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Dr.-Ing. Richard Suchentrunk

Dr.-Ing. Richard Suchentrunk

Redakteur Teil „Dünnschicht- und Plasmatechnik“.

Dr. Richard Suchentrunk, geb. 1943, promovierte an der Technischen Universität Wien und war Leiter der Oberflächentechnik im Werkstofflabor der Airbus GmbH in Ottobrunn und später auch in der Daimler Forschung. Er ist Autor zahlreicher Publikationen auf den Gebieten Oberflächenbehandlung und Beschichtung von Kunststoffen und Kompositen mit elektrochemischen, physikalischen und plasmachemischen Verfahren. Seit vielen Jahren betreut er auch redaktionell den Abschnitt Dünnschicht- und Plasmatechnik in der Fachzeitschrift Galvanotechnik des Eugen G. Leuze Verlags.

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Empa-Forschende haben einen neuen Höchstwert des Wirkungsgrades von 22,2% für flexible CIGS-Solarzellen auf Plastikfolien erreicht, was unabhängig vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg bestätigt wurde.

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Die Vakuumtechnik hat großen Einfluss auf die Nachhaltigkeit in der Glasproduktion, denn in vielen Prozessen wird ein stabiles Vakuum benötigt. Atlas Copco hat den deutschen Glashersteller Noelle + von Campe mit drei Schraubenvakuumpumpen vom Typ GHS 4600 VSD+ beliefert.

Freitag, 10 Februar 2023 10:52

Sandstrahlen mit Licht

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Das Fraunhofer IWS hat die LIGHTblast-Lasertechnologie entwickelt, um Oberflächen besonders schnell sowie umweltschonend zu reinigen und zu strukturieren. Sandstrahlen war gestern. Präziser, günstiger und umweltschonender als es konventionelle Anlagen vermögen, eignen sich Laserstrahlen, um Oberflächen zu reinigen und zu strukturieren.

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Die Vorteile einer nachhaltigen und wirtschaftliche Beschichtung mit Vakuum-Inlineverfahren setzt sich weltweit weiter durch. Singulus Technologies hat einen weiteren Auftrag für eine Vakuum-Beschichtungsanlage des Typs Polycoater verbucht. Der Polycoater wird von einem koreanischen Kunden bereits eingesetzt.

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Einzelne Lichtpakete, auch Lichtquanten oder Photonen genannt, könnten Daten zukünftig kodiert und praktisch abhörsicher übertragen. Dafür sind neue Photonenquellen nötig, die auf Abruf kontrolliert einzelne Lichtquanten aussenden. Ein Team unter Leitung des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) hat am Beispiel von Silicium-Nanosäulen erstmals eine dafür geeignete Fertigungstechnik präsentiert: eine nasschemische Ätztechnik, gefolgt von Ionenbeschuss.

Dienstag, 07 Februar 2023 11:52

Einfluss von Plasmabehandlung auf Zucker

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Anna Hauswirth, Masterabsolventin im Studiengang Laser- und Plasmatechnik an der Göttinger Fakultät Ingenieurwissenschaften und Gesundheit der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, hat die Ergebnisse ihrer Masterarbeit zur Dekontamination von Lebensmitteln als Erstautorin in der September-Ausgabe der Fachzeitschrift „Foods“ (www.mdpi.com/2304-8158/11/18/2786) publiziert.

Donnerstag, 08 Dezember 2022 11:49

Wenn ein Laserkragen den Lichtbogen bändigt

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Im Rahmen des Forschungsprojekts „KoaxHybrid“ des Deutschen Verbands für Schweißen (DVS) wurden am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT das Metallschutzgas (MSG)-Schweißen und das Laserauftragschweißen mit Ringstrahl zu einem völlig neuen Verfahren vereint. Mit dem COLLAR Hybrid-Verfahren kann die Schweißgeschwindigkeit vergrößert und die Auftragsrate beim metallischen 3D-Druck erhöht werden.

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Der Halbleiter Galliumoxid ist wegen seiner ultrabreiten Bandlücke ein aussichtsreicher Kandidat für einen möglichen Einsatz in der Leistungselektronik. Eine industriell nutzbare Technologie zur kontrollierten Herstellung des Materials ist jedoch noch nicht in Sicht. Das liegt vor allem an seiner Fülle an möglichen Kristallstrukturen, die gleichzeitig nebeneinander vorkommen können und die sich in ihren für die Halbleiterindustrie relevanten Eigenschaften zum Teil deutlich voneinander unterscheiden.

Mittwoch, 07 Dezember 2022 09:02

Endstation Chaos

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Kristalle, die aus wild gemischten Zutaten bestehen – sogenannte Hochentropie-Materialien – ziehen derzeit wachsendes wissenschaftliches Interesse auf sich. Ihr Vorteil: Sie sind bei extrem hohen Temperaturen besonders stabil. Ein Team der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) produziert und erforscht diese keramischen Materialien, die erst seit 2015 bekannt sind.

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Die Kooperation zwischen DIN und der Fraunhofer-Gesellschaft wird Forschungsergebnisse und Innovationen noch stärker mit Prozessen der Normung und Standardisierung verknüpfen.

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