Die LOPEC (Large-area, Organic & Printed Electronics Convention) ist die wohl bedeutendste Fachmesse und Konferenz für flexible, organische und gedruckte Elektronik. Jedes Jahr bringt sie Akteure aus der Forschung, Produktion und Anwendung aus allen Kontinenten in der bayrischen Metropole München zusammen. Die Kombination aus Messe und Konferenz ermöglicht es den Besuchern, Zukunftstechnologien aus dem Bereich kennenzulernen und ihr Potential ermessen zu können. Gerade die Konferenzbeiträge aus 22 Ländern weckten großes Interesse und waren bestens besucht.
170 Konferenzbeiträge werden 2024 geboten, und wir bei der PLUS studieren schon eifrig das Programm, um besonders vielversprechende Vorträge und Panel-Diskussionen auszuwählen.
In den kommenden Tagen werden wir weitere Artikel und Innovationen der LOPEC 2024 hier präsentieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden.
Messeinnovationen: Gedruckte und organische Elektronik präsentiert ihr Potential
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Mit der Eintragung ins Vereinsregister erhält der Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) offiziell seinen neuen Namen: Aluminium Deutschland (AD). Der Verband trägt damit den veränderten politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Rechnung. Der Werkstoff steht nun im Fokus. Die Namensänderung drückt die neue öffentliche Ausrichtung des Verbandes aus: Die Aluminiumindustrie will die Präsenz in der öffentlichen Wahrnehmung erhöhen und den Dialog mit den verschiedenen Stakeholdern aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik intensivieren.
Das Seminarangebot des GDA wächst kontinuierlich und deckt diverse Themenbereiche der Bearbeitung und Verarbeitung von Aluminium ab. Die Teilnehmenden können sich auf umfassende und professionelle Präsentationen und spannende Diskussionen freuen.
Trotz der Corona-Pandemie setzen die Aluminium-Werke Wutöschingen die erste Phase ihres Großprojektes AWW 2025 erfolgreich um und kündigen nach Inbetriebnahme der neuen 45MN Strangpresslinie weitere Investitionen in ihren Standort am Hochrhein an.
Die deutsche Aluminiumindustrie weist auch im dritten Quartal 2020 ein deutliches Minus in der Produktion aus. Die Rohmetallerzeugung ist um 9% gesunken und setzt damit die Entwicklung seit Jahresbeginn (-13%) weiter fort. Die Unternehmen der Halbzeugindustrie melden ein Produktionsminus von 17% und liegen damit noch einmal deutlich unter dem bisherigen Jahresverlauf (-9%). Auch in der Weiterverarbeitung setzte sich der Produktionsrückgang weiter fort. Im dritten Quartal wurden 12% weniger gefertigt, im Jahresverlauf beträgt das Minus rund 8%.
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