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Dokumente

Zum Thema Glanzbäder Kombinierte Korrosionsschutzgalvanisierung mit und ohne Zwischenpolitur

Oft wird die Ansicht vertreten, daß die in Glanzbädern erzeugten Niederschläge ohne Zwischenpolitur weitergalvanisiert werden können. Dies würde (durch Einsparung der Polierkosten und durch Ausschaltung der Gefahr des Durchpolierens an Ecken und Kanten) einen großen Vorteil für die galvanischen Betriebe bedeuten. Offen bleibt nur die Frage, wie groß der Korrosionsschutz solcher ohne Zwischenpolitur abgeschiedenen Überzüge ist. Um ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße531 KByte
Seiten60-61

Glanzbildner und Netzmittel in Lösungen zur Oberflächenbehandlung von Metallen, Teil II

Teil I dieser Arbeit in Heft 1/1954 dieser Zeitschrift befaßte sich mit den Glanzbildnern und war unterteilt in folgende Abschnitte: 1) Was ist Glanz?, 2) Wie kommt der Glanz zustande?, 3) Wie wirken Glanzzusätze?, 4) Was versteht man unter Einebnung?, 5) Über die Verwendung von Glanzbildnern, 6) Glanzbildner für Nickelbäder, 7) Glanzbildner für Kupferbäder, 8) Glanzbildner für Kadmiumbäder, 9) Glanzbildner für Zinkbäder, 10) ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße2,847 KByte
Seiten51-59

Aktuelles aus der Galvanotechnik 01/1954

  • Patente
  • Patentschau
  • Interessante Kleinigkeiten
  • Wichtiges in Kürze
  • Neue Fachbücher
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße4,649 KByte
Seiten34-48

Fachliche Rundschau und Briefe, die uns erreichten 01/1954

Galvanisiergerechteres Konstruieren. Mitarbeit aller ist notwendig Wieviel Ausschuß, Reklamationen, Ärger und umständliche Arbeitsgänge könnten vermieden werden, wenn bei der Konstruktion eines Gegenstandes auf die Belange der Galvanisierung und der hierzu notwendigen Vorbehandlung der Metalloberflächen rechtzeitig Rücksicht genommen würde. Oft sind es grundsätzliche Fehler, oft genügen aber auch kleine, konstruktive Änderungen, ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße631 KByte
Seiten32-33

Praktische Winke 01/1954

Referate aus dem wichtigen Fachschrifttum des In- und Auslandes. Diese Rubrik, welche fortlaufend in vorliegender Zeitschrift erscheint, wird untergliedert in folgende AbschnitteI Theoret. GrundlagenII Einrichtungen und AnlagenIII Reinigen und EntfettenIV Schleifen, Glänzen, Polieren (mechanisch)V Glänzen u. Polieren (chemisch u. elektrolytisch)VI GalvanotechnikVII GalvanoplastikVIII ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße1,066 KByte
Seiten28-31

Der Galvaniseur als Kunstgewerbler

Bei dem Verfasser auf dem Schreibtisch liegen 4 Schmetterlinge, welche als Schmuckstücke versilbert und mit einer Anstecknadel versehen sind. Ein Fichtenzweig, versilbert und mit einem Käfer versehen, war ein viel bewundertes Weihnachtsgeschenk. Vor 1933 haben sich die Herren Dipl.-Ing. Römer und Gewerbeoberlehrer Richter, beide Berlin, besonders mit dem Galvanisieren von Objekten aus der Natur befaßt. Der Verfasser selbst hat seit ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße635 KByte
Seiten26-27

Elementare Galvanotechnik 01/1954

Der Normalitätsfaktor

Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße283 KByte
Seiten25

Legierungsniederschläge aus Zinn/Zink

Bekanntlich haben Zinn und Zink, jedes für sich allein, ein weites Anwendungsgebiet zum Korrosionsschutz von eisernen Werkstoffen. Unter normalen atmosphärischen Bedingungen ist Zinn zum Eisen anodisch und Zink kathodisch. Zinnüberzüge sind porös und müssen, um einen geeigneten Korrosionsschutz zu gewährleisten, schon in stärkeren Schichten abgeschieden werden. Beim Zink tritt die bekannte Fernschutzwirkung in Kraft, die selbst bei ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße1,521 KByte
Seiten20-24

Einiges über Kupferbäder

Die vorliegende Arbeit von Dehmel beschäftigt sich vorwiegend mit den sauren Kupferbädern. Im nächsten Heft bringen wir eine interessante Arbeit aus der Praxis heraus über die cyankalischen Bäder, welche das Wichtigste aufgrund praktischer Erfahrungen ergänzend beschreibt und wertvolle Aufklärungen und Anregungen bringt.Von den vielen Badzusammensetzungen haben sich nur die sauren und cyankalischen Kupferbäder durchgesetzt, ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße597 KByte
Seiten18-19

Dreißig Jahre Verchromung (Die technischen Arten der Anwendung)

Etwa dreißig Jahre sind es her, daß man in Deutschland und Amerika angefangen hat, in technischem Maße zu verchromen. Aus dem Jahre 1920 stammt die Arbeit von G. J. Sargent), in der die Bedingungen für die Abscheidung haftfester und glänzender Chromschichten festgelegt wurden, aus dem Jahre 1924 das grundlegende DRP 448 526 der Elektrochromgesellschaft, nach dem der zur Metallabscheidung notwendige SO4-IO- nengehalt des ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße915 KByte
Seiten15-17

Die Entwicklungsgeschichte der Verchromung

Anläßlich des vor rund 30 Jahren erfolgten Einsatzes der Verchromung für technische Zwecke kommen nachstehend zwei Fachleute zum Wort. Die erste Arbeit von Krahirus gibt einen interessanten und aufschlußreichen Überblick der allgemeinen geschichtlichen Entwicklung, während die zweite Arbeit von Pollack die Verchromung von der Seite der Anwendung verschiedener technischer Arten beleuchtet. Einige markante Bildbeispiele vervollständigen ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße1,213 KByte
Seiten11-14

Erfahrungsaustausch zum vorstehenden Aufsatz "Die fleckenfreie Trocknung großer Teile"

Die vorstehenden Ausführungen von W. Briese enthalten sehr richtige Beobachtungen, so vor allem, daß die Temperatur nicht unter 105° C absinken darf. was bisher noch nicht veröffentlicht wurde. Warum sich verchromte Teile mit großen Hohlräumen nicht zur Trocknung mit Per eignen sollten, ist uns nicht erklärlich. Gerade das Tauchverfahren ist das einzige Verfahren, um auch das in Hohlräumen vorhandene Wasser zum Aufschwimmen und ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße909 KByte
Seiten8-10

Die fleckenfreie Trocknung großer Teile

Vorbemerkung der Schriftleitung: Anregungen aus dem Leserkreis gaben den Anlaß, dieses Thema zur Diskussion zu stellen. In Heft 3/4-1953 der vorliegenden Zeitschrift berichteten wir auf Seite 149 bereits über die fleckenlose Trocknung unter Verwendung von Netzmitteln mit der Überschrift „Wasserflecken auf Glanznickel“. Im Teil II des Aufsatzes von Dr. R. Springer „Glanzbildner und Netzmittel“, der im nächsten Heft ds. Zeitschrift ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße606 KByte
Seiten7-8

Elektrolytische Oxydation von Aluminium unter Verwendung von schwefelsäurehaltigen Lösungen

Die Geschäftsstelle der „Eloxal-Arbeitsgemeinschaft“ teilt uns mit, daß die grundlegenden Patente betreffs Verwendung schwefelsäurehaltiger Lösungen als Oxydationselektrolyt Ende des Jahres 1953 abgelaufen sind. Die „Eloxal-Arbeitsgemeinschaft“ beendete daher mit dem 31. Dezember 1953 ihre Tätigkeit, so daß die elektrolytische Oxydation von Aluminium unter Verwendung von schwefelsäurehaltigen Lösungen lizenzfrei wird. ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße622 KByte
Seiten6-7

Glanzbildner und Netzmittel in Lösungen zur Oberflächenbehandlung von Metallen, Teil I

Ein galvanisches Bad enthält in der Regel außer seinen Hauptbestandteilen noch einen oder mehrere Zusätze, welche die Aufgabe haben, seine Arbeitsweise zu verbessern. Diese Zusätze können anorganischer oder organischer Natur sein. Die anorganischen Zusätze sollen im allgemeinen die Leitfähigkeit des Bades erhöhen oder die Löslichkeit der Anoden verbessern, wie z. B. Kochsalz oder Ammoniumchlorid in Nickelbädern. Manchmal ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße1,892 KByte
Seiten1-6

Archiv für Metall-Finisching 12/1955

Erstes und einziges Organ für Referate aus dem Fachschrifttum des In- und Auslandes, Band II

Jahr1955
HeftNr12
Dateigröße2,956 KByte
SeitenBeilage 89-96

Aktuelles aus der Galvanotechnik 12/1955

  • Hier sprechen die Lieferfirmen
  • Patente: Kurzbeschreibungen deutscher Patent und Patentschau neuer Erteilungen und Anmeldungen
  • Wichtiges in Kürze
  • Neue Fachbücher
Jahr1955
HeftNr12
Dateigröße3,706 KByte
Seiten577-587

Chemie für Galvaniseure 12/1955

10. Fortsetzung.Ein Lehrgang von Studienrat Dipl.-Phys. K. Engelländer Komplett (erweitert) als Budt erschienen im Eugen G. Leuze Verlag, Saulgau/Wttbg. DM 5.9017. Die verschiedenen Methoden der Baduntersuchung: Wenn ein galvanisches Bad nicht mehr richtig arbeitet, so liegt das fast immer an seiner falschen Zusammensetzung. Um nun zu erfahren, welche Zusätze das Bad wieder richtigstellen, muß man sich zunächst über die ...
Jahr1955
HeftNr12
Dateigröße575 KByte
Seiten575-576

Bericht über die Ausstellung „Kunststoffe 1955" in Düsseldorf

In der Zeit vom 8.–16. Oktober 1955 wurde in Düsseldorf die jedes dritte Jahr stattfindende Fachmesse „Kunststoffe 1955“ abgehalten. Gegenüber der Ausstellung „Kunststoffe 1952“ erhöhte sich die Zahl der ausstellenden Firmen in diesem Jahr auf 346 (262), davon 13 ausländische Firmen der Maschinenindustrie, auf 30 000 qm (20 000 qm) Ausstellungsfläche. Die Ausstellung war mit einer Lehrschau verbunden, in der die handwerkliche ...
Jahr1955
HeftNr12
Dateigröße761 KByte
Seiten573-574

Spröde oder harte Nickelniederschläge

Im Interesse des Erfahrungsaustausches gibt Galvaniseurmeister Heinz Eckardt nachstehend Ratschläge für Nickelbäder und die Glanzvernicklung auf Grund seiner langjährigen praktischen Erfahrungen. Einer der Hauptpunkte zur Erzielung qualitativ guter Nickelüberzüge ist die Vermeidung spröder oder harter Nickelschichten, vorausgesetzt natürlich, daß nicht ausdrücklich harte Niederschläge verlangt werden. Ein guter ...
Jahr1955
HeftNr12
Dateigröße717 KByte
Seiten571-572

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