Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Raffiniert geformte Kunststoffteile mit dem 3D-Drucker zu erzeugen ist heute keine Kunst mehr, sondern Alltagstechnologie. Ganz anders bei reinem Kupfer: Bisher gelang es nicht, das Metall mit Infrarotlasern vollständig aufzuschmelzen, um daraus Schicht für Schicht komplexe Bauteile zu erzeugen. Deshalb setzt das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS in Dresden nun eine neuartige additive Fertigungsanlage ein, die das Metall mit einem kurzwelligen grünen Laser nahezu defektfrei verarbeitet.

Während die Recyclingquoten für Kupfer, Stahl, Baustoffe, Glas oder Papier in Deutschland hoch sind, werden Technologieelemente, wie das in Smartphones eingesetzte Hochtechnologie-Metall Tantal, heute nur ansatzweise wiederverwendet. Im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Schwerpunkprogramm „Engineered Artificial Minerals“ arbeiten zukünftig Wissenschaftler/innen in einem aus Freiberg koordinierten Netzwerk an einer neuen Lösung zur Aufbereitung und Wiederverwendung von Abfall- und Recyclingprodukten der Metallurgie durch künstliche Erzminerale.

Die Plasmaexperten bündeln ihre Fort- und Weiterbildungsangebote in der neu gegründeten „Plasmatreat Academy“ und erweitern das Portfolio gleichzeitig um Fachvorträge, Kongresse und Veranstaltungen zu ausgewählten Themen.

Physiker am Max-Planck-Institut für Quantenoptik haben einen Spiegel konstruiert, indem sie wenige 100 Atome in einem zweidimensionalen optischen Gitter aus interferierenden Laserstrahlen anordneten. Der Quantenspiegel ist das erste Beispiel für ein System, in dem ein geordnetes Ensemble von Atomen als Kollektiv mit einfallendem Licht wechselwirkt. Diese neue Form der Interaktion zwischen Licht und Materie eröffnet ein neues Feld in der Grundlagenforschung, erschließt aber auch neue Anwendungen in der Quanteninformationsverarbeitung.

Ein Team unter der Leitung von Forschern der École Polytechnique – Institut Polytechnique de Paris hat ein Rätsel der Astrophysik gelöst: Warum breiten sich viele Überreste von Sternenexplosionen nicht kugelförmig, sondern entlang einer Achse aus? Bisherige Modelle sagen voraus, dass sich Überreste einer Supernova kugelsymmetrisch bewegen sollten, da die Energie während der Explosion in alle Richtungen des Alls geschleudert wird. Teleskopaufnahmen zeigen jedoch, dass diese Erwartung nicht erfüllt wird. Zum Beispiel ist der Supernova-Überrest G296.5+10.0 nur entlang seiner vertikalen Achse symmetrisch ausgebildet.

Als ein Werkzeug der Spitzenforschung ist Künstliche Intelligenz (KI) heute unentbehrlich. Für einen erfolgreichen Einsatz, ob in der Energieforschung oder bei der Entwicklung neuer Materialien, wird dabei neben den Algorithmen zunehmend auch spezialisierte Hardware zu einem immer wichtigeren Faktor. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat nun als erster Standort in Europa das neuartige KI-System NVIDIA DGX A100 in Betrieb genommen.

Nicht nur in den Rankings von Unternehmen bzw. Wirtschaftszeitungen schneiden Thüringer Hochschulen gut ab, auch von den Studierenden selbst werden der TU Ilmenau Bestnoten verliehen. Auf insgesamt 40.000 Bewertungen basiert das Ergebnis des Hochschulbewertungsportals StudyCheck, das die TU Ilmenau mit dem Award „TOP UNIVERSITÄT 2020“ auszeichnete. Der damalige Rektor, Professor Peter Scharff, zeigte sich hocherfreut und sah darin einen Beleg für die hohe Qualität der Lehre.

Auch im Corona-Jahr gibt der internationale Werkzeugbau nicht klein bei und zeigt sich krisenfest: Die Harting Applied Technologies GmbH aus dem westfälischen Espelkamp konnte in diesem Jahr den Wettbewerb »Excellence in Production« für sich entscheiden und trägt damit den Titel »Werkzeugbau des Jahres 2020«.

Zugunsten eines wissenschaftsbasierten Ansatzes in der EU-Chemikalienregulierung hat der ZVO im November 2020 ein Positionspapier zur EU-Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit erarbeitet. Der ZVO begrüßt die am 14. Oktober 2020 von der EU-Kommission veröffentlichte EU-Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit. Insbesondere die vorgesehene Anpassung des Beschränkungs- und Zulassungsverfahrens gemäß REACH hält er vor dem Hintergrund einer notwendigen Vereinfachung und Entbürokratisierung für sinnvoll.

Donnerstag, 19 November 2020 10:36

IP69K – Höchster Schutz von allen 6 Seiten

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Trotz härtester Bedingungen und Dauereinsatz arbeiten die noax Industrie-Computer zuverlässig und büßen keine ihrer Funktionen ein. Durch ihr komplett geschlossenes Edelstahlgehäuse kann wirklich nichts in das Gerät eindringen. Diesen Beweis liefert der Härtetest eines unabhängigen Instituts, bei dem noax Industrie-Computer einer der härtesten Reinigungsprozesse überhaupt standhielten: Der Hochdruck- und Dampfstrahlreinigung nach der Schutznorm IP69K.

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