Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Schnittstellenoptimierung zwischen vor- und nachgelagerten Kundenprozessen in der Galvanotechnik

Die Optimierung von Materialflüssen ist ein Schlüsselthema in Betrieben der Oberflächenbehandlung. Die zunehmende Automatisierung des Galvanisierungsprozesses selbst ist dabei ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt. Die adäquate Zu- und Rückführung des zu behandelnden Materials jedoch stellt häufig eine Lücke dar. Vor- und nachgelagerte Kundenprozesse erfordern integrierte und platzsparende Konzepte für Transport und Logistikaufgaben.

Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße203 KByte
Seiten131-132

Brief aus England 01/2004

Das Ende eines Experiments? Die französische Politikerin Martine Aubry, Tochter von Jacques Delors, einem der großen alten Männer der Europäischen Union (politische Karrieren durchlaufen Familien!), startete das großartige Experiment der 35-Stundenwoche in Frankreich. Keiner durfte mehr länger als 35 Stunden in der Woche arbeiten (gemittelt über das Jahr hinweg). Die Idee der stark engagierten Sozialistin Martine Aubry war die ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße473 KByte
Seiten133-141

Kapazitätssteigerung durch Taktzeitenreduktion

Die Manfred Kammin Metallveredelung setzt bei den Fahrwagen der Galvanikanlagen das Positioniersystem ICS 5000L des Anbieters Trimble ein. Das Ergebnis sind eine exaktere und effizientere Positionierung, ein deutlich reduzierter Anlagenverschleiß sowie eine 25-prozentige Kapazitätssteigerung. Weder die Geschwindigkeit des Transportwagens noch das Gewicht der transportierten Last wirken sich dabei auf das Positionierverhalten aus.

Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße161 KByte
Seiten142-144

Aus der Praxis – für die Praxis 01/2004

Zinn von gebrauchten Automobilkühlern ablösen rage: Wir beschäftigen uns mit der Verwertung von Bauteilen alter Automobile, u. a. von aus Kupfer gefertigten Kühlern. Eine der Aufgaben ist es, die Lotzinnauflage abzulösen, ohne dabei Kupfer zu verlieren. Der bisherige Vorgang besteht darin, dass wir die Teile für einige Stunden in verdünnte Salzsäure tauchen. Es bildet sich ein dunkler Schlamm von Lötzinn, der sich abspritzen ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße85 KByte
Seiten145

Verbandsnachrichten 01/2004

Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße77 KByte
Seiten148

Neue Verfahren – Neue Einrichtungen 01/2004

Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße85 KByte
Seiten149

Tagungen, Ausbildung, Fachmessen 01/2004

Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße93 KByte
Seiten150-152

Wichtiges in Kürze 01/2004

Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße91 KByte
Seiten153-155

Neues aus der Fachwelt 01/2004

Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße152 KByte
Seiten156-162

Aus den Unternehmen 01/2004

Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße114 KByte
Seiten163-164

Patentschau 01/2004

Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße158 KByte
Seiten165-170

Schwierige Zeiten und andere Dinge

Wenn Sie, liebe Leser, diese Zeilen in der Hand halten, liegt das Jahr 2003 schon ein, zwei Wochen zurück und damit auch seine Höhen und Tiefen. Gerade von letzteren gab es auch für die Industrie einige zu meistern. Hat sich doch das einstige EU Musterland Deutschland auch in 2003 weiter zu einem der Bremsklötze und wirtschaftlichen Problemkandidaten in Europa entwickelt. Schlechte binnenwirtschaftliche Daten, Konsumzurückhaltung, nach ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße39 KByte
Seiten171

Rosenheimer Fenstertage - Teil 2

Bericht über eine Veranstaltung des ift-Rosenheim vom 22. bis 24. Oktober 2003 Neue Tageslicht- und integrierte Kunstlichtsysteme Über das immer aktueller werdende Thema der Stabilität visueller Wahrnehmungsbedingungen am Arbeitsplatz berichtete Professor Ing. Christian Bartenbach von der Bartenbach Lichtakademie und Lichtlabor GmbH aus Aldrans/Innsbruck. Etwa 80 bis 90 % der menschlichen Informationsverarbeitung erfolgen ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße146 KByte
Seiten172-176

ift-Rosenheim

Kurzprofil des Instituts für Fenstertechnik e.V. Als Forschungs- und Prüfinstitut ist das Institut für Fenstertechnik e.V. vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) sowie der Notifizierungsstelle in Brüssel autorisiert, alle gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen und Nachweise für Fenster und Fassaden, Türen und Tore sowie aller zugehörigen Baustoffe und Zubehörteile durchzuführen. Es zählt zu den renommiertesten Prüf-, ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße191 KByte
Seiten177-178

Weil ich es mir wert bin, ....

Das vergangene Jahr hat weltweit auf politischer und wirtschaftlicher Ebene große Veränderungen gebracht, leider kaum in positiver Richtung. Auf die große Steuerreform warten wir immer noch, und daran ist nicht nur die derzeitige Regierung schuld. Gegenvorschläge in großer Zahl beleben zwar die Diskussion, der leider nicht ganz unbeteiligte Beobachter gewinnt aber den Eindruck, dass Vorschläge oft nur gemacht werden, um die Argumente ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße40 KByte
Seiten179

Beschichtungen für die Wachstumsindustrie Chinas

Deutsche Anlagentechnologie trägt Automobil-Boom Rechnung - CemeCon AG expandiert nach China Auf Wunsch vieler Kunden engagiert sich das Würselener Unternehmen CemeCon AG mit einem eigenen Beschichtungscenter auf dem Wachstumsmarkt China. Beschichtungen für Zerspan-Werkzeuge kommen im Zuge der wachsenden Industrialisierung Chinas eine hohe Bedeutung zu. Die Öffnung des chinesischen Marktes und die engagierten Pläne der ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße130 KByte
Seiten180-181

Design and Technology of Coatings

Bericht über eine Konferenz mit dem Schwerpunkt Schichten für optische Anwendungen in Bonassola Vom 24. bis 26. September 2003 fand in Bonassola, Italien eine Konferenz statt, deren Schwerpunkt auf dem Gebiet von Schichten für optische Anwendungen lag. Sie wurde organisiert von CNR-IENI, Mailand, dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik, IOF, Jena, und der Romana Film Sottili, Rom.Die Veranstaltung war mit ca. ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße172 KByte
Seiten182-184

Zur Info 01/2004 - Dünnschicht- und Plasmatechnik

Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße153 KByte
Seiten185-192

Hochleistungsbeschichtung mit der optimalen Kombination von Härte und Zähigkeit

Dr. Mirjam Arndt von der Metaplas Ionon Oberflächenveredelungstechnik GmbH stellte die neu entwickelte Beschichtung AlTiN-Saturn und deren Leistungen vor Die Arc-Technologie ist die verbreitetste industrielle PVD-Technik zur Abscheidung von verschleißschützenden Hartstoffschichten. Vor allem in der universitären Grundlagenforschung wird dagegen verstärkt die Sputtertechnologie eingesetzt. Dies erklärt sich insbesondere durch die ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße158 KByte
Seiten193-194

Schnittstellen zwischen Mikro- und Nanotechnik

Für das Neue Jahr 2004 möchte ich allen unseren Lesern zunächst einmal alles Gute wünschen, persönlich und beruflich viel Erfolg und vor allem Gesundheit. Für das vor uns liegende Jahr 2004 haben wir uns in der Galvanotechnik vorgenommen, dem Trend zur Nanotechnik vermehrt Rechnung zu tragen, der zur Zeit große Bereiche der Wissenschaft – und der Förderpolitik – beherrscht, wo allenthalben mit großem Enthusiasmus der Schritt in ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße33 KByte
Seiten195

Keramische Reaktoren für den Einsatz in der Mikroreaktionstechnik

In der Verfahrenstechnik wurde bereits Ende der achtziger Jahre erkannt, dass das hohe Ver­hältnis von Oberfläche zu Volumen von Mikro­struktur- komponenten zu hohen Wärmeübertra­gungsleis- tungen führt, die den Einsatz dieser Komponenten als Wärmetauscher interessant er­scheinen lässt [1]. Aber auch in der chemischen Reaktionstechnik ermöglicht der hohe Wärmetransport selbst bei stark exothermen Reaktionen eine isotherme ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße499 KByte
Seiten196-204

Fortschrittliches Pumpen im Mikrobereich

Neue, hochpräzise Dosierpumpe der Firma Micro Mechatronic Technologies AG

Mit der raschen Verbreitung von Mikrotechnologien und Life Sciences wächst in den Labors der Bedarf an Pumpsystemen, die selbst winzige Mengen genau dosieren und fördern können. Speziell mit Blick auf diese Anforderungen wurde eine neue, hochpräzise Dosierpumpe entwickelt, die selbst höchsten Ansprüchen gerecht wird.

Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße288 KByte
Seiten205-208

Aktuelle Studie: Nanosysteme gelten als Zukunftstechnologie

Dichtere Festplatten, kleinere und schnellere Chips und bessere optische Schalter – diese und viele weitere Synergieeffekte werden sich aus der Kombination von Nanotechnologie mit Elektronik und Computertechnik ergeben. Schätzungsweise 300 Milliarden US-Dollar pro Jahr sollen die beiden Branchen ab 2015 zum Gesamtmarkt für Nanotechnologie-Produkte und -Dienste beitragen, dessen Volumen bis dahin eine Billion US-Dollar übersteigen wird. ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße86 KByte
Seiten209-210

Blauäugig in die Zukunft

Spätestens seit den warnenden Äußerungen des Club of Rome musste man zur Kenntnis nehmen, dass die wirtschaftlich nutzbaren Rohstoff-Reserven unseres Planeten in kurzer Zeit zur Neige gehen werden. Zwar waren die Prognosen sicherlich zweckpessimistisch eingefärbt, doch deutet jede Logik darauf hin, dass in wenigen Generationen gravierende Rohstoff-Mängel auftreten werden. Die Bestrebungen zur Kreislaufwirtschaft greifen nur begrenzt, ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße42 KByte
Seiten211

Effektive Methode zur Untersuchung von Spritzspülprozessen

Einleitung Bei der nasschemischen Oberflächenbehandlung erfolgen zwischen den einzelnen Behandlungsschritten im Allgemeinen Spülarbeitsgänge, die seit langem besonders bei ebenen Werkstücken (Blechen, Bändern, Leiterplatten usw.) als Spritzprozesse ausgeführt werden. Diese Verfahrensweise hat den Vorteil einer Intensivierung des Spülvorgangs bei gleichzeitiger Verminderung der Spülwassermenge. Führt man diese Spülungen ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße190 KByte
Seiten214-221

Wirtschaftliche und umweltgerechte Teilereinigung

Die industrielle Teilereinigung ist heute ein wichtiger Bestandteil des Produktions- und Fertigungsprozesses. Die technische Entwicklung der Reinigungsanlagen für nicht halogenierte Kohlenwasserstoffe, abgekürzt KW-Technologie, unter Vakuum stellt einen wesentlichen Fortschritt für die Reinigungsverfahren dar. International bekannte Industrieunternehmen haben sich bereits für diese Technologie entschieden.

Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße326 KByte
Seiten222-228

Die Kommunen und die Indirekteinleiter

Bericht über die 14. Magdeburger Abwassertage am 18./19. September 2003 in Magdeburg Es ist erstaunlich, wie viel Neues es jedes Jahr an- lässlich der nun schon traditionellen, von der Firma Dr. Bruno Lange in Kooperation mit dem Bildungszentrum für die Entsorgungs- und Wasserwirtschaft (BEZ), Essen, durchgeführten Magdeburger Ab- wassertage zu berichten gibt. Es ist nicht nur der damit verbundene Erfahrungsaustausch zwischen ...
Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße597 KByte
Seiten229-241

Umschau 01/2004

Jahr2004
HeftNr1
Dateigröße79 KByte
Seiten242

Postdemokratische Zustände

Der G7-Gipfel in unserem Land ist jetzt, da Sie diese Zeilen lesen, gerade zu Ende gegangen. Im Vorfeld hat er wie immer für mächtig Wirbel gesorgt – und das zurecht, wie wir gleich sehen werden. Grundsätzlich geht es bei so einem Gipfel nicht darum, Ergebnisse zu finden, es geht einfach nur darum, „die wichtigsten Weltprobleme zu diskutieren". Und zwar von den Regierungschefs der sieben führenden Wirtschaftsnationen plus Russland ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße827 KByte
Seiten1117

Aktuelles 06/2015

Neues aus der Fachwelt, Aus den Unternehmen, Wichtiges in Kürze, Tagungen, Ausbildungen, Fachmessen

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,754 KByte
Seiten1135-1144

Synthesis of Vertically Aligned Multi Walled Carbon Nanotubes on Ordered Nanoporous Alumina Template by Chemical Vapour Deposition

Vertically aligned multi walled carbon nanotubes (MWCNT) were synthesised on ordered nanoporous anodic templates prepared on Al 6061 using chemical vapour deposition. Nanoporous anodic templates were prepared using sulphuric acid anodisation at 10?°C. Catalysing of the substrate was done using pulse electrodeposited nickel to create a nano-grain structure. Methane and hydrogen were used as the carbon source for synthesis. Characterisation ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,603 KByte
Seiten1145-1151

Optimierung von Goldoberflächen elektrischer Kontaktsysteme auf Verschleißbeständigkeit

Die grundlegenden Funktionen der Oberfläche eines elektrischen Kontaktes sind die elektrische Verbindung und Leitung. Kupfer und Kupferlegierungen sind die am häufigsten verwendeten Basismaterialien für elektrische Kontakte. Diese sind jedoch anfällig gegenüber Korrosion. Für anspruchsvolle Anwendungen wird aufgrund der geforderten hohen Korrosionsbeständigkeit und des stabilen elektrischen Verhaltens häufig Gold als Material für ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße2,355 KByte
Seiten1152-1163

Bleianoden im Hartchromprozess ersetzen: Ab wann rechnen sich Pt/Ti-Anoden?

In eine optimale Anode zu investieren, ist eine komplexe Aufgabe. Viele Fragen sind zu beantworten: Welche Anforderungen gibt es an die Gleichmäßigkeit des Beschichtungsergebnisses? Welche Anodenreaktionen sind aufgrund der Sauerstoffüberspannung zu erwarten? Sind lösliche oder unlösliche Anoden besser geeignet? Wie hoch sind Investitionsaufwand und Kosten für die Wartung, wie lange die Lebensdauer? //  Investing in an optimal ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,489 KByte
Seiten1164-1169

Blei: Das verkannte Schwermetall

Besuch beim Technologieführer in der Bleiproduktion

Wer Blei will, bekommt auch Silber und Gold. Es sind die Verunreinigungen, die die Bleiproduktion besonders lohnend machen. So in Stolberg bei Aachen. Hier steht eine der modernsten und leistungsfähigsten Bleihütten der Welt. Mit einem international einmaligen Verfahren kann selbst in einer dicht besiedelten Umgebung umweltschonend und effizient produziert werden.

 

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,418 KByte
Seiten1170-1172

European Coatings Show 2015

Branchenschau setzt neue Bestmarken

Die European Coatings Show machte Nürnberg vom 21. bis 23. April 2015 wie alle zwei Jahre zum Treffpunkt der internationalen Coatings-Gemeinschaft. Mit 1024 Ausstellern und 28481 Fachbesuchern war die diesjährige Ausgabe größer denn je – und trotzte damit auch einem deutschlandweiten Bahnstreik, der die Anreise erschwerte.

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,522 KByte
Seiten1173-1175

Geschichte(n) der Galvanik 06/2015

Als die Galvanik in die Halbleiterfertigung einzog und eine weitgehend unbemerkte Einebnungstheorie neu entdeckt wurde

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,176 KByte
Seiten1176-1179

„Karriere“ machen unter REACh — Wie und warum können chemische Substanzen zu besonders besorgniserregenden Stoffen (SVHC)[1] werden?

Das übergeordnete, bedeutende Ziel der REACh-Verordnung ist der verbesserte Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt vor den Risiken, die von (gefährlichen) chemischen Stoffen ausgehen können. Auch der ZVO unterstützt dieses Ziel.

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße954 KByte
Seiten1180-1183

Morphologie und Mikrostruktur dünner Schichten

Bericht über den Workshop in Dresden

Am 12. März 2015 veranstaltete die Europäische Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e.?V. in Dresden einen Workshop. Fast 50 Personen nahmen daran teil.

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße917 KByte
Seiten1184-1185

SurfaceTechnology 2015: ZVO-Mitglieder ziehen gemischte Bilanz

Die Hannover Messe 2015 ist vorbei und die Veranstalter ziehen ein sehr positives Gesamtfazit. Das Urteil vom ZVO und seinen Ausstellern aus den Reihen der Mitgliedsunternehmen fällt jedoch differenzierter aus. Das Leitthema der diesjährigen Hannover Messe „Integrated Industry – Join the Network“ schien aufgegangen zu sein. Kaum eine Halle, kaum ein Stand oder Forum, wo nicht die Zukunftsvision einer vernetzten Fertigung eine ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,121 KByte
Seiten1186-1187

Exzellenter Korrosionsschutz

Während seines Korrosionsschutzseminars 2015, das am 23. und 24. April 2015 in Frankfurt am Main stattfand, präsentierte Atotech seinen mehr als 170 geladenen Gästen aus ganz Europa innovative und nachhaltige Lösungen für Korrosionsschutzschichten – sowohl im Bereich der galvanischen Zinkbeschichtung als auch im Bereich der Zinklammellentechnologie.

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,484 KByte
Seiten1188-1191

Enthone Kundenseminar: Wissenswertes rund um Oberflächen

Am 19. März 2015 fand im Merklinger „Ochsen" das traditionelle Kundenseminar der Enthone GmbH statt. In neun Vorträgen sprachen die Referenten über Wissenswertes rund um Oberflächen. Der folgende Artikel gibt eine Zusammenfassung dieser Vorträge.

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,714 KByte
Seiten1192-1196

Brief aus England 06/2015

Drei Wahrheiten über Griechenland Bis Sie diese Zeilen lesen, hat Griechenland die 7,2 Milliarden Euro, um die es sich in Brüssel und Frankfurt so verzweifelt bemüht, vielleicht erhalten, vielleicht aber auch nicht. Aber es gibt drei einfache Wahrheiten über Griechenland und seine Menschen, von denen unsere Politiker uns scheinbar nur widerwillig erzählen. Erstens, es ist klar, dass Griechenland es niemals schaffen wird, den ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,966 KByte
Seiten1197-1204

Z.O.G-Grundkurs Kupfer-, Nickel-, Chromschichten: Prozessbetrachtung und Eigenschaften

Der 28. April stand ganz im Zeichen der Elemente Kupfer, Nickel und Chrom und deren Bedeutung in der Galvanotechnik. Das als Grundkurs (Modul 2) angekündigte Seminar entwickelte sich im Laufe des Tages zu einem hochkarätigen Fachseminar. Die Teilnehmer, angereist aus ganz Deutschland und der Schweiz, kamen aus Industrie, Entwicklung und Forschung. Zusätzlich waren die Studenten der Technischen Schulen Schwäbisch Gmünd eingeladen, die ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,623 KByte
Seiten1205-1214

Erstes internationales Galvanoseminar im Iran

WET Group veranstalt erstes Galvanoseminar in Teheran

Am 20. Mai 2015 fand in Teheran das erste internationale Galvanoseminar im Iran statt. Veranstalter war die WET-Group, ein Zusammenschluss von namhaften deutschen Galvanik-Fachfirmen. Der Seminartag war so erfolgreich, dass er ab sofort jährlich stattfinden wird.

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße929 KByte
Seiten1215

37. Ulmer Gespräch: Korrosion und ihre Auswirkungen (Teil 1)

Am 7. und 8. Mai 2015 war es wieder soweit: Das Ulmer Gespräch, eine in Fachkreisen bekannte und beliebte Kongressveranstaltung wurde im Neu Ulmer „Edwin-Scharf-Haus" abgehalten. Mehr als 100 Teilnehmer waren gekommen, um sich über Korrosion zu informieren – dem diesjährigen Leitthema.

-wird fortgesetzt-

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,264 KByte
Seiten1216-1218

Bericht aus Indien 06/2015

Sandkasten in Huballi Etwa 400km nördlich von Bengaluru liegt die Stadt Huballi, die, zusammen mit der Schwesterstadt Dharwad, nach Bengaluru im Bundesstaat Karnataka am meisten wirtschaftlich fortgeschritten ist. Hier findet man das Büro von Sandbox, eine Organisation der Stiftung Desphande Foundation. Sandbox unterstützt junge Leute, ihre Ideen wirtschaftlich umzusetzen. Die Ideen haben grundsätzlich für die Region oder das ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,782 KByte
Seiten1219-1224

Aus der Praxis – für die Praxis 06/2015

Qualitätsmanagement im galvanischen Betrieb Frage: Im Zusammenhang mit einer Programmänderung in unserem galvanischen Betrieb mit mehreren automatischen Anlagen beschäftigen wir uns derzeit mit dem Ausbau und der Verbesserung des Qualitätsmanagements. In den Pflichtheften der Kunden tauchen immer wieder die Begriffe Prozessfähigkeit und Prozesssicherung auf. Wir sollen sie nicht nur gewährleisten, sondern auch ihrer Überwachung ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,148 KByte
Seiten1225-1228

Verbandsnachrichten 06/2015

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,343 KByte
Seiten1229-1235

Neue Verfahren – Neue Einrichtungen 06/2015

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,240 KByte
Seiten1236-1240

Neue Normen 06/2015

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,137 KByte
Seiten1241-1242

Patentschau 06/2015

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße881 KByte
Seiten1243-1248

Geteilte Meinung zu Versorgungssicherheit und Ausbau

Ist unsere Stromversorgung sicher? Und wie geht es mit dem Ausbau von größeren PV-Anlagen weiter? Das sind zwei der wichtigsten Fragen, die derzeit diskutiert werden. Die Sicherheit der Stromversorgung wird zukünftig ganz wesentlich vom Marktdesign bei Strom und Wärme abhängen. Wenn dieses, wie einige Experten meinen, durch Weiterentwicklung des derzeitigen Marktes so gestaltet werden kann, dass es mehr Flexibilität bei Erzeugung und ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße840 KByte
Seiten1249

Bleisulfid-Nanokristalle als photoaktive Materialien

Nanomaterialien sind ein aktuelles Forschungsgebiet, in dem Wissenschaftler unter anderem nach Möglichkeiten suchen, das Sonnenlicht effizienter als heute und vor allem mit leicht verfügbaren Materialien zu nutzen. Nanostrukturen sind deshalb so interessant, weil bei den geringen Abmessungen konventionelle physikalische Effekte und Quanteneffekte zusammenwirken können, so dass Werkstoffsysteme mit überraschenden, neuen Eigenschaften ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße912 KByte
Seiten1250-1251

Erste Runde der PV-Ausschreibungen wird unterschiedlich bewertet

Nach dem neuen EEG, welches unter Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel verabschiedet wurde, müssen für größere Freiflächenanlagen seit diesem Jahr Ausschreibungen durchgeführt werden. Damit sollen die Gebote und damit die Betreiber mit der höchsten Kosteneffizienz ermittelt und so die Kosten für die PV-Stromerzeugung zukünftig so gering wie möglich gehalten werden. Im April wurde die erste Ausschreibung durchgeführt, deren ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße960 KByte
Seiten1252-1253

Energiewende – Diskussion über die Stromlücke geht weiter

Nach dem Inkrafttreten des neuen EEG und nach vielen Diskussionen, die der Veröffentlichung des Grünbuches der Bundesregierung über die Weiterentwicklung des deutschen Energiesystems und seine zukünftige optimale Form folgten, steht nunmehr wieder die Versorgungssicherheit im Vordergrund. Hier spielt allerdings auch die Diskussion über einen möglichen Kapazitätsmarkt hinein.

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,004 KByte
Seiten1254-1255

Zur Info 06/2015 - Energietechnik

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,904 KByte
Seiten1255-1260

Die Seher

„Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen, sondern darauf, auf sie vorbereitet zu sein" (Perikles, um 500–429 v. Chr., athenischer Politiker und Feldherr). Ein Seher ist eine Person, der eine Fähigkeit wie Hellsehen, Präkognition oder das Zuteilwerden einer Vision zugeschrieben wird. Seher waren in der Antike hoch angesehen. Das Orakel von Delphi oder Kassandra, die den Trojanischen Krieg vorausgesagt haben soll, sind ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße852 KByte
Seiten1261

Silikonverklebungen: Vergleich verschiedener Vorbehandlungsverfahren

Silikone sind eine Polymergruppe, die über zahlreiche im Vergleich mit anderen Polymeren herausragende Eigenschaften verfügt. Silikone sind über einen weiten Temperaturbereich stabil, sind selbst bei sehr tiefen Temperaturen noch flexibel, gegen Lösungsmittel beständig, UV-stabil und resistent gegen mikrobiellen Befall. Deshalb werden Silikone für zahlreiche Anwendungen verwendet, die von Küchenutensilien über Produkte in der Medizin ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,114 KByte
Seiten1262-1265

Praxisnahe Vakuum- und Dünnschichttechnologien

Praxisnahe Vakuum- und Dünnschichttechnologien Techniker-Anwenderforum für Einsteiger und Praktiker Das Anwenderforum Die Veranstaltung des Ostbayerischen Technologie-Transfer-Instituts e.V. (OTTI) fand vom 3.2.–4.2.2015 in Regensburg statt. Etwa 30 Teilnehmer waren gekommen, um sich über Theorie und Praxis der angewandten Dünnschichttechnologie zu informieren und auch um Erfahrungen mit Spezialisten und Kollegen ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,180 KByte
Seiten1266-1270

9. Aachener Oberflächentechnik Kolloquium

Bericht über eine Veranstaltung am 5. Dezember 2014 in Aachen Der Förderverein Institut für Oberflächentechnik e.V. (IOT), Aachen, veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem VDI Aachener Bezirksverein am 05. Dezember 2014 ein Kolloquium mit dem Schwerpunkt Oberflächentechnik (Werkstoffe, Prozesse und Anwendungen) und Fertigungstechnik. Das Aachener Oberflächentechnik Kolloquium bietet die Möglichkeit, Experten aus den Bereichen ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße917 KByte
Seiten1271-1272

Zur Info 06/2015 - Dünnschicht- und Plasmatechnik

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,318 KByte
Seiten1273-1282

Reinigung in der Medizintechnik

Reinheit und Produktreinigung haben in der Medizintechnik eine grundlegende Bedeutung. Grund genug in der Rubrik Medizintechnik gleich eine zweite Ausgabe diesem Thema zu widmen. Nicht nur Bakterien und Viren müssen von Oberflächen von Medizinprodukten beseitigt werden sondern jede Art von störender Verschmutzung. Probleme stellen dabei nicht nur Zulassungsfragen für Reinigungsmethoden und auf die Medizinprodukte abgestimmten Verfahren ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße843 KByte
Seiten1283

Wie sauber muss Ihr Medizinprodukt sein?

Reinigung als Teil der Wertschöpfungskette Wie sauber muss ein Medizinprodukt sein? Diese Frage beschäftigt alle Hersteller von Medizinprodukten, da die Folgen unsauber ausgelieferter Produkte fatal sein können. Sie gefährden die Patientensicherheit und damit auch die Existenz eines Unternehmens. Bei den Herstellern herrscht große Verunsicherung, denn feste Grenzwerte für chemische Verunreinigungen gibt es bisher nicht. Bei den ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,041 KByte
Seiten1284-1287

Zur Info 06/2015 - Medizintechnik

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,336 KByte
Seiten1288-1292

Abschied von Sankt Florian

Es gab eine Zeit, da war die Natur klar aufgeteilt; in Nützlinge und Schädlinge, Nutzpflanzen und Unkraut. Erst spät begriff man, dass diese Aufteilung unsinnig ist. Tier- und Pflanzenwelt bilden mit ihrer Artenvielfalt eine Einheit, der eine kann schwer oder gar nicht ohne den anderen existieren. Wer (noch in den 1980er Jahren) in Industriekreisen das Thema Umweltschutz ansprach, der wurde sofort in die linke Ecke gestellt. Denn ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße847 KByte
Seiten1293

Stille überm Sognefjord

Die erste Elektrofähre der Welt pendelt in Norwegen In Norwegen wurde die weltweit erste batterieelektrische Auto- und Passagierfähre in Betrieb genommen. Das eigens konstruierte Schiff stammt vom norwegischen Schiffsbauer Fjellstrand, das Antriebskonzept wurde von der Siemens AG beigesteuert. Neben der erheblichen Einsparung von Dieseltreibstoff emittiert das Schiff auch kaum Lärm. Das freut vor allem die geräuschempfindlichen ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße2,535 KByte
Seiten1294-1298

Neue Anwendungen der Nanotechnologie für die Wasserreinigung (Teil 2)

Die Konsequenzen der weltweiten Industrialisierung, der Errichtung von riesigen Ballungszentren sowie der stetigen Erhöhung der Lebensqualität einer Vielzahl von Menschen zeigen sich zwangsläufig im Anstieg von chronisch-toxischen Stoffen anthropo- genen Ursprungs in unserer Umwelt. Schwermetalle, persistente organische Wirksubstanzen und endokrine Disruptoren gelangen in Grund- und Oberflächen-gewässer. Traditionelle ...
Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße1,572 KByte
Seiten1299-1308

Galvano-Referate 06/2015

Fachzeitschriften aus aller Welt...    für Sie gesichtet!

Jahr2015
HeftNr6
Dateigröße951 KByte
Seiten1309-1318

Meisterzwang

Nach der Einigung im Vermittlungsausschuss wird der Meisterzwang im Handwerk, der bisher für 94 Gewerke galt, auf 41 Handwerksberufe reduziert. Weiterhin erhalten bleibt der Meisterzwang für die Gewerke, die der Gesetzgeber für besonders gefahrengeneigt oder ausbildungsintensiv hält. Zu den 53 Berufsparten, die vom Meisterzwang befreit wurden, gehört auch die Galvanotechnik. Dies bedeutet, dass ein Geselle in Zukunft bereits sechs Jahre ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße39 KByte
Seiten313

Metallentfernung und Mikrobiologie

Ergebnisse der Behandlung von Kühlschmierstoffen – Teil 2: Aspekte der biologischen Behandlung von Kühlschmierstoffen aus dem Kupferdrahtzug Kühlschmierstoffe im Drahtzug verschlechtern ihre Zieheigenschaften auch bei sorgfältiger Pflege nach Standzeiten von einigen Wochen bis mehreren Monaten merklich. Das so genannte Ziehmittel muss dann ersetzt und als schwermetallhaltiger Problemstoff entsorgt werden. In einem ersten Schritt ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße295 KByte
Seiten314-323

Komplexverbindungen in der Galvanotechnik - Teil 1

Viele elektrometallurgische Verfahren und experimentelle Untersuchungen in chemischen Laboratorien bestätigen, dass die Elektrolyse der wässrigen Lösungen der einfachen Metallsalze zu lockeren, an der Kathode schlechter anhaftenden Metallniederschlägen führt. Diese Metallschichten sind manchmal schwammig und bestehen aus Kristallen mit sehr verschiedenen Größen und Formen in mannigfaltigen Verhältnissen. Es wurde schon Mitte ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße343 KByte
Seiten324-334

Selektive Hochgeschwindigkeitsabscheidung von Edelmetallen auf Bandanlagen - Teil 4

-Fortsetzung aus Galvanotechnik 1/2004- 5.Pulsierender Gleichstrom Mit pulsierendem Gleichstrom lässt sich nur in wenigen Fällen eine geringfügige Steigerung der Abscheidungsgeschwindigkeit erzielen, jedoch können bestimmte Schichteigenschaften gezielt beeinflusst werden. Da diese Stromform seit vielen Jahren erfolgreich bei der Bandabscheidung zum Einsatz kommt, soll nachfolgend näher darauf eingegangen werden. Nach Ibl ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße687 KByte
Seiten335-342

Die elektrolytische Abscheidung von Edelmetallen für technische Anwendungen

Die Edelmetalle Silber, Gold und die Reihe der Platinmetalle sind aufgrund ihrer besonderen funktionellen Eigenschaften die Basis für neuartige Materialien und Oberflächen. Dabei wächst die Bedeutung der elektrochemischen Abscheidung dieser Metalle und erobert sich neue Anwendungsgebiete, wie zum Beispiel in der Katalysatortechnik oder in Brennstoffzellen. Weiterhin interessant bleiben die klassischen Anwen- dungen in der Elektronik und ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße137 KByte
Seiten343-351

Fujihokka High Emissivity Alloy

In its natural state, aluminium is highly reactive. Due to this reactivity, it will almost instantly react with the free oxygen in air to form an oxide layer. This naturally formed oxide layer is very thin (<5 µm), but is stable and will prevent any further oxidation or other reactions from occurring. Sometimes known as alumite, the oxide layer has the general chemical formula (Al2O3)n­ and is technically a ceramic. Despite this, it has ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße313 KByte
Seiten352-356

Brief aus England 02/2004

Die Europäische Union – die Liebe verweht Wir alle wissen wie es ist, wenn sich die Liebe gelegt hat. Kleinere Fehler, die man einst übersah, werden zu einer größeren Reibungsquelle. Früher lächelte man über die kleinen Eigenheiten, jetzt werden sie zum Ärgernis, und oftmals werden wir vielleicht misstrauisch auf das, was wir nicht kennen. Ich befürchte, dass der Herbst 2003 die Zeit gewesen sein könnte, als viele Leute, ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße450 KByte
Seiten357-365

Galvanotechnik vor 100 Jahren 02/2004

Auszug aus dem Buch „Handbuch der Galvanoplastik“ von Konrad Taucher. 6. Auflage 1900 Matte Vergoldung – Feuer- oder Quecksilbervergoldung – Halbmatte Vergoldung – Matte Vergoldung auf Zink   Obgleich ich hier nur zur Herstellung einer matten Vergoldung die Quecksilbervergoldung mitteile, so darf man doch nicht glauben, daß man nach dieser Methode allein nicht Vergoldungen jeder Art herstellen könne. ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße91 KByte
Seiten366-367

Reinigung und Instandhaltung von Metallfassaden

Bericht über ein Seminar des Gesamtverbands der Aluminiumindustrie e.V., Düsseldorf Gebäudefassaden erfüllen seit jeher eine Vielzahl von Aufgaben. Vergleichbar mit einer Schutzschicht, die z. B. als Korrosionsschutz auf ein Bauteil appliziert wird, wirkt die Fassade an einem Gebäude abschirmend vor schädlichen Einflüssen der Umgebung. Dies sind insbesondere Feuchtigkeit, Kälte und Hitze sowie Lärm. Darüber hinaus werden ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße385 KByte
Seiten369-378

Wirtschaftlicher reinigen durch zahlreiche Einsatzmöglichkeiten

Die Metallform Wächter GmbH präsentiert vollkommen flexibles Hordensystem In nahezu allen Fertigungsbereichen werden an die Teilesauberkeit zunehmend höhere Anforderungen gestellt. Gleichzeitig verkürzen sich die Lebenszyklen von Produkten rapide. Für viele Fertigungsbetriebe bedeutet dies, dass sie in immer kürzeren Abständen in neue Reinigungshorden/Werkstückträger investieren müssen, um die geforderte Teilesauberkeit zu ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße146 KByte
Seiten379-380

Geschichten vom Karle

Der Karle, lieb war er nicht immer, obwohl er seine Schüler im Inneren sehr mochte. Er mochte sie und konnte ihnen viel beibringen aber bitte immer nur auf seine Weise: rau, derb, grantig und immer sehr direkt. Als alter Galvano-Praktiker lag ihm das Handwerk sehr viel näher als die Theorie die er beherrschte aber er es gerne den Studierten überließ darüber zu dozieren. Allerdings bis auf wenige Ausnahmen zu denen ich später noch kommen ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße582 KByte
Seiten382-385

Gefahrstoffe handhaben – aber richtig!

Erste gesamteuropäische Kampagne zur Prävention von Risiken beim Umgang mit Gefahrstoffen bei der Arbeit Ein Fünftel der Beschäftigten in der EU, 32 Millionen Menschen, sind krebserzeugenden Agenzien ausgesetzt; 22 % der Arbeitnehmer atmen während mindestens eines Viertels ihrer Arbeitszeit Rauche, Dämpfe, Stäube und andere gefährliche Stoffe ein; zwei Drittel der 30 000 gängigsten Chemikalien in der EU wurden keinen ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße98 KByte
Seiten386-387

Aus der Praxis – für die Praxis 02/2004

Passivieren von Messing Frage: Wir stellen tiefgezogene Hohlteile aus Ronden aus dem Material Ms 72 her, die nach ISO 6957 auf Spannungsrisskorrosion geprüft werden müssen. Leider sind die Ergebnisse nicht immer positiv. Vom Material her lässt sich aus bestimmten Gründen nichts tun, das Verfahren zum Herstellen der Teile möchten wir derzeit auch nicht ändern. Es soll angeblich helfen, die Teile zu passivieren. Erhalten wir bei ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße70 KByte
Seiten388

Gold 2003 – Konferenz

Bericht über die vom 28. September bis 1. Oktober 2003 in Vancouver stattgefundene Tagung Vom 28. September bis 1. Oktober 2003 fand in Vancouver, Kanada, die Gold 2003 statt, welche gemeinschaftlich vom World Gold Council (WGC) und vom Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum (CIM) organisiert wurde. Die Konferenz stand unter dem Motto Neue industrielle Anwendungen für Gold und war thematisch in vier Teilbereiche ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße483 KByte
Seiten391-393

Fortbildung im Bereich Galvanotechnik

Veranstaltung der PH Schwäbisch Gmünd und des Zentrums für Oberflächentechnik Seit über einem Jahrzehnt besteht eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd und dem Zentrum für Oberflächentechnik e. V. (Z.O.G.). Das Institut für Naturwissenschaften unter der Leitung von Prof. Dr. Hubert Menrad hatte in Verbindung mit dem Z.O.G. eine viertägige Fortbildungsveranstaltung zum Thema ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße495 KByte
Seiten394-395

Gleitschliffzentrum Oranienburg setzt auf Expansion

Dass auch gegen den allgemeinen Trend kleine und mittelständische Unternehmen im Dienstleistungssektor Wachstumspotentiale nutzen, zeigt das Gleitschliffzentrum Oranienburg zum wiederholten Mal. Entwicklung neuer Verfahren sowie kontinuierliche Optimierung der laufenden Prozesse haben zu einer positiven Geschäftsentwicklung über nunmehr 10 Jahre seit Gründung des Unternehmens geführt. Als Anbieter für technische Dienstleistungen für ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße495 KByte
Seiten396

Kooperation – Ein Weg in neue Märkte

Die International Plating Technologies GmbH erweitert ihre Aktivitäten Die Firma IPT (Internation Plating Technologies) GmbH wurde 1995 als Ingenieur- und Vertriebsbüro von Günther A. Lausmann in Stuttgart gegründet. Von Anfang an war die IPT bestrebt, bevorzugt kundenorientierte Entwicklungen auf dem Gebiet der Beschichtungsverfahren zu betreiben. Mit den vorhandenen praxiserfahrenen Fachkräften ist eine schnelle und präzise ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße231 KByte
Seiten397-399

Verbandsnachrichten 02/2004

Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße117 KByte
Seiten402-403

Neue Verfahren – Neue Einrichtungen 02/2040

Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße211 KByte
Seiten404-406

Tagungen, Ausbildung, Fachmessen 02/2004

Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße97 KByte
Seiten407-409

Wichtiges in Kürze 02/2004

Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße93 KByte
Seiten410-412

Neues aus der Fachwelt 02/2004

Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße343 KByte
Seiten413-422

Patentschau 02/2004

Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße128 KByte
Seiten423-428

Räterepublik? Ratlose Republik?

Wenn Sie lieber Leser diese Zeilen in den Händen halten ist im Lande gerade die Fasnacht oder, wie man am Rhein so sagt, der Karneval in vollem Gange. Als Thema für Büttenreden oder gar das hochnotpeinliche Narrengericht geeignet wäre wohl eine Vorgehensweise, die klammheimlich gerade im letzten Jahr immer mehr in Führungsetagen der Wirtschaft und in politischen Kreisen Einzug gehalten hat. Gemeint ist die Sitte - oder Unsitte?- ...
Jahr2004
HeftNr2
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Seiten429

Optimierungspotential bei Einsatz und Verarbeitung von Metallic-Pulverlacken

Die Frage, ob der Einsatz von Metallic-Pulverlacken derzeit und in nächster Zukunft zunehmen wird, kann man wohl in doppelter Hinsicht bejahen. Nach vorsichtigen Schätzungen kann heute schon von einem Marktanteil der Metallic-Pulverlacke von insgesamt vier bis fünf Prozent –?gebondet und nicht gebondet?– in Europa ausgegangen werden. Daraus ergeben sich für das Jahr 1999 die in Tabelle 1 zusammengestellten Mengen an ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße426 KByte
Seiten430-433

Optimales Reinigen und Vorbehandeln als Basis für kostengünstige, perfekte Oberflächen

Bericht über die Oberflächentagung von „Besser Lackieren" am 11. November 2003 in Stuttgart Gerade in der derzeitigen wirtschaftlich eher angespannten Situation sind innovative Ideen zur Senkung der Vorbehandlungs- und Lackierkosten gefragter denn je, ja sogar erforderlich. Mit diesen Worten begrüßte Franziska Moening von der Redaktion Besser lackieren die 30 Teilnehmer, alle weitgehend aus der Lackierbranche stammend, für die ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße87 KByte
Seiten434-436

2004 ist das Jahr der Technik

Vor allem junge Menschen sollen für Technik und Innovation begeistert werden – Zitat Edelgard Bulmahn Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn hat 2004 zum Jahr der Technik erklärt. Nach dem Jahr der Physik (2000), der Lebenswissenschaft (2001), der Geowissenschaft (2002) und der Chemie (2003) ist heuer das fünfte Wissenschaftsjahr, initiiert mit dem Ziel, komplizierte Zusammenhänge in der Wissenschaft einer breiten ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße42 KByte
Seiten437

Volumetric Plasma Chemistry in a Technical Scale: Producing Synthesis Gas from Carbon Dioxide and Hydrocarbons

Carbon dioxide (CO2) is a stack gas of many industrial processes and the main product of the hydrocarbon combustion. The number of these processes is increasing rapidly since industrialization. Because of its role as a green house gas, innovative technologies for using carbon dioxide as a reactant are subject of investigation. But just a few industrial processes have been developed so far due to the inert characteristics of carbon dioxide. In ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße257 KByte
Seiten438-443

Modifizierung und Beschichtung von Kunststoffoberflächen

11. Neues Dresdner Vakuumtechnisches Kolloquium am 16. und 17. Oktober 2003 Die Thematik des Kolloquiums erwies sich auch im Jahre 2003 als tragfähig und veranlasste wiederum über 100 Teilnehmer, nach Dresden zu kommen. Insgesamt wurden 31 Vorträge und Poster angeboten. Das 11. NDVaK stellte die Charakterisierung von Oberflächen – unbehandelter wie behandelter – in den Mittelpunkt. Anlagentechnik und spezielle Applikationen ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße248 KByte
Seiten444-449

Zur Info 02/2004 - Dünnschicht- und Plasmatechnik

Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße96 KByte
Seiten450-452

Innovationsinitiative in Deutschland

In diesen Tagen ist viel von der Innovationsinitiative die Rede, die Bundeskanzler Schröder am 16. Januar zusammen mit Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Forschung und den Gewerkschaften auf die Schienen gesetzt hat. Eine Initiative Partner für Innovation wird vollmundig angekündigt, ein Innovationsbüro Deutschland soll die Aktivitäten koordinieren. Anscheinend haben es bei den Gesprächen die Vertreter der Forschungsorganisationen ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße38 KByte
Seiten453

Preisgünstige Mikrofluidik aus Plastik

Mikrofluidische Komponenten gewinnen, von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet, an Be­deu­tung in unser aller Alltag. Vom Reifendrucksensor im Auto über Düsen für die medizini­sche Behandlung mit Inhalationssprays bis zur Genanalyse für die Diagnostik reichen die Anwendungsfelder dieser Technologie, mit deren Hilfe mikroskopisch kleine Geräte möglich werden, wie z. B. Pumpen, Ventile, Sensoren für Druck und Durchfluss und ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße308 KByte
Seiten454-460

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