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electronica?2006 – technologisch und wirtschaftlich richtungsweisend

Besser hätte die Stimmung auf der Münchner Weltmesse für Elektronik kaum sein können. Denn sie war nahezu so wie in den ersten Elektronik-Boomjahren vor über 20 Jahren. Das Geschäft brummt derzeit überall und es wird allgemein erwartet, dass dies im Jahr 2007 anhält. Die electronica?2006 schloss dementsprechend mit einem Rekordergebnis. 78?000?Fachbesucher (2004 kamen 72?400), 45?% davon aus dem Ausland, bestätigen den Anspruch des Veranstalters, die Weltleitmesse für elektronische Komponenten, Systeme und Anwendungen zu sein. Nicht zuletzt aufgrund der erfreulichen wirtschaftlichen Situation waren Aussteller wie Besucher mit der electronica?2006 sehr zufrieden.

Auch unter den schwieriger werdenden weltweiten Bedingungen für die Wirtschaft konnten und können die Unternehmen der Elektronik bisher gut bestehen. So erwartet der VDE ? Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. nach einem Wachstum von 3,2 % im vergangen Jahr für das laufende Jahr sogar einen Zuwachs von etwa 7?% bei einem Marktvolumen von weltweit 275 Mrd.?US$. Dies dürfte nicht zuletzt daran liegen, dass die Mikroelektronik nahezu alle Lebensbereiche vom privaten Ge- und Verbrauch der unterschiedlichsten Geräte über die industrielle Produktion und das Dienstleistungsgewerbe bis hin zur Medizin und Sicherheitstechnik durchdrungen hat. Kaum ein Gerät kommt heute mehr ohne die elektronischen Bausteine mit der entsprechenden Software aus. Im Rahmen der electronica 2008, die vom 11. bis 14. November in München stattfindet, werden deshalb wieder die wichtigsten Unternehmen aus dem Bereich der Elektronik und der Softwarebranche ihre Neuerungen und Weiterentwicklungen präsentieren. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren werden diesmal verstärkt Photonik und MEMS in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Zudem spielt für die Mikroelektronik die Nanotechnologie eine immer wichtigere Rolle. Von Anwenderseite liegen Schwerpunkte in diesem Jahr bei der Automotive-, Unterhaltungselektronik und der Medizintechnik. Einige der ausstellenden Unternehmen haben die Möglichkeit genutzt, in der PLUS den potentiellen Besuchern und Interessenten ihre Produkte im Vorfeld der Messe kurz vorzustellen.

Auch unter den schwieriger werdenden weltweiten Bedingungen für die Wirtschaft konnten und können die Unternehmen der Elektronik bisher gut bestehen. So erwartet der VDE – Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. nach einem Wachstum von 3,2% im vergangen Jahr für das laufende Jahr sogar einen Zuwachs von etwa 7% bei einem Marktvolumen von weltweit 275Mrd.US$. Dies dürfte nicht zuletzt daran liegen, dass die Mikroelektronik nahezu alle Lebensbereiche vom privaten Ge- und Verbrauch der unterschiedlichsten Geräte über die industrielle Produktion und das Dienstleistungsgewerbe bis hin zur Medizin und Sicherheitstechnik durchdrungen hat. Kaum ein Gerät kommt heute mehr ohne die elektronischen Bausteine mit der entsprechenden Software aus. Im Rahmen der electronica 2008, die vom 11. bis 14. November in München stattfindet, werden deshalb wieder die wichtigsten Unternehmen aus dem Bereich der Elektronik und der Softwarebranche ihre Neuerungen und Weiterentwicklungen präsentieren. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren werden diesmal verstärkt Photonik und MEMS in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Zudem spielt für die Mikroelektronik die Nanotechnologie eine immer wichtigere Rolle. Von Anwenderseite liegen Schwerpunkte in diesem Jahr bei der Automotiv-, Unterhaltungselektronik und der Medizintechnik. Einige der ausstellenden Unternehmen haben die Möglichkeit genutzt, in der PLUS den potentiellen Besuchern und Interessenten ihre Produkte im Vorfeld der Messe kurz vorzustellen.

Die electronica 2008, die vom 11. bis 14.November 2008 auf dem Gelände der Neuen Messe München veranstaltet wird, zeigt wiederum das gesamte Spektrum der Elektronikindustrie und informiert in Ausstellung, Konferenzen und Foren über richtungsweisende Innovationen und Trends.

In einem von Angela Präg, PR Manager electronica der Messe München GmbH, München, moderierten Fachpressegespräch wurde am 2. Juli 2008 über die Marktsituation bei Elektronik-Bauelementen sowie über die Highlights und Erwartungen zur electronica 2008 informiert. Die Messe München GmbH ist sich sicher, dass es wieder eine sehr erfolgreiche Messe wird.

Vorstellung verschiedener Aussteller der "electronica 2010"

Mit über 72 000 Besuchern aus 78 Ländern und 2669 Aussteller aus 49 Ländern verzeichnete die vom 13. bis 16. November 2012 in München veranstaltete Electronica wie erwartet keine neuen Rekorde. Auch die Anzahl der vorgestellten Innovationen hielt sich in Grenzen. Trotzdem äußerten sich sowohl die Besucher als auch die Aussteller nicht enttäuscht von der Messe, sondern sie waren aufgrund der dort herrschenden guten Stimmung recht zuversichtlich. Laut Ergebnis der Umfrage des Marktforschungsinstituts TNS Infratest bewerteten 95 % der Besucher die Veranstaltung mit ausgezeichnet bis gut.

Mehr als 73.000 Besucher aus über 80 Ländern und 2737 Aussteller aus 50 Ländern kamen zum 50. Jubiläum des weltweit größten Elektronik-Branchentreffs. Die Stimmung war überraschend gut. Dies gilt auch für die Bereiche Leiterplattenherstellung und EMS sowie Test, über die nachfolgend schwerpunktmäßig anhand aus- gewählter Beispiele berichtet wird. Laut Umfrage des Marktforschungsinstituts TNS Infratest bewerteten 96 % der Besucher die Messe mit ausgezeichnet bis gut. Auch bei den Ausstellern war die Zufriedenheit groß, denn v. a. ihre neuen Produkte fanden großes Interesse und die Stimmung in der Branche ist allgemein gut. Dies entspricht den aktuellen Branchenzahlen. Laut Christoph Stoppok, Geschäftsführer der Fachverbände Electronic Components and Systems sowie PCB and Electronic Systems des ZVEI, wird erwartet, dass im Jahr 2015 der Weltmarkt für elektronische Bauelemente um gut 4 % auf ca. 527 Mrd. $ zulegen wird.

Nachdem in den letzten beiden Heften vor allem über die Neuheiten im Bereich Bauelemente und über die allgemeinen Entwicklungstrends berichtet wurde, wird anhand ausgewählter Beispiele verdeutlicht, dass auch sonst vom Material bis hin zur Prüftechnik viel Neues präsentiert wurde. Im Bereich Dienstleistungen wurde beispielsweise auch über Mechatronic-Lösungen und Kooperationen informiert.

Auch die Gesundheitsbranche steckt mitten im Umbruch durch Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. Medizin 4.0 ist eine interdisziplinäre Herausforderung an der Schnittstelle von Medizin und Ingenieurwissenschaften. Als Plattform dafür bietet sich erstmals die electronica Medical Electronics Conference (eMEC) an. Drumherum wurde natürlich ein passendes Ausstellungskonzept gestrickt. Aus Sicht des Elektronik-Produktionstechnikers besonders interessant wird die Show der Wearables sein.

Digitales Konferenzprogramm fand großen Zuspruch: 209 Aussteller aus 25 Ländern präsentierten vom 9. bis 12. November 2020 im Rahmen der electronica virtual Lösungen und Produkte aus der Elektronikindustrie. Insgesamt informierten sich 8253 Teilnehmer aus 79 Ländern in den virtuellen Messehallen und auf den vier Online-Konferenzen der rein digital durchgeführten electronica.

Die Bauelemente-Märkte in der Corona-Pandemie: Trotz gutwilliger Digital-Affinität war die ZVEI-Pressekonferenz auf der electronica 2020 virtual gewöhnungsbedürftig. Thema war die ,Marktentwicklung elektronischer Bauelemente und Baugruppen‘ am 10. November.

EMS-Kompetenz vor Ort – Schlüssel zur Versorgungssicherheit: Beim EMS Roundtable des ZVEI – ebenfalls eine der virtuellen Runden der diesjährigen electronica – warfen die Diskutanten einen Blick hinter die Kulissen der Elektronikauftragsfertigung und zeigten auf, was EMS-Unternehmen heute leisten. Sie sichern die Fertigungsbasis und sind damit von großer Bedeutung für die Branchenvielfalt der europäischen Industrie.

Vier Jahre lang mussten wir auf die elecronica (in Präsenz) warten. Nun ist es soweit: Vom 15.-18. November findet sie wieder auf dem Messegelände München statt. Allein das Rahmenprogramm zu erfassen, sprengt jeden Rahmen. Wir haben dennoch versucht, einige Anregungen für Messebesucher zu sammeln.
Konferenzen: 14. November: electronica Automotive Conference
Besuchern dieser eintägigen Konferenz bleibt die Qual der Wahl: 18 Vorträge kommen zu Gehör, parallel jeweils drei. Die Themenschwerpunkte sind die Nachhaltigkeit der Lieferkette, elektrisch-elektronische Architektur (E/E) und E-Mobilität.
Den Auftakt bilden die Keynotes von Christian Päschel (Varroc Group) über den rasanten Aufstieg der indischen Elektronikbranche (beachten Sie hierzu unser Gespräch mit Bhupinder Singh, dem CEO der Messe München Indien, auf Seite 1600), von Wolfram Harnack (ROHM) über die globale Siliziumkarbid-Lieferkette und ihre Auswirkungen auf den Ausbau der Elektromobilität sowie von Stephan Berlitz (AUDI) mit dem etwas kryptischen Titel ‚Digitales Licht für ein digitales Leben‘.

• Nun auch manuelle Röntgeninspektions-systeme im Portfolio von ATEcare
• Neue Flash Programmer und neuer PXIe Controller von Göpel
• Weltpremiere des LPKF CuttingMaster 3246
• ‚Der Schlaue Klaus‘ von Optimum auch von Prettl ausgestellt
• Neues Fehlerdiagnosesystem von Polar Instruments
• Viscom mit breiter Themenvielfalt und Neuvorstellungen
• Pressekonferenzen und Paneldiskussionen

Die letzte electronica konnte aufgrund der Corona-Pandemie nicht in gewohnter Form stattfinden. Wie so viele Präsenzveranstaltungen musste auch sie sich den pandemischen Realitäten stellen – und aus der Not eine Tugend machen. Sie wurde deshalb als ‚electronica virtual‘ in verschiedenen Online-Formaten abgehalten. 200 Aussteller aus 25 Ländern präsentierten ihre Produkte und Neuerungen im Elektronikbereich, und immerhin besuchten laut Messeangaben 8000 Teilnehmer aus rund 80 Ländern die virtuellen Messestände sowie die digitalen Konferenzen. Es war eine Herausforderung für Besucher, Aussteller und Organisatoren gleichermaßen, die eines deutlich gezeigt hat: „Das persönliche Messeerlebnis ist durch nichts zu ersetzen.“ Dies betont Katja Stolle, seit 2019 Projektleiterin der electronica, die wir im Vorfeld der diesjährigen Messe befragen konnten (siehe Gespräch des Monats, S. 1456). Nun freut sich die gesamte Branche auf die Rückkehr der electronica als Präsenzveranstaltung.

Die ‚electronica‘ meldete sich eindrucksvoll zurück – mit 2144 Ausstellern, laut Messeangaben 70 000 Besuchern und einem üppigen Rahmenprogramm. Die Konferenzen, Foren und besondere Veranstaltungen wie der CEO-Roundtable zogen großes Interesse auf sich. Laut Dr. Reinhard Pfeiffer, Geschäftsführer des Messe München, hätten sich Aussteller und Besucher bei der Messebefragung so zufrieden wie noch nie geäußert. Auch die PLUS-Redaktion war vor Ort.
In der Tat: Die Stimmung war exzellent. Nach den Covid-19-Jahren, in denen sich die Elektronikmesse in ein virtuelles Schneckenhaus zurückziehen musste, waren Erleichterung und Freude zu spüren. Endlich konnte wieder von Angesicht zu Angesicht über Geschäftliches, Inhaltliches und Privates gesprochen werden, boten die 14 üppig ausgestatteten Hallen Raum für fachlichen Austausch und neu geschmiedete Kooperationen. Der Bereich Automotive war dabei ein besonderer Schwerpunkt – auf ihn richten sich viele Erwartungen, er verspricht geschäftliche Erfolge und Innovationen.

In der traditionellen Podiumsdiskussion unter Top-Managern der Halbleiterindustrie am Eröffnungstag der electronica waren sich die meisten Teilnehmer einig, dass der globale Halbleitermarkt trotz der anhaltenden schwachen Kon- junktur in den kommenden 10 Jahren wieder um 15 % jährlich wachsen wird.

Die Talsohle der wohl schlimmsten Krise in der Geschichte der Halbleiterindustrie wurde nach Derek Lidow, CEO und President von iSupply Corp., etwa im Januar 2002 durchschritten, nachdem der weltweite Halbleitermarkt um 37 % gegenüber dem Vorjahr eingebrochen war. Inzwischen seien die Bestände jedoch deutlich reduziert worden. Nach Lidow hat der Konsum an Halbleiterprodukten weltweit längst zugenommen. Der extrem harte Preiskampf unter den Wettbewerbern verhindert derzeit aber ein Umsatzwachstum. Für 2003 er- wartet Lidow einen Anstieg des Wachstums zumal der Elektronikanteil in vielen Anwendungen, insbesondere im Haushalt und im Automotive-Bereich, wertmäßig immer größer wird. Zudem wird ein Anstieg des weltweiten Bruttosozialproduktes erwartet.

„Ohne Elektronik läuft nichts mehr”! Diese oft gehörte Formulierung trifft ganz besonders für den automobilen Einsatz von Elektronikbaugruppen zu. Bis zu 90 % aller Neuheiten in der Automobil-Weiterentwicklung sind heute der Elektronik zuzuordnen. Sicherheit, Komfort, Fahren, Unterhaltung (Autoradio, Casetten-CD-Spieler) und Kommunikation (Autotelefon, globale Positionierungssysteme und Verkehrsleittechnik) sind hierfür wichtige Zeugen. Unter den electronica-Beauchern fand sich demgemäß ein großer Anteil von Kfz-(Elektronik)- Entwicklern.

18. Internationale Fachmesse für Bauelemente und Baugruppen der Elektronik

Ihre Erfolgsbilanz als weltgrößte Elektronik-Fachmesse setzte die electronica am neuen Standort an der östlichen Peripherie Münchens fort. Zur electronica '98, der 18. Internationalen Fachmesse für Bauelemente und Baugruppen der Elektronik, kamen rund 87 000 Fachbesucher auf das neue Messegelände, das sind 10 Prozent mehr als 1996. Sie fanden dort ein wesentlich erweitertes Angebot vor. Auf über 140 000 m2 (altes Messegelände 110 000 m2 Bruttoausstellungsfläche präsentierten 2 800 Aussteller (22 Prozent mehr als 1996) und 626 zusätzlich vertretene Firmen (+12 Prozent) das größte Angebot, das es je auf einer Elektronik-Fachmesse weltweit gab.

Die electronica 2006 vom 14. bis 17. November auf dem Gelände der Neuen Messe München hat eine Gesamtausstellungsfläche von 152 000 m2 in 14 Ausstellungshallen und ihr Veranstalter, die Messe München International, rechnet mit mehr als 75 000 Fachbesuchern, die die Gelegenheit nutzen werden, die Produkte und Services von über 3000 Ausstellern in Augenschein zu nehmen. Schwerpunkte sind die Wachstumsmärkte Automobilelektronik und RFID, was durch die begleitenden Kongresse „electronica automotive conference 2006" – dieses Jahr erstmalig – und „Wireless Congress" dokumentiert wird. Weitere Schwerpunkte sind die Zukunftstechnologien Nanotechnik und eingebettete Komponenten, denen die Ausstellungsbereiche „MicroNanoWorld" und „Embedded" gewidmet sind. Im Rahmen der „MicroNanoWorld" findet das Anwenderforum „World of MEMS" statt, das sich speziell mikroelektromechanischen Systemen widmet.

Alle (Elektronik-)Welt spricht vom Internet der Dinge, seinen Vorteilen für die Wirtschaft und Lebensqualität zukünftiger Generationen. So verwundert es nicht, dass Industrie 4.0 wieder Thema des CEO Roundtable am Eröffnungstag der diesjährigen electronica in München war. Neben den Möglichkeiten und Herausforderungen wurde aber auch über die Risiken dieser Technologie gesprochen, insbesondere über die Frage der Sicherheit.

Die Stimmung auf der Messe, die vom 11./14. November 2008 in München stattfand, war deutlich besser als erwartet. Revolutionäre Neuigkeiten konnte die PLUS-Redaktion auf der Messe zwar nicht entdecken, jedoch sehr viele andere, so dass nachfolgend nur über eine Auswahl berichtet werden kann.

Elektronikmarkt ist robuster als der Automobilmarkt

Dass die 23. Münchner Elektronikweltmesse im Jahr 2008 keine neuen Rekordzahlen bei Ausstellern und Besuchern verzeichnen würde, war allgemein erwartet worden. Dass die Stimmung bei den meisten Ausstellern, abgesehen von den Automobilzulieferern, aber so viel besser als die allgemeine schwierige wirtschaftliche Situation war, überraschte und ist ein gutes Zeichen für die Branche. Sie ist robuster als andere. Zudem unterstreicht dies, dass Innovationen in schwierigen Zeiten besonders gefragt sind.

Großartiges Programm, neuer Ort, aber zu wenig Teilnehmer

Die von IPC und SMTA gemeinsam veranstaltete „Electronics Assembly Expo" fand erstmals im Nordosten der USA statt. Es war der Versuch beider Verbände, auch in den USA neue regionale Wirkungsfelder zu erschließen. Der Besucherfand ein großartiges Programm, sehr schönes Veranstaltungsdomizil, aber im Verhältnis dazu leider etwas zu wenig Konferenzteilnehmer vor. Dennoch war es für den Besucher aus Europa eine lohnenswerte Reise. //
The „Electronics Assembly Expo ” organised jointly by the IPC and the SMTA was held for the first time in the North-East USA. Both organisations have been keen to develop a new regional structure in the USA. Visitors to the Show were rewarded with a wide-ranging programme of events and held in a delightful setting. The downside, unfortunately, was a shortage of conference participants. This notwithstanding, the event was highly rewarding for visitors from Europe.

Der internationale Kongress Electronics Goes Green 2008+ zog Anfang September viele Spezialisten für umweltgerechte Elektronik nach Berlin. Die behandelte Themenvielfalt und der Referentenpool waren zu vielfältig und zu interessant, um zu versuchen, hier alles in einem kurzen Bericht darzustellen. Der umfangreiche Kongressband gibt detaillierte Antworten auf die zahlreichen Teilgebiete dieser immer aktueller werdenden Problematik. Der nachfolgende Bericht will deshalb die Veranstaltung eher aus der „Vogelperspektive" betrachten und einige Schlussfolgerungen ziehen.

The demands on vehicles are increasing and because of this, novel and more complex electronic systems are being incorporated into the vehicles of today. This includes the increasing number ofelectronic systems in the engine compartment. Discussed in this article are the current requirements for electronic gearbox controls, together with additional requirements of the automotive industry to their electronic suppliers. An electronic gearbox control system as an Mechatronic modul is demonstratet. Automotive electronics are beginning to determine thefeatures available in a car. Because of this, automotive electronics are now a significant factor in industry competitiveness. //
Die Kunden stellen immer höhere Ansprüche an die Fahrzeuge, weshalb neuartige und komplexere Elektronikfunktionen in diese integriert werden. So findet sich auch immer mehr Elektronik im Motorraum und direkt in den einzelnen Aggregaten. Welche Anforderungen der Einsatz im Getriebe und welche besonderen Lieferqualitätsanforderungen die Automobilindustrie stellt, wird dargelegt. Am Beispiel eines Getriebemoduls wird die technische Realisierung als Mechatronikmodul gezeigt. Die Elektronik beginnt nun die Funktionen und den Wert zu bestimmen, was sie zu einem bedeutsamen Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit macht.

Mit einer Roadshow, die nacheinander in Stuttgart, Nürnberg, Wien, München und Frankfurt Station machte, informierte Electronics Workbench Europe über die heutigen Problemstellungen bei der Simulation elektronischer Schaltungen und beim PCB-Entwurfsowie über ihre neuen Produkte Multisim 2001 und Ulliboard 2001, die hier günstige Lösungen anbieten. Am ersten Seminar, das am 26. November 2001 in Stuttgart stattfand, nahm neben vielen anderen auch ein Mitglied der PLUS-Redaktion teil.