Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Bestandsaufnahme und Entsorgungsplanung für PCB-haltige Geräte

Polychlorierte Biphenyle (PCB) können als Beispiel einer umweltschädlichen Stoffgruppe angesehen werden, deren chemische und physikalische Eigenschaften zu einer technologisch außergewöhnlich erfolgreichen Anwendung und damit Verbreitung führte. Ihre toxischen Wirkungen wurden so spät erkannt, dass bereits eine breite Verteilung in der Umwelt stattgefunden hatte, ehe Regelungen zur Überwachung, Verwendungsbeschränkung und Beseitigung ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße221 KByte
Seiten2145-2146

Vorreiterrolle beim Schutz des Weltklimas hat sich bezahlt gemacht

Die Verantwortung Deutschlands für den globalen Klimaschutz hat Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Bündnis 90/ Die Grünen) am 22. März 2002 in den Mittelpunkt seiner Regierungserklärung zum Kyoto-Protokoll gestellt. Erstmals werde damit international verbindlich eine absolute Obergrenze für Treibhausgasemissionen festgelegt, sagte der Minister. Egal, wie viel und auf welche Weise etwas produziert werde und wie stark der Verkehr ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße145 KByte
Seiten2144

Veränderung der UV-Strahlung durch stratosphärischen Ozonabbau

Erhöhung der UV-B-Strahlung beeinflusst Klima, Luftchemie, Fotosynthese und Phytoplankton Im Rahmen einer vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebenen Studie hat das Fraunhoferinstitut für Atmosphärische Umweltforschung in Garmisch-Partenkirchen die durch den Ozonabbau verursachte Verstärkung der UV-B-Strahlung in der Troposphäre untersucht und damit wissenschaftlich eine Verknüpfung von Montrealer Protokoll und Kyoto-Protokoll ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße218 KByte
Seiten2142-2143

Gesetzentwurf zum Protokoll von Kyoto einstimmig verabschiedet

Einstimmig angenommen hat der Bundestag am 22. März 2002 auf Beschlussempfehlung des Umweltausschusses einen Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Protokoll von Kyoto vom 11. Dezember 1997 zum UN-Rahmen- übereinkommen über Klimaänderungen. Mit der Annahme des Kyoto-Protokolls bei der dritten Konferenz der Vertragsparteien des Klimarahmenübereinkommens der Vereinten Nationen sind danach verbindliche .Mengenvorgaben und flexible ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße136 KByte
Seiten2141

IFAT baut Position als internationale Leitmesse stark aus

Die IFAT 2002 war geprägt vom Trend zur Internationalisierung. Trotz der verhaltenen konjunkturellen Situation in Deutschland ist die Gesamtbesucherzahl der IFAT 2002 mit 97.000 Fachleuten (1999: 100,000 Besucher) nahezu stabil geblieben. Bei der Internationalität der Messeteilnehmer stellte die IFAT 2002 ein neues Rekordergebnis auf: Über 30.000 Besucher kamen aus dem Ausland nach München. Dies ist ein Anstieg um 75 Prozent ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße266 KByte
Seiten2139-2140

Energiesparendes modulares Fassadensystem

Das Wohlbefinden des Menschen am Arbeitsplatz ist für seine Leistung mitentscheidend. Diese hängt von äußeren Faktoren ab, wie beispielsweise ganzjährig angenehme Temperaturen, gute Luftqualität, blendfreies und möglichst natürliches Licht sowie Schutz vor Lärm. Solche Kriterien wurden bei den Planungen für Nichtwohngebäude bisher wenig berücksichtigt. Gegenüber Wohngebäuden haben Bürogebäude mit einem optimalen Wärmeschutz ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße598 KByte
Seiten2134-2138

Zerstörung von komplexem Cu-EDTA

Konzept, Technologie und Praxisbericht der Referenzkunden Multek und Shipley 1 Einleitung In der außenstromlosen Metallabscheidung spielen Komplexbildner eine zentrale Rolle. Durch die Komplexbildner werden sowohl elektrochemische Eigenschaften (Abscheidungspotential der Metalle) als auch das physikalisch-chemische Verhalten (Konzentration der Metalle in der Diffusionsgrenz- schicht) der komplexierten Metalle zugunsten einer ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße772 KByte
Seiten2127-2133

Ausschuss vermeiden

Ausschuss kostet nicht nur Geld, sondern auch wertvolle Arbeitszeit und Material und tangiert darüber hinaus den Umweltschutz, indem er wertvolle Ressourcen verbraucht; mit Hilfe von Qualitätssicherungs- und Umweltmanagement strebt man seine Minimierung an. Früher achtete der Handwerksmeister auf die Qualität und brachte manchen Fehler wieder in Ordnung. Die heutige Normung, bei der sogar Äpfel und Eier strengen Regelungen unterliegen, ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße108 KByte
Seiten2123

Jahresbericht 2001 des Hahn-Schickard-Institut für Mikroaufbautechnik (HSG-iMAT)

Das in Stuttgart angesiedelte Institut für Zeitmesstechnik. Fein- und Mikrotechnik der Hahn- Schickard-Gesellsehaft (IZFM) hat im Mai 2002 seinen technisch-wissenschaftlichen Jahresbericht für das zurückliegende Jahr 2001 veröffentlicht. Das Institut konzentriert sich in seinen Arbeiten praktisch ausschließlich auf die Gehäuse- und Verbindungstechnik für Mikrosysteme und miniaturisierte Systeme auf der Basis von mikrostrukturierten ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße623 KByte
Seiten2118-2122

Galvanisch abgeschiedene Nickel-Wolfram-Legierungsschichten für die Mikrosystemtechnik Teil 1 - Abscheidungen auf der Basis des Wagramjan-Elektrolyten

1 Einleitung In der Mikrosystemtechnik können elastisch bewegliche Strukturen durch Mikrogalvanikprozesse hergestellt werden. Solche Strukturen können z.B. als federelastische Mikrokontaktzungen dazu dienen, stark miniaturisierte Montageelemente beispielsweise in Aufbau- und Verbindungskonzepten zu realisieren. Die Funktion solcher Elemente hängt jedoch stark den Werkstoffeigenschaften, insbesondere von der Festigkeit gegenüber ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße1,190 KByte
Seiten2108-2117

Nanomaterialien und Mikrosysteme

Alle Welt befindet sich derzeit im Sommerloch, die einen im Stau auf der Autobahn, die anderen schon oder noch am Strand, und die Daheimgebliebenen kriegen das Sommertheater in Politik und Medien mit, was einem, da man nicht immer über den Unsinn lachen kann, die Stallwache für die glücklicheren, weil im Urlaub befindlichen, Kollegen nicht gerade erfreulicher gestaltet. Ziemlich unabhängig von der medialen Magerkost in der ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße133 KByte
Seiten2107

Zur Info - Dünnschicht- und Plasmatechnik 08/2002

Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße821 KByte
Seiten2101-2106

Dünnschicht- und Plasmatechnik auf der Hannover Messe 2002 (Teil 2)

- Fortsetzung aus Heft 7/2002 - Dünnschichttechnik Oberflächen - Innovation durch Funktion war eine Thematik, unter der mehrere Institute der Frauenhofer-Gesellschaft ihre Kompetenzen auf dem Gebiet der Dünnschichttechnik vorstellten. Die Palette reichte von selbstreinigenden Oberflächen über diamantähnliche Schichten für den Maschinenbau bis hin zu intelligenten Schichtsystemen. Die Entwicklung smarter (intelligenter) ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße668 KByte
Seiten2096-2100

Einsatztiefe der Industriellen Plasma - Oberflächentechnik im Maschinen- und Anlagenbau

Eine Marktstudie der Fachabteilung Oberflächentechnik im VDMA 1 Einleitung Die Industrielle Plasma - Oberflächentechnik (IPO) wird im verarbeitenden Gewerbe Deutschlands seit über 20 Jahren erfolgreich eingesetzt. Vorreiter der Nutzung war die Armaturenindustrie, die bereits 1978 die Technik in ihre Fertigungsprozesse integrierte. Seitdem hat sich IPO auf Grund seiner vielseitigen Verwendbarkeit zu einer ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße471 KByte
Seiten2092-2095

Fast Food

Manche Menschen sind der Meinung, die ganze Welt hätte sich nach ihren Wünschen, Gewohnheiten und Bedürfnissen zu richten und auch nach ihrer Art zu leben. Ausgestattet mit einem gut entwickelten Sendungsbewusstsein gehen sie daran, andere mit ihren Segnungen zu beglücken, zum Beispiel mit revolutionären Methoden der Nahrungsaufnahme. Als Folge davon haben sich Ketten von Fast Food Lokalen, einer Infektion vergleichbar, weltweit ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße130 KByte
Seiten2091

Anstoß in Japan

Bericht über die erstmalige Installation eines EC-Automaten 2000* in Asien

Ein EC-Automat 2000’ der neuesten Generation wurde Anfang Mai in Asien in Betrieb genommen. Bei einem der größten japanischen Lohnbeschichter werden damit mit Zink-Lamellen beschichtete Teile im kontinuierlichen Durchlaufverfahren elektrotauchlackiert. Die Vorgaben für den Beschichtungsaufbau kamen vom Auftraggeber aus der Automobilindustrie.

Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße124 KByte
Seiten2090

Automatisches Managementsystem für die Vorbehandlung erhöht Qualität und Wirtschaftlichkeit

Qualitätssteigerung ist in der Autoindustrie ein Thema, das nicht nur die Hersteller selbst, sondern auch die Zulieferer herausfordert. Dieser Philosophie entsprechend gibt man sich bei Henkel Surface Technologies nicht damit zufrieden, chemische Produkte für bestimmte Produktionsprozesse zu liefern. Mit dem Selbstverständnis eines Systemlieferanten werden zugleich innovative Lösungen für die Optimierung dieser Prozesse entwickelt, so ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße260 KByte
Seiten2088-2089

Neue Entwicklungen zur Qualitätsprüfung in der Lackiertechnik – Teil 2

Bericht zu den DFO-Technologie-Tagen am 19. und 20. März in Münster -Fortsetzung aus Heft 7/2002- Im Rahmen der Technologie-Tage ehrte die DFO Herrn Dr. rer.nat. Oskar Leisin mit dem Dr. Erichsen-Preis. Dieser wird an Persönlichkeiten verliehen, die auf dem Gebiet der Qualitätssicherung und Qualitätsprüfung in der Lackiertechnik Heraus- ragendes geleistet haben. Diese Leistungen können in der wissenschaftlichen ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße523 KByte
Seiten2084-2087

Leistungsstark und umweltfreundlich

Mit einem Volumen von etwa 220 Millionen US-Dollar im Jahr 2001 ist der westeuropäische Markt für wässrige Polyurethandispersionen noch relativ klein, er soll aber nach Einschätzungen von Max Crosetti, Research Analyst bei Frost & Sullivan, in den nächsten Jahren um jeweils circa zehn Prozent wachsen. Ausgezeichnete Eigenschaften und gute Umweltverträglichkeit machen PU-Dispersionen zur bevorzugten Technologie für zahlreiche ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße121 KByte
Seiten2083

Aus der Praxis – für die Praxis 08/2002

Nickel/Phosphor auf Eisenlegierungen - Vorsicht bei zylindrischen Teilen Bei der indirekten Messung von Phosphor in Nickel/ Phosphor mittels Röntgenanalytik werden bekanntlich sowohl die Intensität des Schichtmaterials (Ni-K) als auch die des Grundwerkstoffs (Fe-K) zur Bestimmung von Dicke und Zusammensetzung herangezogen. Deshalb fuhrt all das zu systematischen Fehlern, was diese Intensitäten verfälscht, wie z.B. falsche ...
Jahr2002
HeftNr8
Dateigröße113 KByte
Seiten2049

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