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Gedruckte Elektronik – Dünn, flexibel, kostengünstig
Artikelnummer: PLUS-9442
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Gedruckte Elektronik – Dünn, flexibel, k
Am 3. und 4. März 2008 führte OTTI erstmals ein Seminar zu diesem Thema durch, das unter der fachlichen Leitung von Dr. Jörg Pütz stand. Mit 50 Teilnehmern war es so erfolgreich, dass es im März nächsten Jahres wiederholt werden wird.
Einführung
Nach der Begrüßung und Vorstellung von OTTI – Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut e.V., Regensburg, durch Helmut Reff, OTTI, der die Veranstaltung organisiert hatte, gab der Tagungsleiter Dr.-Ing. Jörg Pütz, Gruppenleiter Transparente Leitfähige Oxide, Leibniz-Institut für Neue Materi- alien gGmbH – INM, Saarbrücken, (inzwischen als Senior Coating Expert bei Carl Zeiss Vision, Aalen), eine kurze Einführung in die Gedruckte Elektronik.
Hier werden „farbige“ Materialien neue Anwendungen, vor allem im Low-Cost-Bereich (Einwegprodukte), erschließen – aber keinesfalls das „graue“ Silizium ersetzen, dem die High-End-Anwendungen vorbehalten bleiben. Es gibt 2?Entwicklungsschwerpunkte: die Materialien und die Aufbringung. So gibt es zwar sehr viele Druckverfahren, jedoch stellt die Gedruckte Elektronik neue Anforderungen – z.B. eine deutlich höhere Auflösung als beim grafischen Druck – aufgrund derer die klassischen Verfahren nur bedingt brauchbar sind. Dabei kommt den Drucktinten eine sehr hohe Bedeutung zu. Sie müssen auf das jeweilige Verfahren angepasst sein. Die Herausforderungen, die bei den Materialien zu meistern sind, lauten Stabilität/Lebensdauer, Verfügbarkeit und Verdruckbarkeit/Formulierung. Die Substrate, auf denen gedruckt wird, müssen flexibel/biegbar, dünn und leicht sein sowie großflächig, massentauglich und kostengünstig hergestellt werden können.
Einführung
Nach der Begrüßung und Vorstellung von OTTI – Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut e.V., Regensburg, durch Helmut Reff, OTTI, der die Veranstaltung organisiert hatte, gab der Tagungsleiter Dr.-Ing. Jörg Pütz, Gruppenleiter Transparente Leitfähige Oxide, Leibniz-Institut für Neue Materi- alien gGmbH – INM, Saarbrücken, (inzwischen als Senior Coating Expert bei Carl Zeiss Vision, Aalen), eine kurze Einführung in die Gedruckte Elektronik.
Hier werden „farbige“ Materialien neue Anwendungen, vor allem im Low-Cost-Bereich (Einwegprodukte), erschließen – aber keinesfalls das „graue“ Silizium ersetzen, dem die High-End-Anwendungen vorbehalten bleiben. Es gibt 2?Entwicklungsschwerpunkte: die Materialien und die Aufbringung. So gibt es zwar sehr viele Druckverfahren, jedoch stellt die Gedruckte Elektronik neue Anforderungen – z.B. eine deutlich höhere Auflösung als beim grafischen Druck – aufgrund derer die klassischen Verfahren nur bedingt brauchbar sind. Dabei kommt den Drucktinten eine sehr hohe Bedeutung zu. Sie müssen auf das jeweilige Verfahren angepasst sein. Die Herausforderungen, die bei den Materialien zu meistern sind, lauten Stabilität/Lebensdauer, Verfügbarkeit und Verdruckbarkeit/Formulierung. Die Substrate, auf denen gedruckt wird, müssen flexibel/biegbar, dünn und leicht sein sowie großflächig, massentauglich und kostengünstig hergestellt werden können.
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