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Dokumente

Cimulec S.A.


Porträt eines französischen Leiterplattenherstellers Die Firma Cimulec wurde im Jahr 1979 als Aktiengesellschaft gegründet. Seitdem befindet sich der Sitz von Geschäftsleitung, Produktion und Verwaltung in Ennery im Osten Frankreichs. Um möglichst kundennah agieren zu können, gliederte man den Vertrieb regional aus. Der Verkauf wurde bisher vorwiegend von dem Büro in Paris aus abgewickelt; seit Oktober 1988 ist Cimulec mit ...
Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße689 KByte
Seiten4242-4245

Leiterplattenseminar 1988 in Lahnstein

Ein Bericht von Manfred Bechtold (Teil 1) Just in Time ist heute das Thema, das alle Leiterplattenfertiger, von den großen bis zu den kleinen, beschäftigt. Just in Time bedeutet zum einen nach außen hin, daß die Ware, die Leiterplatten, exakt zum richtigen Zeitpunkt beim Kunden angeliefert werden müssen. Nach innen hin bedeutet Just in Time, daß einer der vielen Arbeite- und Verfahrensschritte, die eine Leiterplatte zu ...
Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße3,174 KByte
Seiten4228-4241

Reinigung von bestückten Leiterplatten
ohne Abwasserprobleme


Ein Bericht über Anlagen aus dem Hause Pill im praktischen Einsatz bei Hewlett Packard Die Anforderungen an die Leiterplatten werden immer höher, sie dürfen heutzutage nahezu keine Flußmittelrückstände mehr aufweisen. Zur Vermeidung noch so geringer Übergangswiderstände werden Reinigungsanlagen eingesetzt, die das zum Löten notwendige wasserlösliche Flußmittel völlig entfernen. Hewlett Packard setzt in seinem Böblinger ...
Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße1,080 KByte
Seiten4220-4224

Entsorgung photopolymerbeladener Abwässer

Einleitung
 Die immer größer werdende Umweltbelastung durch industrielle Abfälle hat dazu geführt, daß sich das Bewußtsein und das Verständnis der Bevölkerung zunehmend sensibilisiert hat. Es gibt keinen Industriezweig mehr, der sich nicht mit den Fragen der Gesundheit der Mitarbeiter, des Schutzes der Umwelt, besonders der Abfallbeseitigung sowie mit der Wasser- und Luftreinhaltung auseinanderzusetzen hat, zumal die ...
Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße1,270 KByte
Seiten4214-4219

Wassersparende Spültechniken verringern die Umweltbelastungen

1 Einflußgrößen
für einen Galvanoautomaten für die Durchkontaktierung und den Leiterbahnaufbau von Leiterplatten Die chemische bzw. galvanische Behandlung der Leiterplatten im Galvanoautomaten stellt einen zentralen Prozeß bei der Leiterplattenfertigung dar und erfordert wegen der vielen unterschiedlichen Behandlungsschritte eine besondere Betrachtung der Spültechnik. Abgesehen von Abluftmengen, Energie- und ...
Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße469 KByte
Seiten4212-4213

Photostrukturierbare Lacke
in der Leiterplattenproduktion*)

Die Situation
 Aufgrund wachsender Schaltungs- sowie Packungsdichte und damit verbundener Miniaturisierung von Leiterzügen und -abständen deutlich unter 200 um, nimmt der Anteil in „Fototechnik“ gefertigter Leiterplatten ständig zu. Jedoch nicht nur das komplexere Leiterplatten-Layout führt zum Einsatz vonPhotoresisten, sondern auch steigende Anforderungen bezüglich chemischer, physikalischer und elektrischer Werte (Abb. ...
Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße1,172 KByte
Seiten4205-4211

Plasma im Kommen

Für das isotrope Ätzen zum Zweck der Reinigung von Oberflächen, Entfernung von Masken und von Smear aus Bohrlöchern sowie zur Substratvorbehandlung zur Verbesserung der Haftfestigkeit, werden Sauerstoffplasmen eingesetzt. Vorteile dieser Behandlung gegenüber dem Naßätzen liegen in der geringen Zahl der Prozeßschritte (das Waschen und Trocknen entfällt) sowie, da kaum oder keine Chemikalien verwendet werden, in der einfachen ...
Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße141 KByte
Seiten4179

Zur Info - Umwelttechnik 12/1988

Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße931 KByte
Seiten4175-4178

Weltweite Folgen umweltrelevanter Eingriffe in die natürlichen Zusammenhänge

Europa diskutiert zur Zeit das Sterben tausender Robben in Nord- und Ostsee. Für Fische tödliche Algenteppiche versetzten die skandinavischen Fischerei-Unternehmen in Furcht. Wenngleich die Ursachen noch keineswegs völlig geklärt sind, so verstärkt sich der Verdacht, daß zumindest die Düngemittelfrachten sowie andere Belastungen der Abwässer mit den Fluß- und Niederschlags- wässern in die See gelangen und dort in Verbindung mit ...
Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße242 KByte
Seiten4174

Umweltschutz- und Recyclingleistungen der Oberflächentechnik unbekannt?

Seit Beginn der siebziger Jahren hat sich die bis dahin unbekannte Vokabel Umweltschutz zunehmend verbreitet. Man entdeckte allerorten Umweltschäden, Gifte und Rohstoffverschwendungen. Maßstab war der aktuelle Stand. Da der Begriff Umweltschutz neu und vor allem modern war, schien es für die Mehrzahl der Bundesbürger offenbar unvorstellbar, daß bereits ohne die scheinbar neuen Erkenntnisse und ohne strenge gesetzliche Auflagen schon in ...
Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße555 KByte
Seiten4172-4173

Verschiedene Wege zur Abluftaufbereitung aus einer Hand

Oberflächentechnik ist vielseitig. Über Jahrzehnte z. B. waren Lackierereien und Galvaniken getrennte Branchen. Auch heute sind sie handwerklich durch eigene Innungen getrennt. Hinzu kommen die feinen Unterschiede beispielsweise zwischen Maler und Lackierer. Die heutigen Markterfordernisse und die Konkurrenzsituation zwingen jedoch dazu, daß die lange Zeit getrennten Disziplinen enger zusammenrücken. In der Industrie hat man diesen ...
Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße409 KByte
Seiten4170-4171

Aerosol-Abscheidung auch <1um

Bei verschiedenen oberflächentechnischen Prozeßabläufen werden Aerosole gebildet, z.B. bei luftbewegten Bädern, bei galvanischen Elektrolyten mit Wasserstoffentwicklung wie Chrombäder, bei Lackierverfahren usw. Da die meisten der als kleinste Tröpfchen emittierten Stoffe zu den gefährlichen zählen, wird vielfach eine Abluftbehandlung zur Abscheidung dieser Aerosole erforderlich.

 

Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße219 KByte
Seiten4169

Bodenbeschichtung gegen Grundwassergefährdung durch gefährliche Stoffe

Der Umgang mit gefährlichen Stoffen ist in der Oberflächentechnik verfahrensbedingt kaum zu umgehen. Dabei besteht häufig die Gefahr des Verschüttens oder Abtropfens auf den Fußboden. Seitdem bekannt ist, daß öldichte Betonböden gegen z.B. Halogenierte Kohlenwasserstoffe (HKW) durchaus nicht beständig sind, wächst die Befürchtung, eines Tages für heute noch unbekannte Gefahren infolge Versickerns durch den Fußboden haftpflichtig ...
Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße185 KByte
Seiten4168

Cadmium in der Umwelt

Das Bundesgesundheitsamt (BGA) in Berlin hat aufgrund von Lebensmitteluntersuchungen einen neuen Richtwert von 0,3 mg Cadmium/kg Leinsamen festgelegt, In dem wie in verschiedenen Lebensmitteln natürlicherseits geringe Cadmium- mengen enthalten sind. Die Neufestlegung resultiert aus Untersuchungsergebnissen, die in Leinsamen Spitzenwerte bis zu 1,3 mg Cd/kg auswiesen. Eine Eßlöffelmenge enthielte damit bereits ca. 5 % der nach den Werten ...
Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße503 KByte
Seiten4166-4167

Ist Gewässerverunreinigung immer strafbar?

Die Minderheit der deutschen oberflächentechnischen Betriebe dürfte in der Situation sein, die entstehenden Abwässer in einen Vorfluter einleiten zu dürfen oder zu müssen. Unabhängig von der 5. Novellierung des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) lagen bereits in früheren Jahren für derartige Direkteinleitungen Grenzwerte für die maximal zulässigen Konzentrationen schädlicher Stoffe fest, um die Wasserqualität der Vorfluter zu ...
Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße276 KByte
Seiten4165

Hochkorrosionsfeste Apparatewerkstoffe in der Oberflächentechnik wenig genutzt

ln der chemischen Apparatetechnik werden seit Anbeginn hochresistente Werkstoffe eingesetzt, die in anderen speziellen Bereichen der angewandten Chemie, z.B. auch der Oberflächentechnik, kaum Verwendung finden. Zu diesen Werkstoffen zählen insbesondere die verschiedenen Glassorten und in jüngerer Zeit Graphit. Beide Werkstoffe sind gegen die meisten in der Technik zur Anwendung kommenden Stoffe weitestgehend resistent.Glas hat zudem ...
Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße480 KByte
Seiten4163-4164

Entsorgung von Sonderabfällen


am Beispiel der Sondermüll-Entsorgungsanlage Schwabach des Zweckverbandes Sondermüllplätze Mittelfranken 1 Organisation und Auftrag des Zweckverbandes Sondermüllplätze Mittelfranken (ZVSMM) Der Zweckverband Sondermüllplätze Mittelfranken mit Sitz in Schwabach wurde im Jahre 1966 von den kreisfreien Städten, Landkreisen sowie einigen größeren kreisangehörigen Gemeinden des Regierungsbezirkes Mittelfranken in ...
Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße1,045 KByte
Seiten4158-4162

40. Abw.VwV
Anforderungen an das Einleiten von Abwasser

ln der Tabelle 1 des Aufsatzes „Die 40. Abwasser- Verwaltungsvorschrift in der Anhörung“ von Dipi.- Ing. Jörg Zimpel in Heft Nr. 11/88, S. 3778-3781 der „Galvanotechnik und Leiterplattentechnik“ sind durch ein Versehen unvollständige Angaben aufgenommen worden. Wir bitten unsere Leser deshalb, die Tabelle 1 (S. 3779) gemäß der im nachstehenden abgedruckten Korrektur zu ergänzen.

 

Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße146 KByte
Seiten4157

Umweltschutz ohne Industrie
und Oberflächentechnik ist Utopie

Die Oberflächentechnik wie viele andere Sparten der Industrie sehen sich in der Bundesrepublik aufgrund emotioneller Aktivitäten bestimmter Gesellschaftskreise und daraus forcierter politischer Aktivitäten, z. B. im Hinblick auf hohe Umweltschutzauflagen, zunehmend in die Defensive gedrängt. An einigen Beispielen aus dem Energieversorgungsbereich soll verdeutlicht werden, daß gerade die Technik die heutige Umweltqualität überhaupt erst ...
Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße791 KByte
Seiten4154-4156

Die Menge macht’s

Zucker, ein Lebensmittel nicht nur zur Weihnachtszeit für uns Menschen, sondern z. B. auch für Bienen. Sei er natürlichen Ursprungs oder den Insekten als Nahrungshilfe zugeführt, in angemessener Menge ist Zucker den Insekten dienlich. In großen Mengen kann sich derselbe Zucker katastrophal auswirken: Einer dpa-Meldung zufolge verendeten Hunderttausende von Bienen im letzten Sommer in der Zentralschweiz, weil sie ihren Appetit an für den ...
Jahr1988
HeftNr12
Dateigröße131 KByte
Seiten4147

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