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Die Regeneration von Chromelektrolyten
Artikelnummer: GALVANO-16093
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Die Regeneration von Chromelektrolyten
Ein Beitrag zur Standzeitverlängerung der Elektrolyte mit Membranelektrolyse
Chromelektrolyte reichern sich im Laufe der Zeit durch die verschiedensten Belastungen und Arbeitsvorgänge mit Fremdmetallen an. Die Zusammensetzung der Elektrolyte hat zusätzlich einen Einfluß auf den Eintrag an störenden Kationen und somit auf die Standzeit und Wirksamkeit der Elektrolyte. Besonders ausgeprägt ist dieses Verhalten in Hartchromelektrolyten zu beobachten, die aufgrund der verwendeten Katalysatoren häufig die Werkstücke im Bereich niedriger Stromdichte (Bohrungen, Hinterschneidungen) anätzen, also an den Stellen, wo eine galvanische Abscheidung von Chrom nicht statt- findet. Solche Anätzungen müssen durch entsprechendes Abdecken vermieden werden. Hinzu kommt noch, daß unerwünschte Verunreinigungen durch Chlorionen die Ätzwirkung beträchtlich erhöhen. Durch den Einsatz technologisch erforderlicher Hilfsanoden, die zum Teil aus Eisen bestehen können, durch Gestelle und Waren- aufnahmen aus Eisen und Kupfer, kann ein zusätzlicher Ätzangriff auf das Grundmaterial entstehen und somit weiter störende Kationen in den Chromelektrolyten gelangen.
Chromelektrolyte reichern sich im Laufe der Zeit durch die verschiedensten Belastungen und Arbeitsvorgänge mit Fremdmetallen an. Die Zusammensetzung der Elektrolyte hat zusätzlich einen Einfluß auf den Eintrag an störenden Kationen und somit auf die Standzeit und Wirksamkeit der Elektrolyte. Besonders ausgeprägt ist dieses Verhalten in Hartchromelektrolyten zu beobachten, die aufgrund der verwendeten Katalysatoren häufig die Werkstücke im Bereich niedriger Stromdichte (Bohrungen, Hinterschneidungen) anätzen, also an den Stellen, wo eine galvanische Abscheidung von Chrom nicht statt- findet. Solche Anätzungen müssen durch entsprechendes Abdecken vermieden werden. Hinzu kommt noch, daß unerwünschte Verunreinigungen durch Chlorionen die Ätzwirkung beträchtlich erhöhen. Durch den Einsatz technologisch erforderlicher Hilfsanoden, die zum Teil aus Eisen bestehen können, durch Gestelle und Waren- aufnahmen aus Eisen und Kupfer, kann ein zusätzlicher Ätzangriff auf das Grundmaterial entstehen und somit weiter störende Kationen in den Chromelektrolyten gelangen.
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