Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Die Oberflächentechnik als internationale Sparte - Teil 1

Bericht zur Branchenpräsentation auf der diesjährigen Hannover Messe Seit geraumer Zeit sieht sich die deutsche Wirtschaft in allen Produktionsbereichen mit laufend wiederkehrenden Negativmeldungen und starker Unsicherheit aus Politik und Wirtschaft konfrontiert. Dadurch ist vor allem der Investitionsbereich durch eine extreme Zurückhaltung charakterisiert. Die Produktionsbereiche stehen durch die zunehmende Globalisierung – ...
Jahr2004
HeftNr5
Dateigröße2,636 KByte
Seiten1160-1172

Der ZinkOperator in der Praxis

M. Gramatke und M. Opper stellen ihre Erfahrungen mit dem elektronischen Hullzellentest der Firma SurTec Deutschland GmbH vor Seit fünf Jahren steuern ZinkOperatoren Additive, Zinklöseabteil und Alkalität alkalischer Zinkelektrolyte [1]. Während dieser Zeit wurden sie den harten Bedingungen der Praxis ausgesetzt und währenddessen die Komponenten und Prozesse stetig verbessert. Bisherige ZinkOperatoren sind für ein cyanidfreies ...
Jahr2004
HeftNr5
Dateigröße376 KByte
Seiten1155-1159

Corrosion-Protective Properties of Chromium Coatings in Marine and Coal-Mine Conditions

Chromium coatings have a number of valuable properties: high hardness, wear, corrosion and heat resistance. Corrosion protection of chromium coatings deposited directly on steel depends first of all on its microstructure, porosity and amount of micro-cracks, which allow the penetration of corrosion agents to the steel base. Structure of chromium coatings depends first of all on plating conditions: composition of the solution, current den- ...
Jahr2004
HeftNr5
Dateigröße136 KByte
Seiten1150-1154

Komplexverbindungen in der Galvanotechnik -Teil 2

Übergangsmetalle Zu den Übergangmetallen gehören die Elemente des periodischen Systems, bei denen die 3d-, 4d- und 5d-Elektronenschalen besetzt werden. Diese Metalle können unter galvanotechnischem Gesichtspunkt in zwei wohl unterscheidbare Gruppen eingeteilt werden. Die d1- bis d6-Metalle treten in verschiedenen galvanischen Elektrolyten in Anwesenheit von Oxysäuren als Komplexbildner auf. Die klassischen Komplexe und Chelate ...
Jahr2004
HeftNr5
Dateigröße164 KByte
Seiten1142-1149

Indiumabscheidung aus alkalischen Elektrolyten - Teil II: Untersuchung der Indiumabscheidung aus stark alka- lischen cyanidischen Elektrolyten mit zyklischer Voltammetrie

Die elektrochemische Abscheidung des Indiums erfolgt sowohl aus sauren [1-4] als auch aus alkalischen Elektrolyten [5-7]. Die sauren Elektrolyte zur Indiumabscheidung sind klar und stabil, im Gegensatz zu den alkalischen Elektrolyten, die instabil sind und einen aufwändigen Herstellungsprozess erfordern [6-8]. Diese Schwierigkeiten sind auf die Bildung eines indiumhaltigen Niederschlags im alkalischen Medium zurückzuführen. In vielen ...
Jahr2004
HeftNr5
Dateigröße381 KByte
Seiten1134-1141

Abscheidung von schwarzen oxidkeramischen Funktionsschichten auf beliebigen Trägermaterialien

Mittels anodischer Oxidation unter Funkenentladung [1, 2] werden oxidkeramische Funktionsschichten auf Werkstoffen aus Ventilmetallen, dazu gehören Aluminium, Titan, Magnesium, Tantal, Zirkonium, Niob, Hafnium und ihre Legierungen, hergestellt. Die anodische Oxidation stellt eine plasmachemische Oberflächenumwandlung des Werkstückes, das als Anode geschaltet ist, dar. Die entstehende Oxidschicht wächst sowohl nach außen als auch nach ...
Jahr2004
HeftNr5
Dateigröße281 KByte
Seiten1128-1133

Wirtschaftsbarometer Messe

Auch die größte deutsche Industriemesse hat sich aufgrund der allgemein mäßigen Wirtschaftslage in der westlichen Welt gewandelt. So hat die Zahl der Aussteller gegenüber 2002 – der letzten stattgefundenen Messe unter Beteiligung der Oberflächentechnik – deutlich abgenommen, u.a. allerdings auch durch eine Umgestaltung des Messeveranstalters. Mit insgesamt 5040 Ausstellern ging die Zahl der teilnehmenden Unternehmen um knapp 30 % ...
Jahr2004
HeftNr5
Dateigröße43 KByte
Seiten1127

Galvano-Referate 04/2004

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet! 

Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße229 KByte
Seiten

Umschau 04/2004

Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße130 KByte
Seiten1053-1056

Analgen/Verfahren 04/2004

Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße195 KByte
Seiten1048-1052

Stoffkreislaufschließung und Regeneration für Zink-Nickel-Elektrolyte

Beim Zink-Nickel-Verfahren handelt es sich um ein alkalisch cyanidfreies Verzinkungsverfahren, mit dem Zink-Nickel-Legierungsschichten mit einem Nickelgehalt von ca. 10 % in der Zinkschicht abgeschieden werden können. Die Zink-Nickel-Beschichtung zeigt im Vergleich zu der herkömmlichen Verzinkung erheblich bessere Korrosionseigenschaften. Die Zink-Nickel-Beschichtungen haben dagegen den zusätzlichen Vorteil, dass sie sehr thermostabil ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße136 KByte
Seiten1046-1047

Navigare necesse est

Schifffahrt und Oberflächentechnik Bericht von Peter Winkel über die Eröffnung des Neubaus des Deutschen Techniker Museums Berlin Navigare necesse est – Seefahrt ist notwendig, diesen Satz hat mancher Lateiner noch aus seiner Schulzeit in Erinnerung. Die Schifffahrt ist das älteste Verkehrsmittel lange vor Erfindung des Rades und damit ein wesentlicher Faktor für die Besiedlung unseres Planeten und für die Entwicklung ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße933 KByte
Seiten1038-1045

Vergleich und Auswahl von Verfahren für die Regeneration von starksauren Prozesslösungen

Starke Säuren können mit Hilfe mehrerer Verfahren durch Abtrennung ihrer Salze oder Metalle mit sehr hohem Wirkungsgrad regeneriert werden. Durch den Einsatz bekannter Verfahren wie Nanofiltration, Elektrodialyse, Elektrolyse, Membranelektrolyse, Verdampfung und Retardation, lassen sich die Standzeiten saurer metallhaltiger Prozesslösungen erheblich erhöhen, so dass ihre Entsorgung nur selten oder gar nicht mehr notwendig ist. ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße726 KByte
Seiten1027-1037

Museen – Schatzkästen der Nation

In einer Zeit der Computeranimation und des Fernsehens wird die uns umgebende Technik mehr und mehr virtualisiert. Auf geradezu fantastische Weise werden Gegenstände und Vorgänge visualisiert und vom bequemen Schreibtischsessel aus erleb- und beschaubar. Die realen Empfindungen und Maßstäbe gehen dabei aber zunehmend verloren. Es ist für die meisten Menschen ein wesentlicher Unterschied, ob man einen Gegenstand manuell tastend erfassen ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße43 KByte
Seiten1025

5. Statuskolloquium des Programms Mikrosystemtechnik (MIKRO)

Bericht über das Kolloquium im Forschungszentrum Karlsruhe am 10. und 11. Februar 2004 Am 10. und 11. Februar 2004 trafen sich rund 450 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt des Forschungszentrums Karlsruhe zum 5. Statuskolloquium des Programms Mikrosystemtechnik (MIKRO). Die 450 Teilnehmer teilten sich ziemlich genau auf in je eine Hälfte externer Besucher und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße438 KByte
Seiten1017-1024

Beiträge der Nanotechnologie zur Steigerung der Leistung und Erweiterung des Anwendungsspektrums von Mikrosystemen

Eine Expertenbefragung des Verbands der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) zur Rolle der so genannten Schlüsseltechnologien 2010 aus dem Jahr 2002 erbrachte, dass im Vergleich aller Schlüsseltechnologien weltweit von der Mikrosystemtechnik und der Nanotechnologie die meisten Impulse für Innovationen ausgehen, so dass diese sogar schon als Schrittmacher des Fortschritts bezeichnet werden. Dabei wurden diese beiden ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße372 KByte
Seiten1010-1016

Mikrosystemtechnik im Dienste der Kranken

Langzeit-EKGs werden in Zukunft beim Patienten zu Hause aufgenommen und das wird vielleicht so verlaufen: auf die Brust des Patienten wird eine Folie (15 mal 10 Zentimeter) mit hauchdünnen Sensoren, Speichern und Batterien geklebt. Winzige Sensoren in der Folie nehmen das EKG auf, ein Sensor am Handgelenk misst gleichzeitig den Puls. Die Daten werden per Handcomputer (PDA) oder Mobiltelefon sicher verschlüsselt an den behandelnden Arzt oder ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße37 KByte
Seiten1009

Zur Info 04/2004 - Dünnschicht- und Plasmatechnik

Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße73 KByte
Seiten1008

11. Workshop Plasmatechnik an der TU Ilmenau

Bericht über die international ausgerichtete Veranstaltung vom 22. bis 26. September 2003 Bereits zum 11. Male wurde der Workshop Plasmatechnik am Fachgebiet Plasma- und Oberflächentechnik (POT) der TU Ilmenau durchgeführt. Er fand vom 22. bis 26. September 2003 als Sitzungsreihe 7 Plasma Processing of Materials im Rahmen des 48. Internationalen Wissenschaftlichen Kolloquiums (IWK) der TU Ilmenau statt. Das IWK wurde in diesem Jahr ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße219 KByte
Seiten1002-1007

Qualitätssicherung durch Schichtdickenmessung von Diamant- und diamantartigen Schichten

In Maschinenbau, Elektrotechnik und Medizintechnik spielen Diamant- und diamantartige Schichten aufgrund ihrer herausragenden Eigenschaften (z. B. Härte, Verschleißbeständigkeit, Wärmeleitfähigkeit, chemische Beständigkeit, Biokompatibilität) eine zunehmend wichtige Rolle. Infolge des verschärften Produkthaftungsgesetzes muss die Qualität der Schichten im Einsatz dauerhaft gewährleistet werden, um die Produktsicherheit des ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße272 KByte
Seiten994-1001

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