Die LOPEC (Large-area, Organic & Printed Electronics Convention) ist die wohl bedeutendste Fachmesse und Konferenz für flexible, organische und gedruckte Elektronik. Jedes Jahr bringt sie Akteure aus der Forschung, Produktion und Anwendung aus allen Kontinenten in der bayrischen Metropole München zusammen. Die Kombination aus Messe und Konferenz ermöglicht es den Besuchern, Zukunftstechnologien aus dem Bereich kennenzulernen und ihr Potential ermessen zu können. Gerade die Konferenzbeiträge aus 22 Ländern weckten großes Interesse und waren bestens besucht.
170 Konferenzbeiträge werden 2024 geboten, und wir bei der PLUS studieren schon eifrig das Programm, um besonders vielversprechende Vorträge und Panel-Diskussionen auszuwählen.
In den kommenden Tagen werden wir weitere Artikel und Innovationen der LOPEC 2024 hier präsentieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden.
Messeinnovationen: Gedruckte und organische Elektronik präsentiert ihr Potential
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15 Monate nach dem Spatenstich steht das Innovationslabor des Forschungsinstituts Edelmetalle + Metallchemie (fem) in Schwäbisch Gmünd kurz vor der Fertigstellung. Derzeit werden letzte Böden verlegt, Büromöbel aufgestellt, die Laboreinrichtungen in die Gebäudeleittechnik integriert und sämtliche Anlagen auf Funktionsfähigkeit geprüft.
Der Spatenstich am 7. Juni 2023 markiert den Baubeginn für ein Forschungsgebäude, das eine Nutzfläche von über 3.400 Quadratmetern umfasst. Das Fraunhofer-Zentrum für Energiespeicher und Systeme ZESS steht für die Entwicklung von Systemlösungen für Energiespeicher und Wasserstofftechnologien. Zur Umsetzung dieser Ziele erhalten die drei Forschungspartner, das Fraunhofer-Institut IFAM, das Fraunhofer-Institut IST, sowie das Fraunhofer-Institut IKTS, das neue Institutsgebäude am Forschungsflughafen Braunschweig.
Das Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme IKS beschäftigt sich mit sicherer künstlicher Intelligenz und Resilienz autonomer intelligenter Systeme. Am Fraunhofer-Campus in Garching bei München erhalten die Forscherinnen und Forscher nun ein neues Institutsgebäude.
Am Mittwoch, 5. Mai, begann die Erweiterung des Forschungscampus der Empa und Eawag in Dübendorf mit dem Spatenstich für ein neues Laborgebäude. Dieser wurde ausgeführt von Vertretern der Bauherrin, dem ausführenden Totalunternehmer, dem Architekturbüro und der Stadt Dübendorf.
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