Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

APL-D, ein neues Verfahren zur Herstellung von Microvia-Leiterplatten

Kurzbeschreibung APL-D ist ein Verfahren zum sequentiellen Aufbau von Multilayern, die sowohl in Standard-Technologie als auch in Microvia-Technologie weiterverarbeitet werden können. Prinzipiell besteht das Verfahren aus dem Verfüllen der geätzten Innenlagen mittels Siebdruck und dem anschließenden Aufbringen einer harzbeschichteten Kupferfolie im Standard-Roll-Laminator. Zur Anwendung kommt ein Epoxidharzsystem. Der ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße662 KByte
Seiten505-510

Die Zukunft von nichtgewebten linearen Laminaten

Kreuzlagenlaminate weisen gegenüber FR4 eine wesentlich geringere Schwankungsbreite der Dimensionsstabilität und eine äußerst flache und glatte Oberfläche auf. Weitere Vorteile sind geringe, gleichmäßige Schrumpfung in x- und y-Richtung sowie ein in der Ebene konstanter thermischer Ausdehnungskoeffizient. Anhand mathematischer Berechnungen wird nachgewiesen, daß der Einsatz von LinLam bei sonst gleichen Bedingungen eine höhere ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße687 KByte
Seiten499-504

Zyklonfilter zur Separation von gestrippten Resistrückständen

Die Firma Kunststoffmaschinenbau Adam PILL, bekannt als erfahrener Hersteller horizontaler Durchlaufanlagen zur Oberflächenbehandlung von Leiterplatten, bietet als Alternative zu seinem herkömmlichen Bandfilter nun auch einen Zyklonfilter zur Separation von Resistpartikeln aus der zum Strippen verwendeten Prozeßlösung. Es handelt sich dabei um die spezielle Kombination eines einfachen Zentrifugalabscheiders (Hydrozyklon) mit einem ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße225 KByte
Seiten497-498

Hybrid-Multilayer-
Die kostengünstige Lösung für erhöhte Packungsdichten

Kombinierte Multilayeraufbauten aus FR4 und PTFE vereinigen die Anforderungen nach höheren Packungsdichten und Schaltfrequenzen mit der Notwendigkeit von Kosteneinsparungen. Im folgenden Beitrag werden mögliche Aufbauvarianten vorgestellt und Besonderheiten bei der Herstellung von Hybridmultilayern beleuchtet. // Hybrid multilayer constructions using FR4 and PTFE work to meet a requirementfor higher packaging densities and operating ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße677 KByte
Seiten491-496

Ruwel als erster deutscher Leiterplattenhersteller nach QS 9000 und VDA 6.1 zertifiziert

Die amerikanischen Automobilhersteller Chrysler, FORD und General Motors haben gemeinsam die QS 9000 entwickelt und darin ihre harmonisierten Qualitätsanforderungen an Qualitätsmanagementsysteme für die Zulieferindustrie festgelegt. Sie fordern die Zertifizierung ihrer direkten Lieferanten durch akkreditierte Zertifizierungsinstitute.

 

Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße147 KByte
Seiten490

Höhepunkt im Leiterplattenalltag

2. VdL Kongreß am 25.126. Februar 1999 in Düsseldorf Als das gesellschaftlich-kommunikative Ereignis des Jahres in der deutschen Leiterplattenbranche angekündigt, fand der 2. VdL Kongreß am 25. und 26, Februar 1999 im Düsseldorfer Renaissance Hotel statt. Mit ca. 90 Teilnehmern war der Besuch deutlich geringer als vor zwei Jahren in Stuttgart. Angesichts der fortwährenden Schrumpfung der Unternehmensanzahl - nach der VdL ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße666 KByte
Seiten480-484

Wie viele Endoberflächen kann sich ein Leiterplattenhersteller leisten?

Technologieforum der Fuba Printed Circuit GmbH am 11. und 12. März 1999 in Dresden Hauptziel aller Unternehmensstrategien ist bekanntlich, die Kunden zufriedenzustellen und bei der Stange zu halten. Was erwartet der Abnehmer vom Hersteller, wie kann die Zusammenarbeit beider Partner verbessert und verfestigt werden, auf welche Anforderungen muß sich der Hersteller in den nächsten Jahren einstellen, diese und weitere Fragen sind ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße655 KByte
Seiten474-478

Chemisch Zinn – eine alternative Oberfläche?

Heute und in naher Zukunft wird der überwiegende Teil der Baugruppenfertigung sicher nicht mit Technologien wie Sequential Build Up (SBU), Micro Via, Chip on Board (COB) oder Flip Chip konfrontiert werden. Andererseits gehören Fine Pitch Raster und SMD-Montagetechnik zum Alltag, wodurch Hot Air Solder Levelling (HAST) als am weitesten verbreitetes und anerkannt zuverlässiges und kostengünstiges Oberflächenfinish zunehmend an ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße857 KByte
Seiten467-473

FED-Informationen 04/1999

Neue Verbandsmitglieder
FED-Veranstaltungskalender
FED-Porträt
Aus dem Verbandsleben
Die Geschäftsstelle teilt mit...
Kurz informiert...
Normeninformationen/Literaturhinweise

Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße871 KByte
Seiten458-464

Rechtswissen für Dienstleister
Designfehler, Fertigungsprobleme - was nun?

„Irren ist menschlich" wird oft leichthin gesagt, aber selten sind die vermeintlichen Verursacher des Fehlers auf den damit verbundenen Schadensfall juristisch ausreichend vorbereitet. Im vorliegenden Beitrag stellt der Vertrauensanwalt des FED, Gerhard Lochmann, zwei Problemfälle aus der Juristischen Praxis vor, die für die Branche typisch sind. Sie demonstrieren, wie wichtig in Jedem Dienstleistungsunternehmen der Elektronik, aber auch ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße253 KByte
Seiten456-457

Ingenieurbüro Reiner Wieland - neues Fachbüro für Elektronik-Design

Die Entwicklung von Leiterplatten ist einerseits abhängig von der Elektronikentwicklung und anderseits mit der Fertigungstechnik von Leiterplatten eng verbunden. Beide Bereiche sind in den letzten Jahren in Bewegung und unterliegen umwälzenden technischen Veränderungen, In diesem Spannungsfeld soll das von Dipl.-Ing. (FH) Reiner Wieland gegründete Ingenieurbüro Reiner Wieland mit Beratung, Schulung, Designdienstleistungen und ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße136 KByte
Seiten455

Simulationsverfahren zur Sicherstellung der EMV in der Designphase von Leiterplatten


Die Kontrolle der Abstrahlung ist der Schlüssel für das Design elektromagnetisch verträglicher Leiterplatten. Insbesondere die Auslegung des VCC- und Massesystems spielt hier eine dominante Rolle und bietet ein großes Potential zur Optimierung der EMV. Numerische Methoden wie z.B. die Momentenmethode gewinnen in der EMV-Analyse eine immer stärkere Rolle. Sie werden heute z.B. für Voruntersuchungen zum Abstrahlungsverhalten ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße640 KByte
Seiten450-454

Parallelarbeit in der Systementwicklung

ln der Vergangenheit war der reine Einsatz rechnergestützter Konstruktionssysteme bereits ein Wettbewerbsvorteil. Allerdings waren die für das jeweilige Einsatzgebiet konzipierten Lösungen entsprechend kostenintensiv (250-500 TDM pro Konstruktionsarbeitsplatz). Die einzelnen Entwicklungsbereiche arbeiteten mehr seriell miteinander. Heute geht es vor allem darum, wie Kosten und Entwicklungszeit weiter gesenkt werden können, z.B. durch ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße816 KByte
Seiten443-449

Aktuelles 04/1999

Nachrichten//Verschiedenes ElgaRonal intensiviert Marketing-Aktivitäten DuPont und Ormecon Chemie unterzeichnen Vertriebs- und Forschungs- Kooperationsabkommen CS2 installiert erste Flip-Chip Linie Ericsson Business Networks outsourced Geschäftsbereich an Flextronics International Entwicklung und Technologie bei der Philips GmbH Krefeld B. Bacher
Graphische Geräte GmbH erweitert Vertriebsaktivitäten ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße1,098 KByte
Seiten434-440

PLUS und IMAPS – Deutschland: Wir haben gemeinsame Interessen

Gemeinsame Interessen waren schon immer ein Grund, sich organisatorisch zusammenzuschließen. So sind unter anderem die verschiedenen Fachverbände entstanden. Gemeinsame Interessen sind auch der Anlaß für Kooperationen verschiedener Organisationen. Viele neue technische und wirtschaftliche Problemstellungen erfordern firmen- bzw. verbandsübergreifende Lösungen, das heißt eine enge Zusammenarbeit. Unternehmen sowie Fachverbände machen ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße167 KByte
Seiten433

Ecken oder besser keine Ecken?

Mit Ecken oder Nicht-Ecken hat man es auch bei Schablonen zu tun, die für den Druck von Pasten und Klebern in der elektronischen Fertigung verwendet werden. Überhaupt ist der Entwurf einer wirklich guten Schablone eher selten und die Frage, wie man die Öffnungen wählt, ist ein ganz wichtiger Faktor. Ohne weiteres lässt sich die Ecken-Sache nicht entscheiden, denn für jede Leiterplatte scheint es andere Optionen zu geben. Es ...
Jahr2017
HeftNr8
Dateigröße1,656 KByte
Seiten1459-1461

Microelectronics Saxony – Impulsgeber für Zukunftstechnologien

Bericht vom 12. Silicon Saxony Day Das Netzwerk Silicon Saxony e.V. hat sich zum größten Industrieverband für Mikro- und Nanoelektronik, Photovoltaik, Software, Smart Systems und Applikationen in Europa entwickelt. Auf dem 12. Silicon Saxony Day trafen sich die Mitglieder in Dresden mit zahlreichen nationalen und internationalen Vertretern aus Forschung, Wissenschaft, Industrie, Wirtschaft und Politik. Sie diskutierten über ...
Jahr2017
HeftNr8
Dateigröße6,647 KByte
Seiten1452-1458

Was ist Lean-Lab und wie kann es der Industrie helfen?

Die Begriffe ,Lean-Management‘ und ‚Lean Manufacturing‘ sind schon lange auch in der Elektronikindustrie bekannt. Sie wurden in den 1990er-Jahren zuerst in der Automobilindustrie eingeführt. Unter Verwendung von Werkzeugen und Prinzipien des Lean Managements zu nachhaltigen Umsetzungskonzepten ist Lean-Lab hinzugekommen. Bei ihm geht es um die Verschlankung und Optimierung der Laborprozesse im Unternehmen.

 

Jahr2017
HeftNr8
Dateigröße631 KByte
Seiten1450-1451

Trends und Perspektiven der Medizintechnik

Die medizintechnische Industrie gehört zu den innovationsstärksten Branchen in Deutschland. Welche Trends zeichnen sich ab und in welchen Handlungsfeldern können technische Regeln Sicherheit bieten? Das im April 2017 erschiene VDI-Papier ,Medizintechnik – Trends und Perspektiven‘ befasst sich mit den Besonderheiten dieser Branche sowie den erkennbaren Trends und gibt Handlungsempfehlungen.

 

Jahr2017
HeftNr8
Dateigröße737 KByte
Seiten1448-1449

Umweltschutz-Compliance in der Elektronik

Der Arbeitskreis Umweltschutzgesetzgebung des FED veranstaltete am Fraunhofer IZM in Berlin ein Treffen. Hier wurden die aktuellen Umweltschutzanforderungen, die die gesamte Elektronikbranche betreffen, sowie deren Umsetzungsmöglichkeiten erörtert.

 

Jahr2017
HeftNr8
Dateigröße1,241 KByte
Seiten1445-1447

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