Zur Jahresmitte ist es wieder soweit: Die SMTconnect als bedeutende Messe für die Community der Elektronikfertigung öffnet ihre Pforten in Nürnberg (11.-13. Juni 2024, Messegelände). Die Veranstaltung verbindet Menschen und Technologien aus den Bereichen Entwicklung, Fertigung, Dienstleistung und Anwendung mikroelektronischer Baugruppen und Systeme miteinander. Getreu dem Motto ‚Driving Manufacturing forward‘ werden hier maßgeschneiderte Lösungen für elektronische Baugruppen und Systeme erarbeitet, Geschäftsabschlüsse angebahnt und Weiterbildung betrieben.
Die PLUS ist offizieller Medienpartner der SMTconnect sowie der parallel stattfindenden PCIM Europe (Fachmesse für Leistungselektronik) und ‚Sensor+Test‘ (Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik), berichtet über die Innovationen der drei Messen und spricht mit wichtigen Akteuren der Branche.
smt.mesago.com
pcim.mesago.com
www.sensor-test.de
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Die erfolgreiche Führung eines produzierenden Betriebes ist von vielen Faktoren abhängig: Auftragslage, Produkt- und Rohwarenbestand und damit „totes Kapital“ sowie die Maschinen- und Personalauslastung. Längst haben sich Softwarelösungen für Enterprise Ressource Planning (ERP) in solchen Unternehmen etabliert – der Nutzungsgrad jedoch ist unterschiedlich. „Piloten haben ein Cockpit, in dem jederzeit alle relevanten Daten der Maschinen und Anlagen zusammenlaufen. Über eine ERP-Software besteht diese Möglichkeit auch in einem Unternehmen – unabhängig von der Größe. Unternehmerische Entscheidungen auf Führungs- und Abteilungsebene können auf Basis dieser Daten präzise getroffen werden“, sagt Christian Biebl, Geschäftsführer des Softwareunternehmens Planat. Das bei Stuttgart sitzende Unternehmen ist seit 40 Jahren im ERP-Markt und stattet den produzierenden Mittelstand mit der Software FEPA aus, einer gezielt auf die Prozesse zwischen Produktion und Verwaltung zugeschnittenen ERP-Lösung.
Über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise wird täglich diskutiert – der Stuttgarter ERP-Anbieter Planat hat dazu 250 mittelständische Unternehmen mit eigener Produktion befragt: 60 Prozent der Unternehmen schauen wenig optimistisch in die Zukunft, während 40 Prozent sehr deutliche Auswirkungen auf die Arbeits- und Produktionsprozesse spüren.