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Die LOPEC (Large-area, Organic & Printed Electronics Convention) ist die wohl bedeutendste Fachmesse und Konferenz für flexible, organische und gedruckte Elektronik. Jedes Jahr bringt sie Akteure aus der Forschung, Produktion und Anwendung aus allen Kontinenten in der bayrischen Metropole München zusammen. Die Kombination aus Messe und Konferenz ermöglicht es den Besuchern, Zukunftstechnologien aus dem Bereich kennenzulernen und ihr Potential ermessen zu können. Gerade die Konferenzbeiträge aus 22 Ländern weckten großes Interesse und waren bestens besucht. 

170 Konferenzbeiträge werden 2024 geboten, und wir bei der PLUS studieren schon eifrig das Programm, um besonders vielversprechende Vorträge und Panel-Diskussionen auszuwählen.

In den kommenden Tagen werden wir weitere Artikel und Innovationen der LOPEC 2024 hier präsentieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden.

https://lopec.com/en/


Messeinnovationen: Gedruckte und organische Elektronik präsentiert ihr Potential

Mittwoch, 03 Januar 2024 13:19

Gesetz für Künstliche Intelligenz ist vonnöten

von
Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten
Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer des VDMA Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer des VDMA (Bild: VDMA)

Thilo Brodtmann, der Hauptgeschäftsführer des VDMA forderte anlässlich der Trilog-Verhandlungen zwischen den EU- Institutionen zum KI- Gesetz, dass dieses jetzt kommen müsse, um einen sicheren Rahmen für die Entwicklung und Anwendung für diese Technologien in Europa zu bewerkstelligen.

Brodtmann warnte davor, dass ein Aufschieben oder Scheitern die Phase der Unsicherheit weiter verlängern würde und dazu führen könne, dass die Europäische Union den Anschluss an die internationale Entwicklungen verliere. Das KI- Gesetz sei bei weitem nicht perfekt und aus Sicht des Anlagen- und Maschinenbaus wäre eine technologieneutrale Gestaltung von Nöten gewesen, so Brodtmann.

Der Gesetzesentwurf der EU- Kommission wurde jedoch im Laufe des Gesetzgebungsprozesses vielseitig verbessert und die Resultate stellen einen annehmbaren Kompromiss dar. Laut Brodtmann sei es unwahrscheinlich, dass weitere Verhandlungen oder gar ein Neuaufschlag in der nächsten Legislaturperiode einen besseren Vorschlag hervorbringen würden. Ein zeitnaher Abschluss der Verhandlungen sei nun wichtig. Außerdem sollte man mehr Zeit für die Umsetzung in Form praxistauglicher Übergangsfristen vorsehen.

Ein Scheitern des Gesetzes dürfe nicht passieren

Ein Scheitern des Gesetzes aufgrund eines Streits zwischen dem EU- Parlament und den Mitgliedsstaaten um die Regulierungen von Allzweck-KI und Basismodellen wie GPT- 4 dürfe nicht passieren. Falls keine Einigung erzielt werden könne, sollten diese Bereiche ausgeklammert werden und mit Hilfe einer Selbstregulierung der Industrie, beispielsweise in Form eines ‚Code of Conducts‘ geregelt werden.

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