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Zur Jahresmitte ist es wieder soweit: Die SMTconnect als bedeutende Messe für die Community der Elektronikfertigung öffnet ihre Pforten in Nürnberg (11.-13. Juni 2024, Messegelände). Die Veranstaltung verbindet Menschen und Technologien aus den Bereichen Entwicklung, Fertigung, Dienstleistung und Anwendung mikroelektronischer Baugruppen und Systeme miteinander. Getreu dem Motto ‚Driving Manufacturing forward‘ werden hier maßgeschneiderte Lösungen für elektronische Baugruppen und Systeme erarbeitet, Geschäftsabschlüsse angebahnt und Weiterbildung betrieben.

Die PLUS ist offizieller Medienpartner der SMTconnect sowie der parallel stattfindenden PCIM Europe (Fachmesse für Leistungselektronik) und ‚Sensor+Test‘ (Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik), berichtet über die Innovationen der drei Messen und spricht mit wichtigen Akteuren der Branche.

Präsentieren Sie Ihr Produkt/Unternehmen hier im Special (Online und Print)

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2024 03 SMTconnect Messe Bundle

smt.mesago.com
pcim.mesago.com
www.sensor-test.de


Ausstellende Firmen

Mittwoch, 03 Januar 2024 13:19

Gesetz für Künstliche Intelligenz ist vonnöten

von
Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten
Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer des VDMA Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer des VDMA (Bild: VDMA)

Thilo Brodtmann, der Hauptgeschäftsführer des VDMA forderte anlässlich der Trilog-Verhandlungen zwischen den EU- Institutionen zum KI- Gesetz, dass dieses jetzt kommen müsse, um einen sicheren Rahmen für die Entwicklung und Anwendung für diese Technologien in Europa zu bewerkstelligen.

Brodtmann warnte davor, dass ein Aufschieben oder Scheitern die Phase der Unsicherheit weiter verlängern würde und dazu führen könne, dass die Europäische Union den Anschluss an die internationale Entwicklungen verliere. Das KI- Gesetz sei bei weitem nicht perfekt und aus Sicht des Anlagen- und Maschinenbaus wäre eine technologieneutrale Gestaltung von Nöten gewesen, so Brodtmann.

Der Gesetzesentwurf der EU- Kommission wurde jedoch im Laufe des Gesetzgebungsprozesses vielseitig verbessert und die Resultate stellen einen annehmbaren Kompromiss dar. Laut Brodtmann sei es unwahrscheinlich, dass weitere Verhandlungen oder gar ein Neuaufschlag in der nächsten Legislaturperiode einen besseren Vorschlag hervorbringen würden. Ein zeitnaher Abschluss der Verhandlungen sei nun wichtig. Außerdem sollte man mehr Zeit für die Umsetzung in Form praxistauglicher Übergangsfristen vorsehen.

Ein Scheitern des Gesetzes dürfe nicht passieren

Ein Scheitern des Gesetzes aufgrund eines Streits zwischen dem EU- Parlament und den Mitgliedsstaaten um die Regulierungen von Allzweck-KI und Basismodellen wie GPT- 4 dürfe nicht passieren. Falls keine Einigung erzielt werden könne, sollten diese Bereiche ausgeklammert werden und mit Hilfe einer Selbstregulierung der Industrie, beispielsweise in Form eines ‚Code of Conducts‘ geregelt werden.

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