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Dokumente

Wer beschichtet haftet … oder warum ist der Lack ab?

Bericht zum 9. TAW-DFO-Gesprächskreis Bergisch Land in Wuppertal am 7. Dezember 2009 Die neunte Ausgabe des TAW-DFO-Gesprächskreises wurde von dem TAW-Kompetenzzentrum Farbe und Lacke veranstaltet, deren Träger die Technische Akademie Wuppertal (TAW) ist. Als Kooperationspartner leisten die Deutsche Forschungsgesellschaft für Oberflächenbehandlung (DFO), die Hochschule Niederrhein, das Fraunhofer IPA, die Evonik Tego Chemie GmbH ...
Jahr2010
HeftNr2
Dateigröße118 KByte
Seiten312-313

Gleitschicht mit hohem Korrosionsschutz

SurTec 522 mit nanoskaligem Siliciumdioxid schützt Schrauben Bei den Top-Coats bringt eine Neuentwicklung der Firma SurTec die größten Vorteile gleich im Dreier- pack. Die Beschichtung mit dem organischen Polymerfilm SurTec 522 mit Siliciumdioxid garantiert einfache Einstellbarkeit auf die Reibungszahl, hohen Korrosionsschutz und leichtes Abreinigen. Damit zeichnet sich dieses Produkt für Schrauben mit hohen Anforderungen aus. ...
Jahr2005
HeftNr3
Dateigröße197 KByte
Seiten640-641

Chrom(III)haltige Passivierung für Aluminium

Mit Hochdruck wird schon seit einigen Jahren am Chrom(VI)ersatz gearbeitet, da ab 2006 beziehungsweise 2007 kein Chrom(VI) mehr für Elektro-, Elektronik- oder Automobilteile verwendet werden darf. Für den Bereich der Verzinkung mit anschließender Passivierung wurde eine entsprechende Lösung gefunden. Die dreiwertige Dickschichtpassivierung erfüllt die Anforderungen der bisherigen Gelbchromatierung. Doch wie sieht es mit einem Ersatz von ...
Jahr2006
HeftNr5
Dateigröße596 KByte
Seiten1122-1129

Superhydrophobicity and Metal Finishing // Superhydrophobie und Oberflächentechnik

In this column, I want suggest how cleaning and pre-treatment of metal and plastic parts will be done in a future beyond the horizon. I will describe a specific type of future metal finishing – surface modification to produce superhydrophobicity (SH). I believe superhydrophobicity will be a new type of metal finish. This outcome, produced in many ways for a like number of purposes, will become a dominant characteristic of products ...
Jahr2006
HeftNr10
Dateigröße342 KByte
Seiten2460-2465

Plasmareinigung – Grundlagen und Beispiele aus der industriellen Fertigung

Die Reinheit der Oberfläche ist in der Fertigung meist von entscheidender Bedeutung, wenn es um die Qualität der Produkte geht. Haftfestigkeit und Fehlerfreiheit von Beschichtungen hängen maßgeblich von der vor dem Beschichtungsprozess durchgeführten Reinigung ab. Auf dem Markt existieren hierzu zahlreiche etablierte Verfahren, die jedoch dort an ihre Grenzen stoßen, wo es darum geht, Oberflächen restlos von organischen Rückständen ...
Jahr2006
HeftNr9
Dateigröße505 KByte
Seiten2238-2242

Elegante Haftung durch Oberflächen-funktionalisierung – ein Update

21. Workshop des Anwenderkreises Atmosphärendruckplasma Innovative Plasmaanwendungen zur Haftungsverbesserung, organisiert in Zusammenarbeit mit der Hessen Trade & Invest GmbH Eine gute Haftung ist die Grundlage aller Kleb- und Lackierprozesse und einer Vielzahl weiterer Verbundtechnologien. Die Haftung hängt dabei von den verwendeten Materialien und dem Verhältnis der Oberflächenenergien der zu verbindenden ...
Jahr2015
HeftNr4
Dateigröße984 KByte
Seiten827-831

Sichere Beschichtungsprozesse für Automobilkarosserien

Moderne Beschichtungsprozesse in der Automobilherstellung müssen den hohen Anforderungen genügen, die aus den Qualitätsansprüchen, dem Prozesskostenmanagement und der Bauweise mit verschiedenen Materialien abgeleitet werden. Für die Metallvorbehandlung vor dem Lackieren bedeutet dies ständige Entwicklung und Optimierung von Verfahren zur Abscheidung oder zum Auftragen von gleichmäßig dünnen Konversionsschichten auf unterschiedlichen ...
Jahr2006
HeftNr7
Dateigröße380 KByte
Seiten1740-1743

Neuartige Hartstoffschichten durch Nanotechnologie

Eine Grundvoraussetzung für einen wirksamen Verschleißschutz ist eine hinreichende Härte der Schutzschichten. Mit nitridischen und karbidischen Hartstoffen lassen sich Härten im Bereich von 20 bis 30 GPa erreichen. Diese Grenzen lassen sich durch den Übergang zu nanostrukturierten Schichtsystemen überschreiten. Durch einen Schichtaufbau aus Nanometer-Einzelschichten bzw. als Nanokompositmaterial werden Härten oberhalb 40 GPa, d. h. im ...
Jahr2006
HeftNr3
Dateigröße283 KByte
Seiten696-704

Beschichtungstechnologien für metallische Bauteile

Bericht über eine Veranstaltung der IIR-Deutschland GmbH in Stuttgart bzw. München Metallischen Bauteile werden seit der Industrialisierung beschichtet, um dekorative Effekte zu erzielen oder den Grundwerkstoff gegen Umwelteinflüsse zu schützen. In den letzten Jahren und Jahrzehnten spielten aber funktionelle Anforderungen eine immer stärkere Rolle. Während die Substratwerkstoffe bevorzugt die mechanischen Eigenschaften eines ...
Jahr2006
HeftNr3
Dateigröße234 KByte
Seiten638-945

A Survey of Mechanisms of Adhesion of Metal Films to Plastic Surfaces // Übersicht zur Haftung von Metallfilmen auf Kunststoffoberflächen

In the early sixties, ABS graft polymers of butadiene dispersed in styrene acrylonitrile copolymer matrix were shown to produce adherent metallic films with only chemical pre-treatment and without prior mechanical abrasion – Figure 1 shows butadiene particles dispersed in SAN. The adhesion level was higher by about one order of magnitude compared with that produced by mechanical roughening of the surfaces of other polymers [1]. ...
Jahr2006
HeftNr3
Dateigröße700 KByte
Seiten563-575

Umwelthaftung in Unternehmen – Risikomanagement zwingend nötig!

Durch das im November 2007 in Kraft getretene Umweltschadensgesetz werden die etwa drei Millionen Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland mit neuen verschärften Haftungsrisiken konfrontiert. Das Bundesumweltministerium hatte nach langen Verhandlungen im März 2005 den Gesetzentwurf über die Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden – Umweltschadensgesetz (USchadG) – vorgelegt. Dieses Gesetz basiert auf der ...
Jahr2007
HeftNr12
Dateigröße379 KByte
Seiten3092-3093

50 Jahre Studiengang Oberflächen- und Werkstofftechnik an der Fachhochschule Aalen - Teil 2

Bericht zum Jubiläum des Fachbereichs und über die IWO-Tagung 2007 Methoden der Galvanotechnik Der zweite Tag der Veranstaltung begann mit dem Vortrag Moderne Methoden der Galvanotechnik. Prof. Dr. Nasser Kanani, Berlin, versuchte zu Beginn seines Beitrags, die Aussage des Nobelpreisträgers Wolfgang Ernst Pauli, Gott schuf die Materie, aber die Oberfläche ist ein Werk des Teufels, zu relativieren. Zwar sind Oberflächen in keiner ...
Jahr2007
HeftNr11
Dateigröße74 KByte
Seiten2732-2735

Eigenspannungen als wichtige Kenngröße in der Oberflächentechnik

Vor allem durch den Einsatz der Galvanotechnik in der Mikrosystemtechnik sowie der Galvanoformung sind zum Ende des letzten Jahrhunderts die Eigenspannungen von galvanisch abgeschiedenen Schichten stärker in den Vordergrund gerückt. Die hierbei hergestellten Teile erfahren je nach Art und Stärke der vorliegenden Spannungen eine makroskopische Formänderung, während bei der klassischen Beschichtungsaufgabe das Substrat durch die in ...
Jahr2007
HeftNr10
Dateigröße897 KByte
Seiten2366-2376

Sechs Jahre Praxiserfahrung mit chromfreier Vorbehandlung von Aluminium

Neue Gesetzgebungen und Vorschriften, aber vor allem die EU-Altautoverordnung aus dem Jahr 2000 haben im Bereich der Konversionsbehandlung/Passivierung von Zink und Aluminium dazu geführt, neue Verfahren zu entwickeln. Chrom(VI)haltige Verfahren sind im Bereich des Bauwesens im Moment noch nicht verboten, jedoch sind strenge Auflagen hinsichtlich Arbeitssicherheit, Anlagentechnik und Entsorgung zu beachten. Die Chemielieferanten haben heute ...
Jahr2007
HeftNr9
Dateigröße366 KByte
Seiten2248-2250

Theorie und Praxis von Leichtmetall-Anwendungen - Teil 2

Bericht über eine Veranstaltung von DFO, DGO, GDA und GSB -Fortsetzung aus Heft 8/2007- Verschleißschutz für Urformwerkzeuge Dr. rer. nat. Klaus Stefan Klimek (TU Braunschweig) referierte über verschleißgeschützte Urformwerkzeuge für Leichtmetallbauteile, die im Rahmen eines vom BMBF geförderten Forschungsprojektes untersucht wurden. Auch hier lag der Schwerpunkt auf Anwendungen im Automobil- bereich. Das ...
Jahr2007
HeftNr9
Dateigröße854 KByte
Seiten2197-2206

Vorbehandlung von Stahl vor der Lackierung – Einfluss und Bedeutung der Phosphatierung

Moderne Elektrochemie und Phosphatierung Technisch verwendete Werkstoffe erfüllen oft nur die Anforderungen an mechanischen Eigenschaften bestimmter Bauteile, während sie gegen chemische Angriffe wie Korrosion anfällig sind. Daher besteht eine wichtige Aufgabe der Oberflächentechnologie darin, durch preiswerte Oberflächenbehandlung den Werkstoff zu schützen und für nachfolgende Beschichtungen vorzubereiten. Die Phosphatierung ...
Jahr2007
HeftNr8
Dateigröße688 KByte
Seiten1834-1839

Oberflächenbehandlung von Leichtmetallrädern mit SAM

1997 wurden die ersten Leichtmetallräder, im Volksmund als Alufelgen bezeichnet, in einem Be- triebsversuch mit SAM beschichtet. Heute werden Leichtmetallräder auf der ganzen Welt mit SAM behandelt. Der terminus technicus Self Assembling Molecules SAM be- zieht sich u. a. auf eine Eigenschaft, spezielle Strukturen auf metallischen Oberflächen ausbilden zu können. Diese stabile Struktur wird nach einer Reaktion der Vorbehandlungschemikalie ...
Jahr2007
HeftNr7
Dateigröße139 KByte
Seiten1615-1620

Cleanliness Testing Using Dyne Liquids // Sauberkeitsprüfung mit Testflüssigkeiten

Cleanliness and Surface Energy As any expert will confirm, poor cleaning is the most important single cause of defective finishing. In the case of paint and powder coated surfaces, the main result is poor adhesion. For plated surfaces, blistering and spotting are commonly found. So how does the Metal Finisher ensure that surfaces are properly cleaned, prior to plating or coating? Over the years, a wide range of cleanliness testing ...
Jahr2007
HeftNr7
Dateigröße102 KByte
Seiten1608-1614

Die Kontrolle von Restverschmutzung auf gereinigten Metalloberflächen mit IR-Kameras

Steigende Anforderungen an Produktqualität und Prozesssicherheit bedingen ebenfalls wachsende Anforderungen an die Prozesskontrolle. Optimale Verfahren zur Prozesskontrolle sollten im Idealfall schnell sein, die zu prüfenden Objekte nicht verändern und automatisiert werden können. Praktisch alle heute angewandten Techniken zur Oberflächenbeschichtung setzen saubere Oberflächen voraus. Ölreste und andere Verschmutzungen sind eine der ...
Jahr2007
HeftNr6
Dateigröße394 KByte
Seiten1360-1367

Die Kontrolle von Restverschmutzung auf gereinigten Metalloberflächen mit IR-Kameras

Steigende Anforderungen an Produktqualität und Prozesssicherheit bedingen ebenfalls wachsende Anforderungen an die Prozesskontrolle. Optimale Verfahren zur Prozesskontrolle sollten im Idealfall schnell sein, die zu prüfenden Objekte nicht verändern und automatisiert werden können. Praktisch alle heute angewandten Techniken zur Oberflächenbeschichtung setzen saubere Oberflächen voraus. Ölreste und andere Verschmutzungen sind eine der ...
Jahr2007
HeftNr6
Dateigröße394 KByte
Seiten1360-1367

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