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"Follow us – we are different!" war das Motto der 8. ASYS Group Technologietage. Bei der zweitägigen Veranstaltung in Dornstadt hat ASYS wieder mal gezeigt, wie einzigartig und anders das Unternehmen ist. Nicht nur die inspirierenden und außergewöhnlichen Referenten haben die über 400 Kunden und Partner begeistert, sondern auch die mit viel Leidenschaft entwickelten Maschinen und Lösungen. Klaus Mang, Geschäftsführer der ASYS Unternehmensgruppe, sagt stolz: „Wir freuen uns sehr, dass wir bestehende und neue Kunden mit unseren Produkten begeistern konnten."

Die ULT AG hat mit einem Filterkonzept ihres Absaug- und Filtersystems ,LAS 260' eine Partikelfiltertechnik auf den Markt gebracht, die die Filterkosten halbieren kann. Das System LAS 260 eignet sich hervorragend für Absaug- und Filteraufgaben bei Kleinlaser-, Laserbeschriftungs- und Ultrakurzpuls-Laser-Anwendungen. Verwendet wird es zur Elimination gesundheitsschädlicher Schadstoffe beim Lasermarkieren, Laserbearbeiten, Laserschneiden und anderen Prozessen in der Elektronikfertigung, Kunststoffbearbeitung, Automobil- und Solarindustrie sowie bei der Metallverarbeitung.

Das diesjährige IMAPS USA Symposium ,47th International Symposium on Microelectronics' fand nach 2012 erneut in San Diego, California, USA im San Diego Town & Country Convention Center statt (Abb. 1) und zwar vom 13.10. bis 16.10.2014. Unser IMAPS Kollege und Fraunhofer IZM Abteilungsleiter Dr. Ivan Ndip fungierte nach dem Technical Chair in 2013 dieses Mal gar als General Chair und trug nicht ganz unwesentlich mit dem Organisationsteam zum Erfolg des Symposiums bei

Das Oszilloskop ist eines der wichtigsten Mess- und Diagnosewerkzeuge in der Elektronik. Mit ihm lassen sich hochfrequente elektrische Signale in elektronischen Geräten messen und auf einem Bildschirm sichtbar machen. Heutzutage verwendet man digitale Oszilloskope, die Messdaten speichern und diese auch nach der Messung noch vorrätig haben. Dabei gibt es verschiedene Ausstattungsstufen mit zusätzlichen Funktionen, die wir bei einigen Neuheiten hier darstellen wollen.

Nun gibt es ein neues Verfahren zur Analyse von Galliumnitrid auf Nanometerskala für die industrielle Forschung. Forscher des Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT haben es ausgetüftelt. Galliumnitrid gilt als schwer erzeug- und kontrollierbares Material. Es bildet das Herz der blauen Leuchtdioden, für deren Entwicklung der diesjährige Physik-Nobelpreis vergeben wurde. Drei japanischen Wissenschaftlern gelang es erstmals, qualitativ hochwertige Schichten aus Galliumnitrid (GaN) zu erzeugen, die etwa 1993 in die Serienfertigung überführt wurden. Mit der Analyse und Verbesserung dieses Materials beschäftigen sich Wissenschaftler und Ingenieure weltweit. Am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT wurde in enger Kooperation mit dem I. Physikalischen Institut (IA) der RWTH Aachen University nun eine Analysemethodik entwickelt, mit deren Hilfe sich die strukturellen und elektronischen Eigenschaften von GaN und GaN-Verbundstoffen erstmals optisch im Nanometerbereich untersuchen lassen.