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Die erfolgreiche Führung eines produzierenden Betriebes ist von vielen Faktoren abhängig: Auftragslage, Produkt- und Rohwarenbestand und damit „totes Kapital“ sowie die Maschinen- und Personalauslastung. Längst haben sich Softwarelösungen für Enterprise Ressource Planning (ERP) in solchen Unternehmen etabliert – der Nutzungsgrad jedoch ist unterschiedlich. „Piloten haben ein Cockpit, in dem jederzeit alle relevanten Daten der Maschinen und Anlagen zusammenlaufen. Über eine ERP-Software besteht diese Möglichkeit auch in einem Unternehmen – unabhängig von der Größe. Unternehmerische Entscheidungen auf Führungs- und Abteilungsebene können auf Basis dieser Daten präzise getroffen werden“, sagt Christian Biebl, Geschäftsführer des Softwareunternehmens Planat. Das bei Stuttgart sitzende Unternehmen ist seit 40 Jahren im ERP-Markt und stattet den produzierenden Mittelstand mit der Software FEPA aus, einer gezielt auf die Prozesse zwischen Produktion und Verwaltung zugeschnittenen ERP-Lösung.
Über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise wird täglich diskutiert – der Stuttgarter ERP-Anbieter Planat hat dazu 250 mittelständische Unternehmen mit eigener Produktion befragt: 60 Prozent der Unternehmen schauen wenig optimistisch in die Zukunft, während 40 Prozent sehr deutliche Auswirkungen auf die Arbeits- und Produktionsprozesse spüren.