Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

EU-Umwelthaftungsrichtlinie: Wie viel kostet ein toter Fisch? Oder, wie viel ist er (uns) wert?

Am 21. April 2004 ist die Richtlinie EU-RL 2004/35/EG Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden in Kraft getreten, die bis zum 30. April 2007 in nationales Recht umgesetzt werden soll. Damit erlässt die EU erstmals eine umfassende Haftungsregelung für Umweltschäden. Insbesondere führt sie die Haftung für Schäden an der biologischen Vielfalt ein, die bislang kein Mitgliedstaat vorgesehen hat. Das ist ein bedeutender ...
Jahr2005
HeftNr10
Dateigröße139 KByte
Seiten2511-2513

Umschau 10/2005

Jahr2005
HeftNr10
Dateigröße274 KByte
Seiten2514-2516

Galvano-Referate 10/2005

Fachzeitschriften aus aller Welt...    für Sie gesichtet!

Jahr2005
HeftNr10
Dateigröße196 KByte
Seiten

Spitzenplatz Deutschland

Vor einigen Wochen hat der ehemalige Bundesminister Dr. Klaus von Dohnanyi auf einem Vortrag in Aalen für viele Ohren erstaunliches zum Standort Deutschland kundgetan. Mit seinem Beitrag zum Thema Deutschlands Chancen und Herausforderungen in einer globalisierten Welt hat der Wirtschaftsexperte und überzeugte Marktwirtschaftler aus einem Artikel der Zeitschrift The Economist zitiert: im internationalen Vergleich belegt Deutschland noch ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße42 KByte
Seiten2591

Gold-Kobalt-Elektrolyt: Eine Variante für alle Fälle

High-Speed für die Elektronik und Elektrotechnik Die Zeiten, in denen in der Steckverbinderindustrie die Substrate großzügig mit Hartgold beschichtet wurden, gehören schon lange der Vergangenheit an. Not macht erfinderisch und so wurden und werden aufgrund des stetigen Preisdrucks alternative Schichtsysteme, wie z. B. Nickel-Phosphor/Flashgold bzw. Palladium-Nickel eingesetzt. Nichtsdestotrotz ist die Daseinsberechtigung von ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße737 KByte
Seiten2592-2597

Korrosionsprüfung kritisch hinterfragt

Nach DIN EN ISO 8044 bezeichnet man als Korrosion eine physikochemische Wechselwirkung zwischen einem Metall und seiner Umgebung, die zu einer Veränderung der Eigenschaften des Metalls führt und die zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Funktion des Metalls ... führen kann. Die Korrosion ist somit ein praktischer Begriff für Veränderungen des Werkstoffs durch chemische, elektrochemische bzw. metallphysikalisch geprägte Reaktionen. ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße981 KByte
Seiten2598-2606

A New Fine-grained Matte Pure Tin for Electronic Applications // Ein neues feinkörniges mattes Zinn für elektronische Anwendungen

In an attempt to minimise whiskering, first generation pure tin processes for lead-free electronics were designed to have a columnar structure with a large grain size of ca 10 to 25 µm. The underlying theory was that the reduced number of grain boundaries would reduce grain boundary diffusion of copper and thereby reduce formation of the copper/tin intermetallic compound which increases compressive stress; whiskers form as a result of the ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße714 KByte
Seiten2607-2618

Chromabscheidung aus wässrigen Lösungen - Teil 3: Katalysatorhaltige Elektrolyte

Katalysatorhaltige Elektrolyte Besonderheiten der Elektrolyte Wie schon 1899 C. L. Reese [1] und 1920 G. J. Sargent [2] sowie 1921 E. Liebreich [3] feststellten, muss der Chromsäureelektrolyt eine Fremdsäure enthalten, damit sich metallisches Chrom abscheiden kann. Der Gehalt an Fremdsäure im Elektrolyten führt dazu, dass sich aus den Isopolychromsäuren teilweise Heteropolysäuren bilden. In den Chromelektrolyten sind ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße279 KByte
Seiten2619-2628

Schwarze Mischmetalloxidanoden

Die Umicore Galvanotechnik GmbH präsentiert auf der Productronica in Halle B5, Stand B5.205, ihr aktuelles Produktprogramm – unter anderem Schwarze Mischmetalloxidanoden (MMO-Anoden) Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Umicore Galvanotechnik (früher Degussa Galvano­technik) in Schwäbisch Gmünd mit der Fertigung von unlös­lichen Anoden. Zur Herstellung von platinierten Titan-/Niobanoden (so genannte unlösliche ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße219 KByte
Seiten2629-2631

SUR/FIN – Die Oberflächentechnik in Nordamerika

Bericht über die jährliche Tagung der AESF vom 13. bis 16. Juni 2005 in St. Louis, Missouri Die amerikanische Industrie sieht sich, mehr noch als die europäische, enormen Problemen gegen- über – das Wort China hat sich in die Gedanken der Menschen eingenistet. Dies gilt auch für die nord- amerikanische Oberflächentechnik. Die AESF (American Electroplaters and Surface Finishers) hat einen Einbruch von ursprünglich etwa 7000 ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße70 KByte
Seiten2632-2635

Oberflächengruppe STI baut neues Werk in Deutschland

Kaum ein Jahr nach der Übernahme der Hartchrom Schoch GmbH investiert die weltweit tätige Surface Technologies International Holding AG (STI), Schweiz, 12 Millionen Euro in den Ausbau des Standorts Sternenfels-Diefenbach. Die Muttergesellschaft der Hartchrom AG Steinach modernisiert das bestehende Werk und erweitert es mit einem dreistöckigen Verwaltungsgebäude auf nahezu die Hälfte des 39 000 m2 großen Grundstücks. Das Werk beherbergt ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße196 KByte
Seiten2636-2637

Brief aus England 11/2005

Gedanken zum Euro Wie jeder Wirtschaftsstudent weiß, beruhen Geldsysteme vor allem im Vertrauen auf einen beständigen Geldfluss. Als in England erstmals Banknoten aus Papier in Umlauf gebracht wurden, waren die Menschen sehr misstrauisch. Um die Zweifel zu zerstreuen, wurde die Legende geboren, dass die Bank von England als Gegenwert zu den Banknoten über entsprechende Goldmünzen verfügen würde. Und so ging man bis ins 20. ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße384 KByte
Seiten2638-2646

Oberflächentage 2005 - Teil 2

Bericht über die Mehrländertagung Deutschland, Österreich, Schweiz mit der 43. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik e.V. (DGO) vom 21. bis 23. September 2005 in Innsbruck

-Fortsetzung aus Heft 10/1005-

Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße1,751 KByte
Seiten2648-2659

Galvanotronic – mehr als nur Elektrik und Steuerung

Beitrag über die Firma Hehl Galvanotronic in Solingen und deren Leistungen im Bereich der Steuerung und Stromversorgung für die Galvanotechnik Spricht man im Zusammenhang mit einer modernen galvanischen Produktion von Anlagensteuerung, so hat der Begriff Steuerung nicht mehr sehr viel mit dem zu tun, was man vor etwa 15 bis 20 Jahren darunter verstand. Mit dem Einzug der elektronischen Datenverarbeitung in die Produktionstechnik ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße1,301 KByte
Seiten2660-2665

Stamm liefert Technikumsanlage zur Kunststoffgalvanisierung

Am 28. September nahm das Kunststoff-Institut (K.I.M.W.), Lüdenscheid, eine neue Technikumsanlage zur Kunststoffgalvanisierung in Betrieb. Geliefert und konzipiert wurde die Anlage durch die Herbert Stamm Kunststoff-Apparatebau, Solingen, welche Galvanotechnische Anlagen + Galvano-Zubehör liefert. Das Unternehmen ist als Fachbetrieb nach § 19 WHG anerkannt und wird durch den TÜV überwacht.

Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße182 KByte
Seiten2666

Neue Technologien bei Verdichter-Kältemaschinen

Verdichter-Kältemaschinen werden dort eingesetzt, wo niedrige und das ganze Jahr über konstante Temperaturen zur Kühlung von Wasser oder wässrigen Lösungen erforderlich sind. Die Wärme aus dem Produktionsprozess wird durch eine Verdichterkältemaschine entzogen. Mit einer Kältemaschine ist es möglich, unabhängig von der Außentemperatur Wassertemperaturen von beispielsweise 10 °C oder auch darunter zu erzeugen.

Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße328 KByte
Seiten2667-2669

Die goldene Startlinie – ein überdimensionaler Steckkontakt

Eines der großen sportlichen Ereignisse des Jahres 2005 war die Tour-de-France mit ihrem Streckenverlauf in Deutschland, der über Karlsruhe, Pforzheim und Freiburg geführt hat. Als ganz besonderes Highlight galt der Start der achten Etappe am 9. Juli in Pforzheim. Um auch ihrem Namen als Goldstadt gerecht zu werden, erfolgte der Start über eine goldene Startlinie. Und hier sah sich die Firma Inovan GmbH in Birkenfeld gefordert – was in ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße1,049 KByte
Seiten2670-2673

Korrosionsschutz ohne Chrom(VI) Nur noch 739 Tage Chromatierung – und dann?

Bericht über die Informationstagung der DGO am 21. Juni 2005 in Velbert

Zu diesem kontroversen und hochaktuellen Themenbereich hatten die Bezirksgruppen Rhein/Ruhr und Siegen der DGO eingeladen. Die Zusammenstellung der Themen richtete sich dieses Mal nicht nur an Galvano-Fachleute, sondern auch an Anwender und Abnehmer aus betroffenen Industriebereichen.

Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße1,319 KByte
Seiten2674-2683

Bericht aus Indien 11/2005

Elektrische Felder und Flusskontrolle Die tonnenschweren Computer aus dem fünften und sechsten Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts sind bereits Geschichte, dank der Miniaturisierung und der Entwicklung von Mikrochips. Die Mikrotechnik hat auch bei der Entwicklung von Mikroreaktoren, Mikroventilen und Mikropumpen eine bedeutende Rolle gespielt, wie auch bei der Mikroelektronik. Die weitere Miniaturisierung von Mikroventilen und ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße87 KByte
Seiten2684-2685

Aus der Praxis – für die Praxis 11/2005

Gefärbte Eloxalschichten Frage: Wir stellen Schaltschränke her und eloxieren die Aluminium-Hinweisschilder im eigenen Werk. In der letzten Zeit möchten unsere Abnehmer die einzelnen Schilder in unterschiedlichen Farben haben. Wir haben deshalb mehrere kleinere Behälter mit Lösungen von Eloxalfarbe angesetzt, in die wir die Schilder nach dem Eloxieren tauchen. Leider fallen die Farben oft sehr unterschiedlich und fleckig aus. Muss ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße281 KByte
Seiten2686-2689

Verbandsnachrichten 11/2005

Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße773 KByte
Seiten2690-2693

Tagungen, Ausbildung, Fachmessen 11/2005

Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße213 KByte
Seiten2694-2698

Neues aus der Fachwelt 11/2005

Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße155 KByte
Seiten2699-2705

Aus den Unternehmen 11/2005

Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße94 KByte
Seiten2706

Patentschau 11/2005

Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße84 KByte
Seiten2707-2710

Von sinnvollen und „unsinnigen“ Experimenten

Jedes Jahr im Herbst werden Wissenschaftler der verschiedensten Disziplinen für ihre herausragende wissenschaftliche Leistung mit dem Nobel Preis ausgezeichnet. Leute wie Albert Einstein, Tenzin Gyatso der vierzehnte Dalai Lama und viele mehr haben ihn erhalten. Aber kennen sie den Ig Nobel Preis? Auch er wird seit 1991 in zehn verschiedenen Kategorien, die sich von Jahr zu Jahr ändern können, an der Harvard University in Cambridge ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße45 KByte
Seiten2711

Reinigung und chemische Vorbehandlung von Metallen

In der Prozesskette vom metallischen Werkstück bis zum lackierten Bauteil haben die Prozessschritte der Reinigung und Vorbehandlung einen wesentlichen Einfluss auf die physikalische und chemische Beständigkeit sowie auf die optische Qualität der erzielten Oberflächenveredlung. Das Ergebnis jedes Einzelschrittes beeinflusst den Ablauf und das Resultat der Folgeprozesse. Fehler in der Reinigung werden nach der Lackierung sichtbar. Eine ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße213 KByte
Seiten2712-2717

Zur Info 11/2005 - Lackiertechnik

Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße95 KByte
Seiten2717-2718

Die Geier warten schon

Porsche kauft VW-Aktien, um eine feindliche Übernahme des Wolfsburger Autobauers zu verhindern. Unabhängig davon, was an wahren Motiven dahintersteckt, eine Handlung, die dem Standort Deutschland nützt und zeigt, dass es noch Vertrauen in die deutsche Wirtschaft gibt. Porsche hat mit diesem Schritt dazu beigetragen, dem Ausverkauf deutscher Unternehmen an international agierende Firmenjäger einige Prügel zwischen die Beine zu werfen. ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße37 KByte
Seiten2719

Funktionalisierung von Stahloberflächen mit dünnen Plasmapolymerschichten

Am MPI für Eisenforschung werden Plasmapolymerschichten sowohl für den Korrosionsschutz und die Haftungsvermittlung als auch für die Einstellung der Benetzbarkeit von Stahlbandoberflächen entwickelt. Die Korrelation von chemischer Zusammensetzung und Morphologie mit den Schichteigenschaften steht dabei im Vordergrund der Untersuchungen. Auf Basis siliziumorganischer Monomere wurden Schichten für verzinkten Stahl ent- wickelt, die an der ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße363 KByte
Seiten2720-2727

Selbstreinigende Gläser: Unterschiede und Anwendungsmöglichkeiten

Um Gläser im Innen- und Außenbereich vor Schmutz, Kalk oder Ablagerungen zu schützen, können sie beschichtet werden. Man unterscheidet dabei zwischen hydrophoben und photokatalytischen Beschichtungen. Dr. Nikolas Janke, zuständig für technisches Marketing bei Saint-Gobain Glass, erläuterte in einem Pressegespräch die unterschiedlichen Anwendungsgebiete von schmutzabweisenden und selbstreinigenden Gläsern.

 

Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße61 KByte
Seiten2728-2729

Zur Info 11/2005 - Dünnschicht- und Plasmatechnik

Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße286 KByte
Seiten2730-2734

Neue Aussagen zur Marktentwicklung in der MST

Bei der Ende August dieses Jahres in Baden-Baden abgehaltenen Conference on Commercialization of Micro and Nano Systems, COMS2005, gab es eine ganze Anzahl von Präsentationen, die sich mit der Vermarktung der inzwischen industriereif gewordenen Produkte der Mikro- and Nanotechnik befassten, teilweise aus der Sicht von kleinen oder mittelgroßen Unternehmen und teilweise aus der Sicht von Marketingfirmen. Geographisch überwogen Darstellungen ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße40 KByte
Seiten2735

Galvanoformung in der Mikrotechnik

Das Institut für Mikrotechnologie (imt) der Universität Hannover hat seit Mai 2004 seinen Standort im Produktionstechnischen Zentrum in Garbsen bei Hannover (Abb.1). Auf einer Fläche von mehr als 17 000 m² haben sich die sechs im Bereich Produktionstechnik tätigen Institute des Fachbereichs Maschinenbau in einem bundesweit einzigartigen Kooperationszentrum für Produktions- und Industrieforschung zusammengetan, um einen Beitrag zur ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße227 KByte
Seiten2736-2742

Verantwortung und Handwerk

Verantwortung wird in unserem Land klein geschrieben. Man delegiert lieber. Dadurch verteilt sich Verantwortung auf viele. Am Round Table oder im Team wird Verantwortung von mehreren getragen, und es ist nicht immer leicht, den Hauptverantwortlichen zu finden, falls ein unerwünschtes Resultat resultiert. Verbindlichkeit ist nicht gefragt. Persönlichkeiten, die mit Überzeugung Verantwortung übernehmen, sind Ausnahmen geworden. Eine der ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße41 KByte
Seiten2743

Elektrochemische Antimonentfernung aus Akkumulatorsäure

Teil 2 – Ergebnisse kinetischer Untersuchungen -Fortsetzung aus Heft 9/2005- 3.3. Strippingversuche an der rotierenden Platinelektrode Wenn der in Abbildung 10 (Teil 1) beobachtete Peak einer aktiven Auflösung abgeschiedenen Antimons entspricht, sollte die Peakhöhe proportional der Abscheidedauer bei konstantem kathodischen Potential sein, wie es aus der Polarographie bekannt ist. In der Tat zeigt die Abbildung 11 ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße342 KByte
Seiten2746-2751

Handwerk „hatte“ goldenen Boden?

Kritische Gedanken zur aktuellen Entwicklung Gegenwärtige Situation Über Jahrtausende bestimmte das Handwerk die technische Entwicklung, bis das Zeitalter der Indus- trie mit Mechanisierung und Automatisierung die billige Massenproduktion ermöglichte. Während die handwerkliche Arbeit, die Arbeit mit den Händen, Zeit, Können und persönliche Mühe erforderte, übernahm nun die Maschine die Mühe durch Verwendung von ...
Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße809 KByte
Seiten2752-2759

Verfahren zur Aufarbeitung einer chrom(VI)freien Passivierung zum Zweck der Standzeitverlängerung

Die Entwicklung chrom(VI)freier Passivierungen mit hohem Korrosionsschutz machte es notwendig, ein Verfahren zu entwickeln, welches es ermöglicht, eine Beeinträchtigung der Qualität durch Eintrag von Zink und Eisen noch während des Betriebes zu verhindern. Als weiterer Gesichtspunkt ist der Umweltaspekt zu nennen. Durch die einhergehende Standzeitverlängerung wird die Entsorgung auf ein Minimum reduziert.

Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße492 KByte
Seiten2760-2765

Umschau 11/2005

Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße165 KByte
Seiten2766-2774

Galvano-Referate 11/2005

Fachzeitschriften aus aller Welt...    für Sie gesichtet!

Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße196 KByte
Seiten

Geht es ohne Chrom?

Seit bekannt werden der EU-Altautoverordnung und des daraus resultierenden Verbots, sechswertiges Chrom in Form von Chromatierschichten zu verwenden, wurden in der Branche enorme Anstrengungen zur Entwicklung von Alternativen unternommen. Inzwischen sind einige Arten von Passivschichten mit guten bis akzeptablen Ergebnissen in der Praxis eingeführt. Auch wenn sich die Abnehmer noch nicht eindeutig – so die Aussage von verschiedenen ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße36 KByte
Seiten2837

Nickelwerkzeuge für die Kunststoff verarbeitende Industrie

Die ständige Weiterentwicklung von Kunststoffen stellt an Kunststoffverarbeiter größte Anforderungen. Es müssen entsprechende Maschinen, Werkzeuge und Formen entwickelt und gefertigt werden. Nachdem 1955 in Deutschland mit der Herstellung von kleinen Galvanoformen, besonders für Spritzgießwerkzeuge und Rotationsformen, begonnen wurde und bis zum Beginn der 60er Jahre zum Beispiel ledergenarbte Einsätze für Schreibmaschinenkoffer die ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße255 KByte
Seiten2838-2842

Compliant Electrodeposited and Electroless Nano-Structured and Nano-Composite Coatings to Replace Chromium Coatings - Part 1

With the relatively recent discovery that the ratio of grain boundaries to grains in nano-crystalline materials, especially metals and their alloys, plays an important role in determining mechanical pro- perties, and that additions of nano-sized particles to macro-crystalline, nano-sized and amorphous matrices also can impart unusual and useful properties, material scientists and others have been exploring how nano-structured and ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße311 KByte
Seiten2843-2853

Die Rolle des Wasserstoffs in der Galvanotechnik

Die Wissenschaft kennt das Element Wasserstoff seit seiner Entdeckung durch den englischen Forscher Cavendish im Jahre 1776. Für die Galvanotechnik ist bekann­terweise die Beobachtung von Volta 1782 und die Entwicklung seiner berühmten Zelle ein Schlüsseljahr. Die Metallabscheidung und die Galvanoformung sind dann 1872 durch den deutsch-russischen Forscher Jacobi in Petersburg wesentlich voran­gebracht worden. Er und sein Kollege Lenz ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße162 KByte
Seiten2854-2857

Chromabscheidung aus wässrigen Elektrolyten - Teil 4: Elektrolytzusammensetzungen

Elektrolyte in der Praxis Wie bei den anderen Metallen auch ist die Elektrolytzusammensetzung bei der Chromabscheidung ein wesentlicher Einflussfaktor für die Schichtqualität. Chrom besitzt nur insofern einen Vorteil gegenüber den meisten anderen Metallen, als der spezielle Abscheidungsmechanismus mit dem Kathodenfilm Fremdstoffe von der Oberfläche abhält. Damit wird das System etwas unempfindlicher gegenüber Verunreinigungen. ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße282 KByte
Seiten2858-2872

Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und über Fachbetriebe – dargestellt an der VAwS NRW 2004 - Teil 1

Einleitung: Schutz der Umwelt vor gefährlichen Stoffen Stoffe, Stoffgruppen und Zubereitungen (Chemikalien), die bei ihrer Herstellung, während oder nach ihrer Anwendung in die Umwelt gelangen, können die Umwelt und Lebewesen, insbesondere den Menschen, gefährden oder schädigen. Diese Schädigung kann unmittelbar eintreten oder aber mittelbar durch Kontamination der Umwelt und der Bedarfsgegenstände. Eine Vielzahl von Produkten, ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße167 KByte
Seiten2873-2881

Die Berechnung der Stromdichteverteilung beim Galvanisieren von Drähten

Bei der Metallabscheidung auf Drähten in Durchzugsanlagen tritt ein Problem auf, das bei der üb- lichen Gestellteilgalvanisierung kaum eine Rolle spielt. Es handelt sich hier um den elektrischen Spannungsabfall im Werkstück, in diesem Fall ist es der zu beschichtende Draht. Dieser Spannungsabfall tritt entlang des Drahts auf und führt zu einer inhomogenen kathodischen Stromdichteverteilung auf der Drahtoberfläche und damit zu ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße305 KByte
Seiten2882-2887

Galvanotechnik vor 100 Jahren - Entsilberung

(Fortsetzung)

Erste Vorschrift

Für Gegenstände von Kupfer, Messing oder Neusilber

Will man eine misslungene oder abgekürzte Versilberung durch eine neue ersetzen, so muß die auf den Gegenständen befindliche ältere Schicht zuerst entfernt werden. Zu diesem Zweck taucht man sie in ein heißes Gemisch von

20 Teilen Schwefelsäure

4 Teilen Salpeter

Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße91 KByte
Seiten2888-2890

Funktionelle Oberflächen für die Medizintechnik

Die Verbesserung der Biokompatibilität und Biofunktionalität von Oberflächen auf Implantaten, medizinischen Instrumenten und Geräten stand im Mittelpunkt des 5. Workshops „Funktionelle Oberflächen für die Medizintechnik" der Europäischen Forschungsgemeinschaft Dünne Schichten e.V. (EFDS) am 11. Oktober 2005 in Erfurt. Nur wenige Nanometer dicke, gezielt aufgebaute Schichtsysteme trimmen die Oberfläche in Richtung der gewünschten ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße118 KByte
Seiten2891-2894

Nano wird zum Innovationsmotor

Chancen und Risiken der Nanotechnologie Ob als Chiffre für neue, maßgeschneiderte Materialien, als Schrittmacher für die nächste Stufe der digitalen Revolution oder in der Verknüpfung mit der Medizin und der Biotechnologie: Nano steht für die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Schon bald wird sie Produkte und Verfahren fast aller Technologien entscheidend beeinflussen. Mo- mentan ist Deutschland führend auf diesem ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße52 KByte
Seiten2895-2896

Brief aus England 12/2005

Unaufhaltsame Veränderungen Immer wieder müssen wir feststellen, dass der Tsunami eine Welle von Veränderungen auslöste. Wir wollen diese Veränderungen nicht, zumal sie für viele von uns eine existentielle Bedrohung darstellen. In Frankreich versucht man wie in keinem anderen Land, bestimmte Veränderungen durch Gesetzesregelungen im Keim zu ersticken. So dürfen in Frankreich beispielsweise die Begriffe Bäcker und Bäckerei ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße351 KByte
Seiten2897-2904

Bericht aus Indien 12/2005

Kernkraftwerke in Indien Das Thema Kernenergie weckt in Indien keine heftige Debatten oder Protestkundgebungen. Die Inder sind allgemein sogar stolz, dass Indien eine führende Nation in dieser Branche der Wissenschaft und Technik ist. Federführend in Sachen Kernforschung und Kernenergie ist das in Mumbai ansässige Bhabha Atomic Research Centre, ein nach dem Atomphysiker Homi Bhabha benanntes Bundesforschungszentrum. Traditionell ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße96 KByte
Seiten2905-2906

Kostenreduzierung und Verbesserung der Leistung bei verbessertem Umweltschutz

Fallstudie zur Beschichtung von MAG und Volkswagen Die Firma MAG ist ein weltweit anerkannter Lieferant für integrative mechanische und elektro-mechanische Bauteile für die Automobilindustrie. MAG hat den Ruf der Produktexzellenz mit höchster Qualität und Leistung für Automobilhersteller wie Volkswagen, Opel, Ford, GM, Peugeot, Citroën oder Seat. Eines der vielen Teile, die MAG für die Volkswagen AG fertigt, ist eine ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße546 KByte
Seiten2908-2909

„Lupenmann“ von Metoba heißt jetzt „Heinrich“

Firmengründer Heinrich Hering stand bei Namensfindung Pate – Gewinner des Wettbewerbs erhält Reise

Ein kleiner Mann im Arbeitsdress schleppt eine überdimensionale Lupe. Darüber der Slogan: Metoba – Qualität, die keine Lupe scheut! Diese witzige Figur prangt seit Ende der Sechzigerjahre auf der Fassade des Lüdenscheider Unternehmens Metoba. Jetzt hat sie endlich einen Namen: Heinrich.

Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße488 KByte
Seiten2910-2911

Unglaublich vielleicht – unmöglich wohl nicht!

Galvanotechnik in seiner erstaunlichsten Form Mit Hilfe der Galvanotechnik ist es seit knapp 200 Jahren möglich, metallischen Werkstoffen ein deutlich anderes Aussehen und andere Eigenschaften zu verleihen. Besonders beeindruckend waren und sind natürlich die Beschichtungen mit den verschiedenen Edelmetallen, allen voran Gold und Gold- legierungen; aber auch Kupfer und seine Legierungen verursachen vor allem beim Laien Erstaunen und ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße1,221 KByte
Seiten2912-2916

Neues Applikationszentrum für Oberflächentechnik

Kunststoff-Institut eröffnet Applikationszentrum für Oberflächentechnologie – Bericht über Eröffnungsveranstaltung und Fachkongress Im September 2005 stand im Kunststoff-Institut Lüdenscheid die Oberflächentechnik für Kunststoffteile im Mittelpunkt mehrerer Veranstaltungen. Beginnend mit einer großen Eröffnungsveranstaltung und Leistungsshow des Applikationszentrums für Oberflächentechnik am 27. September folgte am ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße403 KByte
Seiten2917-2923

Fortschritte in der Teilereinigung

Effiziente AIII-Technologie bei Linos – Einkammer-Reinigungsanlagen ersetzen Mehrbadanlagen Ein praktisches Beispiel zeigt, dass mit diesem Verfahren ein effizientes, wirtschaftliches und umweltschonendes Reinigen möglich ist. Die industrielle Teilereinigung ist heute ein wichtiger Bestandteil des Produktions- und Fertigungsprozesses. Ein fortschrittliches Verfahren ist die Reinigung mit nicht halogenierten ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße828 KByte
Seiten2924-2927

Galvanotechnik Baum – Aufschwung Ost in der Lohnveredlung

Das zukunftsorientierte Lohnveredlungsunternehmen, Galvanotechnik Baum GmbH, erweiterte bereits 1992 sein 1977 in St. Georgen gegründetes Unternehmen um ein weiteres Werk im Erzgebirge. In Zukunft soll auch der Betriebsstandort nach Sachsen verlegt werden. Die Verfahren Zink, Zinklegierungen, Kupfer, Nickel, Chrom, chemisch Nickel und Zinn gehören genauso zum Fertigungsprofil wie Phosphatierungen, Vorbehandlungen, Edelstahlbehandlung und ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße1,243 KByte
Seiten2928-2933

Oberflächentage 2005 - Teil 3

Bericht über die Mehrländertagung Deutschland, Österreich, Schweiz, mit der 43. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik e.V. (DGO) vom 21. bis 23. September 2005 in Innsbruck

 

Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße1,071 KByte
Seiten2934-2949

Aus der Praxis – für die Praxis 12/2005

Chloridverunreinigung bei der Verchromung Frage: Wir vernickeln und verchromen Messingteile. Das Nickelbad und zwei danach folgende Spülen sind in einem Kreislauf über eine kleine Ionenaustauscheranlage geschlossen. Auch die Verchromung wird im Kreislauf über in einer Dreierkaskade angeordnete Spülwannen zurückgeführt, der Verdampfungsverlust wird durch Frisch- wasserzugabe in die letzte Spüle ergänzt. Das in die Verchromung ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße167 KByte
Seiten2950-2953

Verbandsnachrichten 12/2005

Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße123 KByte
Seiten2954-2958

Neue Verfahren – Neue Einrichtungen 12/2005

Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße60 KByte
Seiten2959

Tagungen, Ausbildung, Fachmessen 12/2005

Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße90 KByte
Seiten2960-2961

Veranstaltungen 12/2005

Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße117 KByte
Seiten2962-2969

Wichtiges in Kürze 12/2005

Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße55 KByte
Seiten2970-2971

Neues aus der Fachwelt 12/2005

Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße167 KByte
Seiten2971-2978

Aus den Unternehmen 12/2005

Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße38 KByte
Seiten2979

Patentschau 12/2005

Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße106 KByte
Seiten2980-2986

Reach – Lobbyarbeit lohnt sich!

Das EU-Parlament hat mit einer großen Koalition von Christdemokraten, Sozialdemokraten und Liberalen mit absoluter Mehrheit ein vereinfachtes Verfahren zur Registrierung von Chemikalien durchgesetzt. Damit ist das Parlament den Wünschen der Industrie weitgehend entgegengekommen. Demnach muss ein Unternehmen, das weniger als 100 Tonnen einer bestimmten Chemikalie produziert, zunächst nur die Grunddaten der Substanz an die neu zu schaffende ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße38 KByte
Seiten2987

Zukunftsorientiertes Farbmanagement bei der OEM-Fahrzeuglackierung

Ein Beitrag aus dem Entwicklungsbereich der Firma BASF Farbkompetenz als automobiler Erfolgsfaktor Farbe und Lack haben einen erheblichen Anteil am optischen Gesamteindruck eines Fahrzeugs. Zigtausend Varianten in unzähligen Nuancen prägen visuelle Ästhetik, Individualität, Sicherheit, Typenimage und sind gleichzeitig Dekoration sowie Schutz der Karosse. Doch weshalb gilt Farbe als Phänomen? Wie werden weltweit ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße123 KByte
Seiten2988-2991

Zur Info 12/2005 - Lackiertechnik

Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße131 KByte
Seiten2991-2994

Innovative Oberflächentechnik für Wachstum und Beschäftigung

Das Netzwerk noa, angesiedelt in der Lausitz im Dreiländereck um Zittau, beschäftigt sich seit 1999 mit Themen der innovativen Oberflächenveredelung. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderinitiative Innovative regionale Wachstumskerne konnten nach erfolgreichem Abschluss einer dreijährigen Phase 1 erneut drei Verbundvorhaben im Wachstumskern noa – PVD-Oberflächentechnologien für ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße45 KByte
Seiten2995

Die Bestimmung von Energieflüssen bei Plasmaoberflächenprozessen

Die Plasma-Wand-Wechselwirkung ist bei Anwendungen von Niedertemperaturplasmen beim Plasmaätzen, bei der Dünnschichtabscheidung und bei der Oberflächenmodifizierung von großer Bedeutung. In diesen Prozessen spielen die energetischen Bedingungen auf der Oberfläche des Substrats eine wichtige Rolle. Plasmabehandlungen von Festkörperoberflächen werden durch die Energiestromdichte (J) beeinflusst, die ein Schlüsselparameter für die ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße441 KByte
Seiten2996-3007

Lausitzer Schichten – hauchzart und bärenstark

Stetigkeit und Innovation beim Wachstumskern noa Seit der Gründung des Netzwerkes für innovative Oberflächentechnik und Anlagenbau (noa), im Jahr 1999 berichtete die Galvanotechnik mehrfach über dessen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Rahmen der Projekte Photokat, Antibak, Komplas, Selox, Plavamas und Bedamod. Gefördert vom BMBF im Rahmen der Förderinitiative Innovative Regionale Wachstumskerne konnten nach ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße114 KByte
Seiten3008-3009

Zur Info 12/2005 - Dünnschicht- und Plasmatechnik

Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße60 KByte
Seiten3009-3010

Rückblick auf 2005

Was soll man von dem in Kürze zu Ende gehenden Jahr 2005 halten? In welcher Schublade soll man es ablegen? Diese Frage, die man eigentlich in jedem Jahr stellen kann, ist für 2005 besonders schwer zu beantworten. Da gab es die Tsunami-Katastrophe in Südostasien vom zweiten Weihnachtstag 2004 und Anfang des Jahres eine beispiellose Hilfsaktion aus allen Teilen der Welt. Da gab es die enormen Zerstörungen im Süden der USA und in ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße38 KByte
Seiten3011

Mit „Mikro“ zum Wasserstoff

Eine Brennstoffzelle ist eine Vorrichtung zur direkten Umwandlung chemischer Energie in elektrische Energie. In der Brennstoffzelle reagieren Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2) miteinander, als Abfallprodukt entsteht lediglich Wasser. Die Vermeidung umweltrelevanter Schadstoffemissionen, hohe Wirkungsgrade sowie geringe Geräuschemissionen machen Brennstoffzellen interessant für die mobile und dezentrale Stromerzeugung, wie zum Beispiel im ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße227 KByte
Seiten3012-3016

Zur Info 12/2005 - Mikrosystemtechnik

Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße142 KByte
Seiten3017-3018

Weihnachten

Weihnachtswünsche? Neueste Handy-Kreation mit Bild- plus Geruchs-Übermittlung? Super-Flachbildschirm-TV mit 3-D-Effekt? Was fehlt eigentlich noch – außer ein paar Arbeitsplätzen? – Vielleicht eine neue Regierung, die das Notwendige tut, anstatt dem Bürger zum Munde zu reden und die Talfahrt fortzusetzen? Eine Regierung, die dem Bürger überzeugend bewusst macht, dass die Globalisierung – die der Bürger vielleicht gar nicht wollte ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße41 KByte
Seiten3019

Zivilrechtliche Haftung für Umweltschäden

Durch Umwelteinwirkung verursachte Schäden Als Umweltschäden werden im vorliegenden Zu- sammenhang durch Umwelteinwirkung verursachte Schäden verstanden. Nach der Begriffsbestimmung in § 3 Abs. 1 Umwelthaftungsgesetz (UmweltHG) setzt dies voraus, dass ein Schaden durch Stoffe, Erschütterungen, Geräusche, Druck, Strahlen, Gase, Dämpfe, Wärme oder sonstige Erscheinungen verursacht wird, die sich in Boden, Luft oder Wasser ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße94 KByte
Seiten3021-3023

Vom Handwerk zur Industrie

Das produzierende Gewerbe hat seine Wurzeln durchweg im Handwerk, in der mit den Händen gewerkten Produktion. Das gilt uneingeschränkt insbesondere für den Bereich der Mechanik, doch auch für weite Bereiche der Chemie. Erst allmählich, mit wachsender Erfahrung und mit dem Bedarf für höhere Durchsätze, ersann man Möglichkeiten der Mechanisierung und später der Automatisierung, durch die der Übergang vom Handwerk zur industriellen ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße932 KByte
Seiten3024-3029

Wasser als „Überlebensmittel“

Allgemeines Die Raumfahrttechnik wie die Astronomie suchen unermüdlich nach Himmelskörpern, auf denen sich das Vor- kommen von Wasser nachweisen lässt, weil Wasser – nach unseren heutigen Erkenntnissen – Basis für die Entwicklung organischen Lebens ist. Beispielsweise ist die im August 2005 von der NASA gestartete Marssonde insbesondere im Hinblick auf den Nachweis von Wasser auf unserem Nachbarplaneten ausgestattet. Auf der ...
Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße278 KByte
Seiten3030-3033

Umschau 12/2005

Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße69 KByte
Seiten3034

Galvano-Referate 12/2005

Fachzeitschriften aus aller Welt...    für Sie gesichtet!

Jahr2005
HeftNr12
Dateigröße124 KByte
Seiten

Charakterisierung von Schichten

Ende letzten Jahres fand wieder unter außerordentlicher hoher Teilnehmerzahl der von der DGO-Bezirksgruppe organisierte Stuttgarter Automobiltag statt. Die mehr als 350 Teilnehmer unterstrichen die Wichtigkeit dieser Veranstaltung und stellten den Hauptteil der deutschen Oberflächenspezialisten für die Automobilbranche dar. Eines der Hauptthemen der Diskussionstagung war der Ersatz von Chrom(VI) für die Passivierung von Zink- und ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße39 KByte
Seiten41

Fortschritte in der Galvanotechnik

Eine Auswertung der internationalen Fachliteratur 2002/2003 Versucht man die fortschreitende Entwicklung in der Galvanotechnik anhand der Literaturauswertung 2002/2003 zu erkennen, lassen sich die zwei Schwerpunkte des vergangenen bzw. einiger der vorausgegangenen Jahre eigentlich fortschreiben. Auf der einen Seite ist es der immer sichtbarer werdende Stellenwert der Galvanotechnik als Querschnittstechnologie. Auf der anderen Seite ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße304 KByte
Seiten42-71

Selektive Hochgeschwindigkeitsabscheidung von Edelmetallen in Bandanlagen - Teil 3

-Fortsetzung aus Galvanotechnik 12/2003- 4. Grundlagen der Hochgeschwindigkeitsabscheidung Um die hohen Durchlaufgeschwindigkeiten bei neueren Bandanlagen von durchschnittlich 10 m/min zu erzielen, wird von den eingesetzten Elektrolyten die höchst mögliche Abscheidungsgeschwindigkeit gefordert. Gleichzeitig liegen die in einem engen Rahmen spezifizierten Schichteigenschaften (technologische Eigenschaften) auf einem hohen ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße349 KByte
Seiten72-78

Verringerung von Stoffverlusten bei der chemischen und elektrochemischen Oberflächenbehandlung

Leitfaden zur Abfallverwertung - Teil 8 -Fortsetzung aus Galvanotechnik 12/2003- Notwendige Veränderungen der politischen Rahmen­bedingungen für die Abfallverwertung Der Gesetzgeber hat, wie in Abschnitt 2 dargelegt, im KrW-/AbfG die Verwertung von Abfall in der Priorität vor dessen Beseitigung gestellt. Die Ab- fallverwertung hat außerdem möglichst hochwertig zu erfolgen. Folglich müssten auch gesetzliche ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße226 KByte
Seiten79-84

Nachbehandlungsanlagen für verzinkte Massenteile

Die EU-Richtlinie zur Entsorgung von Altfahrzeugen und die damit verbundene Ächtung von Chrom(VI)verbindungen auf Fahrzeugteilen, haben zu einer ganzen Reihe von modifizierten Verfahren geführt. Auch der Aufschub um einige Jahre bedeutet nicht, dass ein Stillstand in der Einführung und Entwicklung von chrom(VI)freien Verfahren ermöglicht wird. Eine Vielzahl von chemischen Verfahren zur Nachbehandlung von verzinkten und/oder mit ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße385 KByte
Seiten85-87

Normungsarbeit im Bereich metallische Überzüge

Bericht über die Sitzungswoche von ISO/TC 107 in Madrid, von Dr.-Ing. H. M. Heiling Die jährliche Sitzungswoche von ISO/TC 107 Metallische und andere anorganische Überzüge fand vom 17. bis 19. September 2003 in Madrid beim spanischen Normungsinstitut AENOR statt. Eingebettet in das Programm war, wie schon des öfteren, die jährliche Sitzung von CEN/TC 262. Bei den verschiedenen Sitzungen waren folgende Länder vertreten: ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße99 KByte
Seiten88-91

Deutscher Verzinkerpreis 2003 und Innovationspreis Feuerverzinken 2003 verliehen

Der Industrieverband Feuerverzinken verlieh die Preise anlässlich seiner Mitgliederversammlung 2003 Der Industrieverband Feuerverzinken e. V. hat im Oktober 2003 zum achten Mal den Deutschen Ver- zinkerpreis für Architektur und Metallgestaltung und zum ersten Mal den Innovationspreis Feuerverzinken verliehen.Der mit 10 000 Euro dotierte Deutsche Verzinkerpreis wurde von einer hochkarätigen, fachkundigen Jury vergeben. Die ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße112 KByte
Seiten92-93

5. Abwasserkongress unter DGO Beteiligung

Bericht über die DGO-Session anlässlich des 5. Abwasser-Kongresses Im Zuge der Zusammenarbeit zwischen DGO und anderen technischen Fachverbänden wurde im Rahmen von BMBF-Verbundprojekten die Idee geboren, die Ergebnisse u. a. auf dem diesjährigen 5. Abwasser-Kongress vorzustellen. Dieser Kongress fand zum zweiten Mal im Bremer Congress-Centrum statt. Veranstaltet wurde der Kongress von der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße164 KByte
Seiten94-95

Korrosionsschutz – Prüfung und Interpretation der Ergebnisse

Bericht über eine Veranstaltung der DGO-Bezirksgruppe Sachsen Die Veranstaltung der DGO-Bezirksgruppe Sachsen am 21. 10. 2003 wurde vom Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH, IKS, organisiert. Auf dem Programm standen Ausführungen von Dr. Wolf-Dieter Schulz, ehemaliger Geschäftsführer des IKS, zum Thema Korrosionsschutz – Prüfung und Interpretation der Ergebnisse sowie eine Besichtigung der Labors mit Erläuterung der ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße178 KByte
Seiten96-98

Die Galvanotechnik hat, im Vergleich zu anderen Technologien, sich immer wenig an das Exakte gehalten.

Die Galvanotechnik hat, im Vergleich zu anderen Technologien, sich immer wenig an das Exakte gehalten. Die vielen Unwägbarkeiten, das Versuch und Fehler-Prinzip und das bereitwillige Hinnehmen von Erscheinungen haben zu dem Begriff geführt, hinter dem sich so viel verstecken und begraben lässt: die Galvanomystik. Die Galvanotechnik, die nahtlose Verbindung zwischen der Alchimie des Mittelalters und den Technologien des 21. Jahrhunderts.

Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße1,386 KByte
Seiten100-102

Aus Linnhoff & Pasternak wird Linnhoff und Partner Galvanotechnik GmbH

Die Firma Linnhoff & Pasternak ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Iserlohn am Rande des Sauerlandes. Anfang 1997 wurde damit begonnen, Ersatzteile für Linnhoff-Trommeln herzustellen. Durch die stetig steigenden Anfragen der Kunden ist aus diesem kleinen Geschäftszweig schnell ein Unternehmen geworden, welches heute alle Produkte im Bereich Trommeltechnik liefern kann.

Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße670 KByte
Seiten103-106

Reinigungstechnologie – Unentbehrlich und mit guten Wachstumschancen

Bericht zur erfolgreichen Messepremiere der Parts2Clean in Friedrichshafen Vom 28. bis 30. Oktober des vergangenen Jahres wurde auf dem neuen Messeglände in Friedrichshafen, direkt am Flugplatz gelegen und gegenüber dem Hangar des Neuen Zeppelin, erstmalig eine Messe, speziell zur Reinigungstechnologie, abgehalten. Einerseits muss dies in einer Zeit der zunehmenden wirtschaftlichen Depression fast als Risiko angesehen und mit ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße1,001 KByte
Seiten107-113

IGOS - Berufsausbildung in der Oberflächentechnik

Das Institut für Galvano- und Oberflächentechnik in Solingen feiert sein zehnjähriges Bestehen Die Gründungsurkunde des Institut für Galvano- und Oberflächentechnik Solingen GmbH (kurz IGOS genannt) wurde am 18. Mai 1993 unterzeichnet. Am 7. Dezember 1993 erfolgte der Eintrag ins Handelsregister. Ein Grund, am 7. Dezember 2003 zusammen mit den Gesellschaftern, der Stadt Solingen, den Stadtwerken Solingen und der ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße297 KByte
Seiten114-115

Recyclingverfahren mit Innovationspreis ausgezeichnet

Beitrag zur Verleihung des Rudolf Eberle Preises am 17. November 2003 an die Firma Aranea und vier weiteren Unternehmen Seit 1985 verleiht das Land Baden-Württemberg in jedem Jahr einen Innovationspreis an kleine und mittlere Unternehmen für besonders innovative Entwicklungen. Der nach dem früheren Wirtschaftsminister Dr. Rudolf Eberle benannte Preis wird ausschließlich an KMU für deren beispielhafte Leistungen bei der ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße500 KByte
Seiten116-119

Viel Raum für neue Ziele

Weber Ultrasonics hat mit großzügigem Neubau eine weitere Vorraussetzung für Expansion geschaffen Vor kurzem war es so weit: Die Weber Ultrasonics GmbH feierte am 12. September 2003 die Einweihung des neuen Firmengebäudes in Karlsbad Ittersbach. Zur Einweihungsfeier kamen 150 Gäste, darunter Vertreter aus Politik, sowie Partner des Unternehmens und zahlreiche Kunden weltweit. Insgesamt 1,5 Mio. Euro wurden von dem expandierenden ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße221 KByte
Seiten120-121

Automobil und Galvanotechnik: eine glänzende, korrosionsfeste Verbindung

Bericht vom Stuttgarter Automobiltag 2003 der DGO-Bezirksgruppe Stuttgart am 6. November 2003 Es ist das oft beklagte Manko vieler, auch hochinteressanter Tagungen, dass die Galvanotechniker unter sich bleiben. Sie debattieren über anwendungstechnische Fragen und die Fachleute der Kunden, die am meisten dazu zu sagen hätten, sind nicht da. Nicht so bei den inzwischen zur Tradition gewordenen Stuttgarter Automobiltagen, bei denen ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße424 KByte
Seiten122-130

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