen Stromausbeute

In der Betriebspraxis tritt oft der Begriff „Stromausbeute“ auf und es erscheint manchmal angebracht, eine Stromausbeutebestimmung vorzunehmen. Die Stromausbeute eines Bades kann sich aus verschiedenen Gründen verändern und allein schon bei der Vorausberechnung, einer Schichtdicke ist ein genauer Wert unerläßlich. Eine im Laboratorium oft angewandte Methode zur Bestimmung der Stromausbeute, die auch für den Betrieb sehr gut geeignet ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße621 KByte
Seiten350-351

Metallfärbungen

Metallfärbungen erfordern ein gewisses „Fingerspitzengefühl“, denn es handelt sich beim Gelingen nicht allein darum, das richtige Färberezept anzuwenden, sondern die Erfahrung spielt eine größere Rolle als bei anderen Arbeitsweisen. Im Anschluß an die heutige Veröffentlichung werden wir an dieser Stelle weitere Aufsätze veröffentlichen, die das „Gelingen“ von Metallfärbungen zum Ziele haben und unseren Lesern praktische ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße653 KByte
Seiten348-349

Fehlerhafte Silberniederschläge

Wir weisen unsere Leser darauf hin, daß in Heft Nr. 9/1955 der vorliegenden Zeitschrift ein umfangreicher Aufsatz erschien, der die galvanische Abscheidung von Silberniederschlägen behandelte unter Berücksichtigung des Anwendungsbereiches von Matt- und Hartglanzniederschlägen. Die nachfolgende Arbeit fußt auf praktischen Erfahrungen und behandelt insbesondere Fehlerursachen, wobei Ratschläge vermittelt werden.Die Versilberung ist ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße1,335 KByte
Seiten344-347

Die Spaltkathode, ein einfaches Hilfsmittel zur Messung der Streufähigkeit galvanischer Bäder

Die Streufähigkeit: Streufähigkeit ist eine wichtige Eigenschaft galvanischer Bäder, sie bestimmt die Gleichmäßigkeit der Schichtdicke der abgeschiedenen Metallniederschläge. Um auf profilierten Gegenständen bei der Galvanisierung an allen Stellen der Oberfläche eine möglichst gleichmäßige Metallabscheidung zu erhalten, muß die Streufähigkeit des betreffenden galvanischen Bades groß sein. Da die Korrosionsschutzwirkung eines ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße3,583 KByte
Seiten334-344

Senator h. c. Bernhard Kleinschmidt 75 Jahre alt

Am 13. Juli dieses Jahres konnte der bekannte Schleif- und Polierfachmann Kleinschmidt in seltener geistiger und körperlicher Frische seinen 75. Geburtstag begehen. Schon vor Jahrzehnten zählte er zu dem Mitarbeiterkreis unserer Zeitschrift und die Fachwelt entbietet ihm mit uns nachträglich die besten Glückwünsche. Bernhard Kleinschmidt hatte von Anfang an eine Sammlung von Gegenständen, Abbildungen, geschichtl. Daten u. a. angelegt, ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße289 KByte
Seiten333

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