Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: kit
Die Helmholtz-Klima-Initiative, zu der auch das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gehört, hat ihre Website grundlegend überarbeitet. Ab sofort bietet sie der interessierten Öffentlichkeit, Medienschaffenden sowie Entscheiderinnen und Entscheidern aus Politik und Wirtschaft unter www.helmholtz-klima.de Artikel, Hintergrundwissen, Factsheets und vieles mehr rund um den aktuellen Stand der Klimaforschung.
Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Universität Heidelberg haben einen Fotolack für den Zwei-Photonen-Mikrodruck entwickelt, mit dem erstmals dreidimensionale polymere Mikrostrukturen mit Hohlräumen in Nanogröße hergestellt werden können.
Das von der Europäischen Union (EU) geförderte Projekt BIGMAP soll die Geschwindigkeit, mit der neue Batterietypen entwickelt werden können, erheblich beschleunigen – und das mit einem besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit. Über die Forschungsplattform CELEST beteiligen sich daran das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Universität Ulm. Gleichzeitig verstärkt das Projekt die Forschungsaktivitäten im gemeinsamen Exzellenzcluster POLiS.
Hoch oben in der Atmosphäre führen kleinste Partikel zur Bildung von Wolken. Tragen Luftströmungen Saharasand nach Europa, wirkt sich das auch auf unser Wetter aus. Im Forschungsprojekt PermaStrom untersucht ein Forscherteam des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) zusammen mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD) und dem Solarenergie-Dienstleister meteocontrol, wie sich solche Ereignisse besser in Wettervorhersagen berücksichtigen lassen. Die Erkenntnisse sollen helfen, genauere Ertragsprognosen für Photovoltaikanlagen zu erstellen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert das Projekt mit 2,5 Millionen Euro.