Eugen G. Leuze Verlag KG
×
 x 

Warenkorb leer.
Warenkorb - Warenkorb leer.

Artikelarchiv

Ordner Einzelartikel Galvanotechnik

Online Recherchieren – egal wo, egal wann.
Alle erschienenen Artikel, Berichte und Aufsätze der Fachzeitschrift Galvanotechnik können nun bequem gesucht, heruntergeladen oder in einer blätterbaren Version direkt am Bildschirm angesehen werden. Das Archiv wird kontinuierlich, auch für zurückliegende Jahrgänge, erweitert und ergänzt.

Kostenlose Suchfunktion:

Eine Standard-Suche durchsucht immer den kompletten PDF-Text, den Abstract und den Titel, wahlweise in Kombination mit Jahr, Autor, Kategorie, Ausgabe und Rubrik.

Schränken Sie Ihre Suche ein, indem Sie vor Ihren Suchwörtern folgende Operatoren mit Doppelpunkt eingeben:
title:Suchwort (Nur im Titel suchen) oder
description:Suchwort (nur im Abstract suchen).

Einzelartikel-Download:
Die Artikel können als PDF-Datei für 2,70 EUR bzw. 4,70 EUR für Artikel der Kategorie "Aufsätze" erworben und heruntergeladen werden. Preise inkl. MwSt.

Premiumabo:
Als Premiumabonnent bekommen Sie neben der Printausgabe zusätzlich die Möglichkeit, alle Einzelartikel frei und in unbegrenzter Stückzahl herunter zu laden. Darüberhinaus wird der Menüpunkt "Heftarchiv Galvanotechnik" freigeschaltet, unter dem Sie die kompletten Hefte als PDF-Download vorfinden. Alle Inhalte des Online-Abos sind darin ebenso enthalten.

Infos zu den Abonnements

Fragen Sie uns nach einer Erweiterung Ihres bestehenden Printabos!

Dokumente

Reinigung (Entfettung) von Eisen- und Metalloberflächen, Teil II

Entfettung mittels fettlösender Dämpfe Seit etwa 25 Jahren hat sich das Verfahren zur Entfettung von Metallteilen mittels organischer Lösungsmittel entwickelt (Dämpfe des Trichloräthylens und Perchloräthylens), die den großen Vorteil aufweisen, die mit Fett verunreinigten Metallflächen nur mit vollkommen fettfreiem Lösungsmittel in Verbindung zu bringen. Die gereinigten Oberflächen werden also in vollständig gereinigtem, fettfreiem ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße942 KByte
Seiten116-118

Hart-Eloxierung von Aluminium Ersatz für Hartchrom?

Die Eigenschaften und Vorzüge elektrolytisch erzeugter Oxydschichten auf Aluminium für dekorative und Korrosionsschutzzwecke (Eloxal- oder Alumilite-Verfahren) sind bekannt. Die Aluminium Company of America bringt unter der Bezeichnung „Hard Coatings“ ein neues, vielversprechendes Verfahren auf den Markt, das auch für die deutsche Industrie neue, interessante Anwendungsgebiete für Aluminium erschließen dürfte. Zum Unterschied von ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße641 KByte
Seiten115-116

Zum Thema „Bandschleifen"

In Heft 11/12-1953 dieser Zeitschrilt erschien der Aufsatz „Die Bedeutung der Kontaktscheibe beim Bandschleifen“ von O. Schleppi. Wir begrüßen es, daß aufgrund dieser Veröffentlichung ein Mann der Praxis zu diesem Thema Stellung nimmt. Wir bringen die Arbeit im Original. Wir glauben, daß so dem Erfahrungsaustausch am besten gedient wird.

Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße996 KByte
Seiten113-115

Brief aus Kanada

Die Beschäftigungslage für die Oberflächenveredlung von Metallen kann hier als sehr zufriedenstellend bezeichnet werden. Montreal, als die größte Stadt Kanadas hat eine ganze Anzahl galvanischer Betriebe. Hierbei handelt es sich teils um Firmen, die im Lohn arbeiten (galvanische Anstalten) und um Industriefirmen der Metallindustrie, die ihre eigenen galvanischen Abteilungen haben. Es gibt Kleinbetriebe mit 3 bis 4 Galvaniseuren und auch ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße679 KByte
Seiten111-112

Unfallgefahren durch Schleifscheiben

Schleifscheiben können Trockenrisse aufweisen. Deshalb muß bei jeder keramischen Schleifscheibe eine Klangprobe ausgeführt werden, bevor sie auf die Maschine aufgesetzt wird. Das ist höchst einfach. Eine einwandfreie Schleifscheibe wird nämlich, wenn sie schwingend aufgehängt ist, beim Anschlägen mit einem Hämmerchen einen reinen, glockenähnlithen Ton ergeben, während eine beschädigte Scheibe dumpf klingt. Da auch ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße628 KByte
Seiten110-111

Zum Thema Betriebsanalysen

Es ist eine alte Erfahrung, daß jeder galvanische Betrieb in hohen Maßen von den Lieferfirmen seiner Bäder abhängig ist. Tritt an einem Bade eine Störung auf, die man ohne Analyse des Bades nicht beseitigen kann – und wie oft kommt das vor! – so wartet man oft einige Tage bis zum Eintreffen der Korrekturvorschrift und die Produktion des Bades ruht, oder man arbeitet mit einer mehr oder minder hohen Ausschußquote. Will man diese ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße954 KByte
Seiten108-110

Über das Entgasen von verchromten Werkstücken

Bei der elektrolytischen Verchromung entstehen an den Kathoden große Mengen von Wasserstoffgas, da nur etwa 20% des elektrolysierenden Badstromes zur Metallscheidung ausgenutzt werden und etwa 80% die Wasserstoffentwicklung verursachen. Ein Teil dieses Wasserstoffes wird von dem Chrombelag mit eingeschlossen und okkludiert. Je höher die Stromdichte ist, mit welcher gearbeitet wird, umso größer ist die Wasserstoffaufnahme der ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße641 KByte
Seiten107-108

Schleifen von Hartchromniederschlägen

Hartchromniederschläge werden in großem Umfang verwendet für eine Reihe von Maschinenteilen und Werkzeugen, welche Gegenstand eines abnormalen Verschleißes sind. Für Meßwerkzeuge, die Verschleißflächen aufweisen, werden ebenfalls Hartchromnniederschläge eingesetzt, ferner für Teile chemischer Apparate gegen Angriffe chemischer Agenzien. Elektrolytchromschichten haben eine hohe Reflektion und geringen Reibungswiderstand, sowie hohe ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße635 KByte
Seiten106-107

Oberflächentechniker — ein Lehrberuf?

In Handwerksbetrieben ist die Nachwuchsfrage geregelt. Der junge Mensch tritt bei einem Meister in die Lehre ein und wird von diesem, soweit es seine Kenntnisse, Fähigkeiten und Betriebsmittel erlauben, ausgebildet. Nach bestandener Prüfung erhält der Lehrling seinen Gehilfenbrief und kann dann nach der vorgeschriebenen Zeit und nach Erreichen des 25. Lebensjahres die Meisterprüfung ablegen. In Industriebetrieben kann sich der ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße965 KByte
Seiten104-106

Die Galvanisierung von Zinkspritzguß

I. Die Vorbehandlung vor dem Galvanisieren: Immer wieder hört man in Fachkreisen von Schwierigkeiten, die bei der Galvanisierung von Zinkspritzguß auftreten, z. B. Blasen, Poren, fehlerhafte Tauchgalvanisierung und nichthaftende Überzüge. Diese Erscheinungen haben in den weitaus meisten Fällen ihre Ursachen in einer fehlerhaften Vorbehandlung des Grundmaterials vor der Galvanisierung. Im Betrieb des Verfassers wurden die Fehlerquellen in ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße1,939 KByte
Seiten99-104

Aktuelles aus der Galvanotechnik 02/1954

  • Patente, Kurzbeschreibungen deutscher Patente, neue ausländische Patente und Patentschau
  • Interessante Kleinigkeiten
  • Wichtiges in Kürze
  • Buchbesprechungen und neue Bücher
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße3,592 KByte
Seiten85-96

Praktische Winke 02/1954

Referate aus dem wichtigen Fachschrifttum des In- und Auslandes.
Zusammengestellt für die Praxis von Hanns Benninghoff

III/l Die Wirksamkeit von Sparbeizzusätzen.
VI/4 Chromlegierungen, elektrolytisch abgeschieden.
VI/5 Über die Eigenschaften von Nickelniederschlägen.
...

Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße1,121 KByte
Seiten81-84

Reinigung (Entfettung) von Eisen- und Metalloberflächen

Der Erfolg jeder Oberflächenveredlung, gleichgültig ob es sich dabei um eine galvanische Behandlung, um Polieren oder um Beizen handelt, wird in der Hauptsache von dem Reinheitsgrad der zu behandelnden Oberflächen bestimmt. Jede nichtmetallische organische oder anorganische Verunreinigung stört die metallische Berührung zwischen Grundmetall und Deckschicht und verhindert auf diese Weise die Erzielung vollkommen reaktionsfähiger ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße1,851 KByte
Seiten76-81

Galvanotechnik in den USA

Dr. Thury von den Vereinigten Aluminiumwerken Ranshofen, berichtet über die in den USA. angewandten galvanotechnischen Methoden. Bei der anodischen Oxydation wird wie bei uns nach dem GS-Verfahren mit Schwefelsäure (ISVo) und Gleichstrom gearbeitet. Bei einer Firma in Toledo, die Granatzünder (Rohlinge aus einer Legierung mit 4,5% Cu, 0,5% Mg, 0,3% Mn, 0,8 bis 1,2 % Si) herstellt, wird die Oxydation in einer vollmechanisierten Anlage ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße938 KByte
Seiten74-76

„Fleckenfreie Trocknung''

Arnold zu meinem Aufsatz „Die fleckenfreie Trocknung großer Teile“ in Heft 1/1954 möchte ich folgendes ausführen: Herr Dr. Arnold schreibt, er könne nicht verstehen, warum große Teile mit Hohlräumen sich nicht zur Per-Trocknung eignen würden. Jeder Praktiker weiß, daß aus Hohlräumen, besonders wenn dieselben fast geschlossen sind, z. B. umgebördelte Ränder oder verdeckte Bohrungen, der Chromelektrolyt sich nur sehr schlecht ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße305 KByte
Seiten73

Die Tiefenwirkung und Streufähigkeit in galvanischen Bädern

Es ist eine jedem Praktiker bekannte Tatsache, daß sich der galvanische Metallniederschlag nicht gleichmäßig dick über die gesamte Fläche verteilt. Dies vor allem dann nicht, wenn der zu überziehende Gegenstand profiliert ist. Bei tief profllierten Gegenständen kann der Fall eintreten, daß am Grunde der Profilierung überhaupt kein Metall niedergeschlagen wird. Die Streufähigkeit ist bei den verschiedenen Elektrolyten sehr ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße1,264 KByte
Seiten70-73

Rostschutz durch elektrolytische Verzinkung

Die elektrolytische Verzinkung kann als Rostschutz angewendet werden, wenn der Zinkniederschlag nicht mit Säuren und Alkalien in Berührung kommt. Zink hat sich als ein guter Rostschutz erwiesen. Die Luft verwandelt die Zinkoberfläche anfangs in eine Schutzschicht, die jedoch durch Regenwasser entfernt wird. Der Rostschutz für Eisen und Stahl fällt in das Gebiet des Korrosionsschutzes. Die verschiedensten Industriezweige machen sich seit ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße1,281 KByte
Seiten67-70

Kupferbäder

In dem Aufsatz in Heft 1/1954 dieser Zeitschrift „Einiges über Kupferbäder“ von G. Dehmel sind in erster Linie saure Kupferbäder beschrieben. Im folgenden soll das Wichtigste über cyankalische Kupferbäder und ihre Arbeitsweisen gesagt werden. Cyankalische Kupferbäder haben gegenüber den sauren den Vorteil, daß in ihnen (außer bei den neueren sogenannten Glanzbädern) auch bedeutend unedlere Metalle als Kupfer direkt verkupfert ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße968 KByte
Seiten65-67

Wasserstoffsprödigkeit in Hartchrom-Überzügen und deren Beseitigung

Es ist bekannt, daß bei der elektrolytischen Abscheidung von Metallen der kathodisch abgeschiedene Metallniederschlag wie auch das Grundmetall immer einen Teil des gleichzeitig mit abgeschiedenen Wasserstoffes aufnehmen. Dies wirkt sich besonders deutlich aus bei der Hartverchromung, wo mit einer kathodischen Stromausbeute von 10 bis 20% gearbeitet wird, sich also gleichzeitig ca. 80 bis 90% Wasserstoff mit abscheiden. der in das ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße612 KByte
Seiten63-64

Betriebsüberwachung: Chrombäder

In Heft 11/12-1953 brachten wir 2 Arbeiten „Nachweis und Bestimmung von Kupfer in Chrombädern“ und „Chromsäure- und Fremdsäuregehalt von Hartchrombädern“. Ergänzend zu diesen Veröffentlichungen erhalten wir aus unserem Leserkreis die nachfolgende Arbeit und wir begrüßen diese Stellungnahme bezw. ergänzende Mitteilung, welche dem Erfahrungsaustausch dient. Wir bitten die Fachwelt, auch künftig zu den Themen der einzelnen ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße891 KByte
Seiten61-63

Newsletter

Auf dem Laufenden bleiben? Jetzt unsere Newsletter auswählen und alle 14 Tage die neuesten Nachrichten in Ihrem E-Mail Postfach erhalten:

Der Leuze Verlag ist die Quelle für fundierte Fachinformationen.
Geschrieben von Fachleuten für Fachleute. Fachzeitschriften und Fachbücher
rund um Galvano- und Oberflächentechnik sowie Aufbau- und Verbindungstechnik in der Elektronik –
seit 120 Jahren professionelle Informationen und Fachwissen aus erster Hand.

UNTERNEHMEN

ZAHLARTEN

Paypal Alternative2Invoice
MaestroMastercard Alternate
American ExpressVisa

Zahlarten z.T. in Vorbereitung.

KONTAKT

Eugen G. Leuze Verlag
GmbH & Co. KG
Karlstraße 4
88348 Bad Saulgau

Tel.: 07581 4801-0
Fax: 07581 4801-10

E-Mail: [email protected] oder
E-Mail: [email protected]