Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Galvano-Referate 02/2004

Fachzeitschriften aus aller Welt...    für Sie gesichtet!

Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße239 KByte
Seiten

Europa – ein Gewinn?

Unsere Welt wächst zunehmend enger zusammen. Wirtschafts-Allianzen, Staatenbünde oder auch die Europäische Gemeinschaft. Globalität ist gefragt. Die Politiker gehen mit großem Ehrgeiz ans Werk. Und gelegentlich fragt man sich, ob sie sich noch dem inländischen Wähler oder überwiegend dem Wohl der Staatengemeinschaft verpflichtet fühlen. Was bringt es aber für den Bürger oder Kleinunternehmer? Die Gesetzes- und Vorschriftenflut, die ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße36 KByte
Seiten461

Neue Wasseraufbereitungsmethoden für industrielle Spülprozesse

Wasser ist nicht nur ein wertvoller Rohstoff für die Industrie sondern auch ein gutes Lösungsmittel zum Reinigen in der Oberflächentechnik. Wenn dabei auch noch besonderer Anforderungen an das Spülgut gestellt werden, muss das eingesetzte Wasser besonders vorbehandelt werden, damit nach dem Reinigungsprozess keine Rückstände auf der behandelten Oberfläche verbleiben. Spülprozesse mit hochreinem Wasser sind daher in der ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße250 KByte
Seiten462-467

Pflichten des Herstellers von Produkten gegenüber dem Abnehmer

Wenn ein Produkt bei einem Abnehmer zu einem Gesundheitsschaden führt, taucht die Frage auf, ob dafür der Hersteller verantwortlich gemacht werden kann. Generell ist der Abnehmer verpflichtet, den Nachweis zu führen, dass sich der Hersteller nicht sachgemäß verhalten hat. Allerdings hat der Hersteller Maßnahmen zu treffen, die zur Vermeidung von Gefahren, die von seinem Produkt ausgehen, sowohl erforderlich als auch zumutbar sind. ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße62 KByte
Seiten468

Die International Surface Preparation Corporation schließt Abkommen zum Erwerb der Surface Preparation Group von USFilter

Die International Surface Preparation Corporation (ISPC) gab am 22. Juli 2003 bekannt, dass sie mit der United States Filter Corporation (USFilter) ein Abkommen über den Erwerb der USFilter’s Surface Preparation Group getroffen hat, dem weltweit führenden Anbieter für oberflächentechnische Ausrüstungen, Ersatzteile und Verbrauchsgüter. ISPC ist im Privatbesitz von Investmentpartnern in Colorado, Texas und New York, geführt von Bard ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße114 KByte
Seiten469

Modernes Engineering am Beispiel der Entwicklung und Modellierung der Wälzkathodenzelle

Die Entwicklung der Wälzkathodenzelle, eines elektrochemischen Reaktors zur Behandlung von Prozesswässern, wird dargestellt. Während zu Beginn nur eine Eintrommelvariante zur Verfügung stand, beinhalten die modernen Reaktoren mit Belastungen bis zu 500 A eine Kaskadenkonstruktion, die den Elektrolyseprozess erheblich effizienter gestaltet. Mathematische Modelle waren ein wesentliches Mittel bei der Auslegung von Reaktorvarianten und der ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße1,337 KByte
Seiten470-490

Treibhausgasemissionen in Europa steigen wieder an

Auf der Grundlage des EU-Monitoringsystems liegen nunmehr die Trends der THG-Emissionen in den EU-Mitgliedstaaten (MS) zwischen 1990 und 2000 vor. Nachfolgend werden die Entwicklungen dargestellt und die Abweichungen von den im Rahmen der EU-Lastenverteilung akzeptierten Zielen dargestellt (Tab. 1). Betrachtet man die Entwicklung seit 1990, so lassen sich folgende Ländergruppen bilden: – MS, die bereits weit aus ihrem Zielkorridor ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße100 KByte
Seiten491-492

Entwicklungen in der Technik

Einer kürzlich veröffentlichten Statistik (Erfassungszeitraum 2001) zu Folge liegen die europäischen Staaten bei den Ausgaben für F&E in Höhe von etwa 2 % des Bruttosozialproduktes deutlich hinter den führenden Nationen Japan mit fast 3 % und USA mit 2,8 %. Innerhalb der EU führen Schweden mit 4,3 % und Finnland mit 3,5 %, während Deutschland mit 2,5 % noch über dem Durchschnitt liegt. Trotz aller Mängel der Statistik konnte man ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße42 KByte
Seiten579

Sicherung und Verbesserung der Prozessfähigkeit bei der galvanischen Abscheidung – eine Anleitung

Sicherung und Verbesserung der Prozessfähigkeit ist eine im Rahmen des gegenwärtigen QM-Systems häufig gestellte Forderung. Die Abläufe zur Bestimmung und Schaffung der Voraussetzungen zur Ermittlung der Prozessfähigkeit werden dargestellt. Ausgehend von der dann vorhandenen Prozessfähigkeit werden Abläufe und Methoden zur ständigen Verbesserung (KVP) der Prozessfähigkeit gezeigt.

Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße263 KByte
Seiten580-587

Studies on the Development of Conductive Surface on Dielectric Anodic Film // Entwicklung einer leitfähigen Oberfläche auf einem dielektrischen anodischen Film

Electrochemical coatings are often employed as an ideal means of improving one or more surface properties, chemical, mechanical or optical. In addition to adequate corrosion resistance these are employed to provide the requisite thermal control properties. The coatings used in space missions, however, require higher standards and better control than those used for ground applications because on-orbit spacecraft is not approachable for repair ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße414 KByte
Seiten588-602

Selektive Hochgeschwindigkeitsabscheidung von Edelmetallen mit Bandanlagen - Teil 5

-Fortsetzung aus Galvanotechnik 2/2004- 6.6 Selektivabscheidung ohne Masken Das Tampongalvanisierverfahren ist ein vergleichsweise altes Galvanisierverfahren. In einem deutschen Patent aus dem Jahre 1884 wird ein galvanisches Verfahren beschrieben, bei dem Bürsten oder Pinsel als Elektrolytträger eingesetzt werden. 1956 wurde dieses Patent von einem Franzosen namens Ixci aufgegriffen. Er entwickelte daraus das so genannte ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße418 KByte
Seiten603-607

Laserunterstützte, volladditive Metallisierung hochtemperaturbeständiger Kunststoffe für 3D-MIDs

Räumlich spritzgegossene Schaltungsträger (3D-MIDs, 3D-moulded interconnect devices) werden zukünftig in der Lage sein, herkömmliche zweidimensionale Leiterplatten sinnvoll zu ergänzen. Das LPKF-LDS- Verfahren (Laser-Direkt-Strukturierung) geht von dotierten Kunststoffen aus, die nach der Laserstrukturierung einen additiven Leiterbahnaufbau durch stromlose Metallisierung ermöglichen. Die Grundidee dieser Technologie besteht darin, dass ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße484 KByte
Seiten608-616

Vermeidung von Kontaktkorrosion an Leichtmetallen

Für die Entwicklung verbrauchs- bzw. ge- wichtsoptimierter Kraftfahrzeuge ist es erforderlich, konsequenten Leichtbau zu betreiben. Dies verlangt den Einsatz von Aluminium, Magnesium, höherfesten und legierten Stählen sowie Kunststoffen und damit alle Möglichkeiten des Mischbaus. Der Konstruktionswerkstoff Magnesium steht aufgrund seiner geringen Dichte im besonderen Interesse: gegenüber Aluminium und seinen Legierungen kann das Gewicht ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße917 KByte
Seiten617-630

Step Test zur Korrosionskontrolle

Coulometrisches Messgerät für Schichtdicken misst auch elektrochemische Ablösepotenziale Um die richtige Galvanisierung korrrosionschützender Nickel-Mehrfachschichten auf Metallen und Kunststoffen für verchromte Zierteile im Fahrzeugbau zu prüfen, muss man zum einen die Dicke, zum anderen die zwischen den einzelnen Schichten bestehenden elektrochemischen Potenziale messen. Bisher erfolgt eine Überprüfung anhand teurer und ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße176 KByte
Seiten632

Wärmetauscher aus Aluminium

Leicht und effizient Unverzichtbare Bestandteile Man sieht sie im Allgemeinen nicht, doch sie sind fast allgegenwärtig: Wenn es darum geht, mit technischen Mitteln Wärme oder Kälte zu erzeugen, sind Wärmetauscher unverzichtbar. Ob im Automobil, in der Klimatechnik, selbst in der Solartechnik – überall werden geschlossene Kreisläufe verwendet, bei denen ein Wärmeträger an einer Stelle Energie aufnimmt, die er an einer anderen ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße643 KByte
Seiten634-637

Halbmatte Vergoldung – Matte Vergoldung auf Zink

Galvanotechnik vor 100 Jahren (Fortsetzung) Seit mehreren Jahren sieht man im Handel vielfach Stücke, welche gleichzeitig ein glänzendes, also auf nassem Weg hervorgebrachtes, und ein mattes, durch Feuervergoldung erzeugtes Ansehen haben. Hierzu verfährt man folgendermaßen: Stellen, die matt werden sollen, werden zuerst mittelst Amalgam vergoldet, erhitzt, gekratzt und erhöht, darauf vergoldet man das ganze Stück ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße78 KByte
Seiten638-639

Feuerverzinken + Duplexsysteme

Bericht von den 6. Dresdner Korrosionsschutztagen am 11. und 12. Dezember 2003 Am 11. und 12. Dezember 2003 fanden im Dorint-Hotel Dresden die vom Institut für Korrosionsschutz Dresden (IKS Dresden) zusammen mit dem Gemeinschaftsausschuss Verzinken und der Gesellschaft für Korrosionsschutz-Regionalsektion Ost veranstalteten 6. Dresdner Korrosionsschutztage statt. Dieses Seminar, das inzwischen in Deutschland eine gewisse Tradition ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße201 KByte
Seiten641-643

Ein Galvi, werkelt vor sich hin

Ein Galvi, werkelt vor sich hin

Mit den Gedanken anderswo

Saß plötzlich in dem Bade drin

Und kriegt ´nen gold´nen Po

Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße253 KByte
Seiten644

Aluminiumindustrie für 2004 verhalten optimistisch

Robuste Aluminiumkonjunktur 2003 – Produktion und Umsatz auf Vorjahresniveau Die deutsche Aluminiumindustrie berichtet über ein durchwachsenes Geschäftsjahr 2003. Armin Weinhold, Präsident des GDA, Gesamtverband der Aluminiumindustrie, äußerte sich anlässlich der Jahrespressekonferenz des Verbandes jedoch zuversichtlich über die weiteren Per- spektiven seiner Branche: Die Aluminiumindustrie blieb von der ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße180 KByte
Seiten645-647

Brief aus England 03/2004

Was bringt uns 2004? Wenn Sie dies lesen, ist es nicht mehr der Anfang von 2004, aber es ist immer noch früh genug für einige Vorhersagen für dieses Jahr. Natürlich kann jeder versuchen, in die Zukunft zu blicken und sicherlich bin ich nicht klüger als meine Kollegen oder viele unserer Leser, deren Weitblick ihr Geschäft in schwierigen Zeiten am Leben erhält. Aber wenn England der halbe Weg in die Neue Welt ist, werden ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße307 KByte
Seiten648-655

30 Jahre Laser-Technologie

Unter dem Motto 30 Jahre Laser-Technologie veranstaltete die Fachhochschule Mittweida am 6. und 7. November 2003 ihre 16. Internationale Konferenz. Die Hochschule blickt auf eine 30-jährige Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Lasertechnologie zurück. So stand das Thema Laser- technologie im Vordergrund der Plenarvorträge. Außerdem bot das Vortragsprogramm zu nachfolgenden Komplexen Interessantes aus Forschung und Praxis ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße312 KByte
Seiten656-663

Schadensanalyse für Praktiker

Bericht über ein Seminar des Haus der Technik e. V., Essen Trotz der im Allgemeinen sorgfältig durchgeführten Auslegung und Konstruktion von Maschinen und Anlagen kommt es in der betrieblichen Praxis immer wieder zu Schadensfällen. Vielfach liegt die Ursache in örtlich oder zeitlich begrenzt auftretenden Überbelastungen sowie chemischen und tribologischen Beanspruchungen, die im Rahmen der zwangsläufig für die Konstruktion ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße536 KByte
Seiten664-677

„Zwischenkratzen“ beim Galvanisieren

Frage: Für Geräte der Raumfahrt bestimmte verhältnismäßig große zylinderförmige Teile werden in unserer Galvanik in Einzelfertigung mit 0,5 bis 0,7 mm dicken Silberschichten versehen. Der Silberüberzug darf keine organischen Stoffe enthalten, deswegen verwenden wir ein zusatzfreies cyanidisches Silberbad. Die Silberoberfläche soll glatt und blank sein, Glanz wird jedoch nicht verlangt. Wenn wir die gesamte Schichtdicke ohne ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße80 KByte
Seiten678-679

Verbandsnachrichten 03/2004

Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße163 KByte
Seiten682-684

Neue Verfahren – Neue Einrichtungen 03/2004

Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße113 KByte
Seiten685-686

Tagungen, Ausbildung, Fachmessen 03/2004

Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße153 KByte
Seiten687-690

Wichtiges in Kürze 03/2004

Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße91 KByte
Seiten691-693

Neues aus der Fachwelt 03/2004

Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße150 KByte
Seiten694-700

Aus den Unternehmen 03/2004

Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße96 KByte
Seiten701

Patentschau 03/2004

Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße121 KByte
Seiten702-707

Neue Fachbücher 03/2004

Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße71 KByte
Seiten708

Farbige Zukunft

Wie die Zukunft aussehen wird – nun ich weiß es nicht, aber glaubt man den Trendforschern so wird sie in jedem Fall wieder farbiger sein. Nicht nur im Automobilbereich werden neben den Grau- und Silbertönen wieder bunte Farben, wie Orange, Rot, Grün, Gelb und Blau an der Karosse zu finden sein. Auch im privaten Bereich, der Wohnung und in der Mode ist Farbe wiederentdeckt worden. Haben Sie sich schon mal gefragt wie denn eigentlich diese ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße38 KByte
Seiten709

Konversionsbeschichtungen zum Korrosionsschutz von Magnesiumwerkstoffen

Magnesium ist eines der leichtesten Metalle mit einer Dichte von 1,7 g/cm3. In Anbetracht des günstigen Verhältnisses von Festigkeit zu Gewicht sind Magnesiumlegierungen für Leichtbaustrukturen in der Automobil- und der Luftfahrtindustrie interessant. Die Automobilindustrie fertigt bereits für bestimmte Fahrzeugtypen Sitzrahmen, Instrumententafeln, Türrahmen, Lenkräder, Lenksäulen und andere Bauteile aus Magnesiumlegierungen. Das ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße374 KByte
Seiten710-715

Zur Info 03/2004 - Lackiertechnik

Jahr2004
HeftNr6
Dateigröße201 KByte
Seiten716-724

Eliten

Das Land braucht Eliten, verkünden die Lenker unseres Staates, um den technisch-wissenschaftlichen und gesellschaftlich-sozialen Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein. Um diese zu schaffen, sollen Eliteuniversitäten gezielt ausgewählt oder aufgebaut werden. Eine begrenzte Zahl von Hochschulen, denen weltweit der Hauch des Elitären anhaftet, würde das unsere Probleme lösen? Oder brauchen wir eher ein noch breiter und ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße35 KByte
Seiten725

Vakuumbeschichtung von Kunststoffen für optische Anwendungen

Präzisions- und Gebrauchsoptiken aus transparenten Kunststoffen ersetzen heute an vielen Stellen optische Bauteile aus Glas. Von Vorteil sind das geringe Gewicht sowie die hohe Bruchfestigkeit, aber in besonderem Maße auch die Möglichkeiten zur Formgebung. So werden komplizierte asphärische Oberflächen im Spritzgussverfahren oder Fresnelstrukturen durch Heißpressen kostengünstig in hohen Stückzahlen abgeformt. Das ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße236 KByte
Seiten726-730

Netzwerk für Innovative Oberflächentechnik – noa

Abschlussworkshop des Wachstumskernes noa am 11. Dezember 2003 Das vom BMBF im Rahmen der Förderinitiative Innovative Regionale Wachstumskerne [1] von Juli 2001 bis Dezember 2003 finanziell unterstützte Netzwerk für Innovative Oberflächentechnik und Anlagenbau – noa – zog am 11. Dezember 2003 auf einem Workshop Bilanz. Die Galvanotechnik berichtete an verschiedenen Stellen über das Netzwerk [2-4]. Tagungsort der ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße231 KByte
Seiten737-737

Dünnschichttechnik für Praktiker

Bericht über eine Weiterbildungsveranstaltung des ZAF Das Zentrum für angewandte Forschung (ZAF), eine hochschulnahe Einrichtung der Hochschule Zittau/Görlitz, hat sich zum Ziel gesetzt, regelmäßig Weiterbildungsveranstaltungen auf dem Gebiet der Oberflächentechnik durchzuführen. Zielgruppen sind Ingenieure und Meister aus Beschichtungsunternehmen, Anlagenbauer und Anwender aus der Industrie. Die Organisatoren erwarten, dass ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße177 KByte
Seiten738-739

Zur Info 03/2004 - Dünnschicht- und Plasmatechnik

Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße117 KByte
Seiten739-740

BMBF stellt zukünftige Förderung der Mikrosystemtechnik vor

Am 4. Februar 2004 hat im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung mit etwa 400 Teilnehmern in der Sophie-Charlotte-Oberschule in Berlin Ministerin Edelgard Bulmahn das Rahmenprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur Förderung der Mikrosystemtechnik in den Jahren 2004 bis 2009 vorgestellt. Schon seit 1994 gibt es diese jeweils auf fünf Jahren Laufzeit angelegten Förderprogramme des BMBF. Allerdings werden die ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße41 KByte
Seiten741

Mikrostrukturieren mittels gepulstem Elektropolieren

Viele Mikrobauteile weisen Kanalstrukturen auf; Mikroreaktoren sind ein Beispiel für solche Werkstücke [1-3]. Die Kanäle lassen sich auf vielfältige Weise erzeugen. Beispielsweise kommen EMM (electro-mirco-machining) und PCM (photo-chemical milling) hierfür in Betracht. Viele der elektrochemischen Mikroabtragverfahren erfordern den Einsatz von Photoresist, um nicht abzutragende Werkstückbereiche abzudecken [4-9]. Lediglich einige wenige ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße506 KByte
Seiten742-753

Zur Info 03/2004 - Mikrosystemtechnik

Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße110 KByte
Seiten754-756

Der Fluch der Perfektion

Dank Galvanik und Elektronik ist unsere Technik im Laufe der letzten Jahrzehnte immer perfekter geworden. Es werden Genauigkeiten erreicht, die der Mensch mit der klassischen mechanischen Bearbeitung nie erzeugen konnte. Fertigungsgeräte wie auch Produkte des alltäglichen Gebrauchs, z. B. das Automobil, haben einen Perfektionsgrad und – zumindest für eine relativ lange Zeit – auch einen Zuverlässigkeitsgrad erreicht, der, verglichen ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße38 KByte
Seiten757

Behandlung komplexer Abwässer

Komplexbildner finden über leistungsfähigere Metallisierungsverfahren in der Oberflächentechnik ihren Weg in die Abwasserbehandlung zurück. Aufgrund der Komplexbildner versagt die klassische Behandlung mittels Chlorbleichlauge und Fällung auch bei der Verwendung von sulfidischen Fällungsmitteln. Im Artikel werden für stark Komplexbildner haltige Abwässer aus den Anwendungsbereichen Chemisch Nickel, Chemisch Kupfer, Cyanid und ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße311 KByte
Seiten760-768

Chaos der Vielfalt

Unter Umweltschutz versteht man heute insbesondere die Entlastung der Umwelt von Emissionen aller Art, d. h. schädliche Abluft, Gewässer belastende Stoffe und Abfälle, sowie die Schonung der Ressourcen. Beides lässt sich erreichen, wenn weniger und effizienter produziert, also auch weniger verbraucht wird. Dem steht die ohnehin prekäre Arbeitsmarktsituation gegenüber, die kaum eine weitere Belastung verträgt. Gelingt es jedoch, ...
Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße404 KByte
Seiten769-777

Umschau 03/2004

Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße153 KByte
Seiten778-780

Galvano-Referate 03/2004

Fachzeitschriften aus aller Welt...    für Sie gesichtet!

Jahr2004
HeftNr3
Dateigröße234 KByte
Seiten

Werben für metallische Schichten

In der Ausgabe 4/2003 des Volkswagen-Magazins stellt der Wolfsburger Konzern seine Roadster-Studie concept R vor – Untertitelt mit die pure Emotion. Ohne Übertreibung kann man versichern, dass Emotionen geweckt werden – auch beim Galvanotechnikfachmann, angesichts der prägnanten und brillanten Chrom- oberflächen. Hier hat sich die Branche endlich mit der ihr zustehenden Rolle ins richtige Licht gesetzt. Auch im Begleittext wird aus- ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße42 KByte
Seiten871

Indiumabscheidung aus alkalischen Elektrolyten - Teil I: Indiumabscheidung aus schwach alkalischen cyanidischen Elektrolyten

Eigenschaften des Metalls Indium ist ein Schwermetall niedriger Härte mit silberweißer Farbe und glänzender Oberfläche. Es ist so weich, dass es mit einem Messer geschnitten werden kann. Die indiumhaltigen Mineralien Roquesite (CuInS2), Indite (FeIn2S4) und Dzhalindite (In(OH)3) kommen sehr selten vor. Das Metall ist sehr teuer und wird in geringen Mengen – von Tausendstel- bis Zehntelprozent – in den Abfall- oder ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße200 KByte
Seiten872-878

Selektive Hochgeschwindigkeitsabscheidung von Edelmetallen in Bandanlagen - Teil 6

-Fortsetzung aus Galvanotechnik 3/2004- Edelmetall-Hochleistungselektrolyte In diesem Abschnitt soll aufgezeigt werden, in welcher Weise die theoretischen Grundlagen der Hochgeschwindigkeitsabscheidung bei modernen Hochleistungselektrolyten umgesetzt wurden. Die Optimierung der technologischen Eigenschaften der abgeschiedenen Schichtkombinationen spielten hierbei eine entscheidende Rolle, um die komplexen Anforderungsprofile ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße279 KByte
Seiten879-884

Kunststoffmetallisierung – Substrate und Verfahren, aktueller Stand und Ausblick

Der Anfang der kommerziellen Kunststoffgalvanisierung geht auf die sechziger Jahre zurück. Damals entdeckte man als Grundwerkstoff für eine haftfeste Beschichtung das ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol), das hervorragende Eigenschaften im Hinblick auf die Spritzbedingungen besaß. Die Galvanisierung der Kunststoffe unterliegt heute mehr denn je einem Wandel. Während die Galvanisierung von Kunststoffen, vornehmlich ABS und ABC/PC-Blend Typen, ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße243 KByte
Seiten885-887

Zum Nachweis der Bleifreiheit galvanisch abgeschiedener Lötzinnschichten mit Röntgenfluoreszenz // Regarding the verification of the lead-free condition of galvanically deposited solder coatings using x-ray fluorescence

Nachdem die EU Direktive 2002/95/EC in Kraft getreten ist, die u.a. die Verwendung von Blei in Lötzinn verbietet bzw. stark einschränkt, ist die Frage nach dem analytischen Nachweis von Bleikontaminationen gestellt. Ob eine abgeschiedene Lötzinnschicht bleifrei ist, lässt sich mit Röntgenfluoreszenz bis zu einer Grenze von deutlich unter 0,1 Masseprozent bei üblichen Schichtdicken von einigen Mikrometern feststellen. Dieser Zahlenwert - ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße179 KByte
Seiten888-893

DUR-NI® 4000 – Verbesserter Korrosionsschutz kombiniert mit größerer Prozesssicherheit

Mit Hilfe der Galvanotechnik kann eine Vielzahl von Basismaterialien veredelt werden. Eher langweilig aussehende Grundwerkstoffe gewinnen hierdurch deutlich an Attraktivität. Bei einer Auswahlmöglichkeit zwischen z. B. einem normalen Kunststoff und einem ansonsten identischen verchromten Artikel wird in der Regel die höherwertige verchromte Variante bevorzugt. Heutzutage reicht es jedoch nicht aus, dass ein verchromtes Bauteil höchsten ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße196 KByte
Seiten894-897

Kombinierte Teilereinigung mit A3 Lösemittel und wässerige Reinigung in einer Anlage

Zur Inbetriebnahme einer Egaclean Anlage bei der Firma Ionbond Kohlenwasserstoffe – A3 Lösemittel (nicht chloriert) – entfetten ausgezeichnet. Die wässerige Reinigung löst Salze und andere polare Verunreinigungen. Nur beides kombiniert kann eine einwandfreie Reinigung gewährleisten. Deshalb hat sich die Firma Ionbond entschieden, diese Technologie vor der PVD und CVD Abscheidung ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße148 KByte
Seiten900-902

Die Schleifer, des Galvi‘s beste Freunde

Warum sollten die Galvanolehrlinge und Galvano-Praktikanten eine besondere Achtung den Schleifern entgegenbringen, wenn sich täglich, manchmal auch stündlich, der Galvanomeister und der Schleifermeister lautstark gegenseitig Schuldzuweisungen entgegenwarfen? Jeder Ausschuss wurde irgendwie in Bezug auf die mechanische Vorbehandlung oder auf die galvanische Behandlung gebracht. Jedesmal gab es dann den Abteilungsleiterkrach.

Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße324 KByte
Seiten904-906

Erfahrungen aus 80 Jahren Galvanotechnik

Die Firma MacDermid verstärkt ihre Aktivitäten auf dem deutschen Markt Eigentlich gehört MacDermid zu den alten Hasen der Galvanotechnik – allerdings waren die Aktivitäten des weltweit tätigen Konzerns in Deutschland in den letzten Jahren weniger ausgeprägt. Dies soll sich jetzt ändern, wie der Geschäftsführer der deutschen Niederlassung in Forst bei Karlsruhe, Erik Weyls, in einem Gespräch mit der Redaktion der ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße646 KByte
Seiten908-911

Neue Wege beim Reinigen von Metalloberflächen

Eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Weiterbehandlung von Metalloberflächen bei Band und Metallen ist deren Sauberkeit. Insbesondere Öle und Fette müssen vor einer aufzubringenden Beschichtung so gut wie möglich entfernt werden. Herkömmliche Anlagen bestehen aus den Verfahrensschritten, Tauchen, Spritzen, Bürsten, Elektrolytische Reinigung oder aus einer Kombination vorgenannter Behandlungen unter Einsatz von teilweise ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße512 KByte
Seiten912-914

Energiespartechniken für Verdichter-Kältemaschinen

Die L&R Kältetechnik stellt Lösungen für die Galvanotechnik vor Verdichter-Kältemaschinen werden dort eingesetzt, wo niedrige und das ganze Jahr über konstante Temperaturen zur Kühlung von Wasser oder wässrigen Lösungen erforderlich sind. Die Wärme aus dem Produktionsprozess wird durch eine Verdichterkältemaschine entzogen. Mit einer Kältemaschine ist es möglich, unabhängig von der Außentemperatur Wassertemperaturen ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße552 KByte
Seiten915-918

Abwässer intern behandeln und extern entsorgen

Bericht über eine Veranstaltung der DGO-Bezirksgruppe Sachsen Abwässer intern behandeln und extern entsorgen – zu diesem Thema referierte Dr. Matthias Süß, UWE Sondermüll & Recycling GmbH, im Rahmen der ersten Veranstaltung der DGO-Bezirksgruppe Sachsen im Jahr 2004 am 12. Februar im Landhotel in Obergoseln. Süß betrachtete das Thema insbesondere unter dem Aspekt der Abwasserbehandlung als Dienstleistung. So stehen für ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße333 KByte
Seiten921-923

Jumo trotzt wirtschaftlich schwierigem Umfeld

Pressekonferenz im Hause Jumo GmbH & Co. KG zum Abschluss des Geschäftsjahres 2003 Die Firma Jumo GmbH & Co. KG verzeichnete im Jahr 2003, trotz der schwachen Weltkonjunktur, eine zufrieden stellende Geschäftsentwicklung. Ähnlich der Entwicklung in der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie zog die Nachfrage im dritten Quartal auch bei Jumo wieder an, nachdem sie im zweiten Quartal ins Stocken geraten war. Getragen wurde ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße662 KByte
Seiten924-929

Aluminium im Fassadenbau – Symbiose aus Technik und Ökologie

Fenster, Türen und Fassaden im Objekt- und Ge- werbebau bestehen heute überwiegend aus Aluminium. Der leichte Werkstoff hat sich durchgesetzt: Wärmegedämmte Profilsysteme genügen auch den Anforderungen der neuesten Wärmeschutzverordnung und bieten Vorteile in Multifunktion. Ihre Verarbeitung ist rationell und kostengünstig. Moderne Objekt- und Bürobauten sind ohne den Werkstoff Aluminium kaum denkbar. Transparente Gebäude mit ihrem ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße1,296 KByte
Seiten930-934

Höchstforderungen an Präzision und Konstanz der galvanischen Beschichtung

Erhöhung der Beschichtungskapazität beim Kontakthersteller Preci-Dip mit einer Osciline-Anlage von STS Eines der derzeit favorisierten Technologiethemen ist die Mikrosystemtechnik, die großes Interesse und starke Unterstützung bei der Entwicklung erfährt. Dabei ist der Beginn des Elektronikbooms mit einer anderen Art der Mikrosystemtechnik, ohne die die Leistungen moderner Chips und Leiterplatten nicht denkbar wären, verbunden. ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße401 KByte
Seiten935-938

Topcoat? Basecoat?

Die Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) ist ein Messverfahren, mit dem auch Schichten gemessen werden können, bei denen Metalle in eine leichtatomige Matrix eingebunden sind. Die detektierte Fluoreszenzstrahlung enthält Informationen über die Menge der messbaren schweren Elemente (Z ? 20), und mit einem geeigneten Auswertealgorithmus kann daraus die Schichtdicke ermittelt werden. Die neuartigen Zinklamellenbezüge werden in der Stahlindustrie ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße110 KByte
Seiten939-940

Brief aus England 04/2004

Das Spiel der Volkswirte Volkswirte sind ernste Menschen und sie spielen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft. Sie erstellen komplizierte Diagramme und Tabellen, um uns Entscheidungshilfen für zukünftige Aktivitäten an die Hand zu geben und Statusberichte abzuliefern. Aber manchmal zeigen diese eine nicht ernst zunehmende Seite. So gibt es ökonomische Daten über einen globalen Währungsvergleich – und dies ist vollkommen ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße335 KByte
Seiten941-948

Aus der Praxis – für die Praxis 04/2004

Literbelastung bei der stromlosen Vernicklung Frage: Wir sind ein mittelgroßer Lohnbetrieb und bieten unseren Kunden seit einiger Zeit auch die chemische Vernicklung an. Die Aufträge entwickeln sich ganz gut und wir sind eigentlich überrascht, wie viel Interesse es für solche Schichten gibt. Ein Problem sehen wir allerdings darin, dass die zu vernickelnden Mengen sehr unterschiedlich sind, von einigen wenigen Teilen bis zu ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße90 KByte
Seiten949-950

Verbandsnachrichten 04/2004

Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße96 KByte
Seiten951-952

Neue Verfahren – Neue Einrichtungen 04/2004

Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße196 KByte
Seiten955-958

Tagungen, Ausbildung, Fachmessen 04/2004

Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße116 KByte
Seiten959-962

Wichtiges in Kürze 04/2004

Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße113 KByte
Seiten963-966

Neues aus der Fachwelt 04/2004

Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße108 KByte
Seiten967-970

Aus den Unternehmen 04/2004

Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße113 KByte
Seiten974-975

Patentschau 04/2004

Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße248 KByte
Seiten976-984

Nanostrukturierte Materialien – Ohne Risiko?

Die Nanotechnologie wird Wissenschaft, Technik und Gesellschaft in den nächsten zwei Jahrzehnten verändern, so viel ist sicher. In immer größerem Umfang werden nanostrukturierte Materialien bereits industriell hergestellt und vertrieben. In Europa preist man in einer Art Euphorie die Nanotechnologie als eine Technologie, die in allen Bereichen des Lebens nur Gutes bewirken wird. Mögliche Nachteile oder negative Einflüsse der ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße50 KByte
Seiten985

Silber bleibt vorn – Veränderungen durch neue Effekte

Die meisten Autos dieser Welt tragen auch in den nächsten Jahren Silber. Diese Farbe wird sich allerdings verändern: Statt hart und metallisch geht der Trend zu Silberweißtönen und Farbeffekten in den Silbertönen. Insgesamt werden die Autokleider farbiger, so die jetzt vorgelegte Prognose der BASF Coatings. Die Farbexperten der BASF Coatings, Renate Weber (Europa), Jon Hall (Nordamerika) und Eiji Fujimori (Asien-Pazifik) stellten nach ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße92 KByte
Seiten986

Der Pulvertreff 2004

23. Fachtagung über das elektrostatische Pulverbeschichten am 12. und 13. Februar 2004 in München Unter Federführung von Jochen Kecht, Chefredakteur der Zeitschrift JOT fand am 12. und 13. Februar die inzwischen 23. Fachtagung zum Thema Pulverlackierung statt. Die vom Vieweg Technology Forum organisierte Veranstaltung war mit annähernd 150 Teilnehmern wieder gut besucht und bot in 12 Themengruppen einen umfangreichen Überblick ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße105 KByte
Seiten987-991

Zur Info 04/2004 - Lackiertechnik

Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße89 KByte
Seiten991-992

Lasertechnik auf der Hannover Messe

Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS, Dresden, stellt im Rahmen der Hannover Messe 2004 wieder Neu- und Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Lasertechnik vor. Auf dem Gemeinschaftsstand des Vereins Deutscher Ingenieure SurfPlaNet (Halle 5, Stand D 10) und dem Gemeinschaftsstand Laser Technology (Halle 15, Stand D 62) werden unter anderem gezeigt: Das laserunterstützte atmosphärische Plasmaspritzen, eine ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße42 KByte
Seiten993

Qualitätssicherung durch Schichtdickenmessung von Diamant- und diamantartigen Schichten

In Maschinenbau, Elektrotechnik und Medizintechnik spielen Diamant- und diamantartige Schichten aufgrund ihrer herausragenden Eigenschaften (z. B. Härte, Verschleißbeständigkeit, Wärmeleitfähigkeit, chemische Beständigkeit, Biokompatibilität) eine zunehmend wichtige Rolle. Infolge des verschärften Produkthaftungsgesetzes muss die Qualität der Schichten im Einsatz dauerhaft gewährleistet werden, um die Produktsicherheit des ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße272 KByte
Seiten994-1001

11. Workshop Plasmatechnik an der TU Ilmenau

Bericht über die international ausgerichtete Veranstaltung vom 22. bis 26. September 2003 Bereits zum 11. Male wurde der Workshop Plasmatechnik am Fachgebiet Plasma- und Oberflächentechnik (POT) der TU Ilmenau durchgeführt. Er fand vom 22. bis 26. September 2003 als Sitzungsreihe 7 Plasma Processing of Materials im Rahmen des 48. Internationalen Wissenschaftlichen Kolloquiums (IWK) der TU Ilmenau statt. Das IWK wurde in diesem Jahr ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße219 KByte
Seiten1002-1007

Zur Info 04/2004 - Dünnschicht- und Plasmatechnik

Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße73 KByte
Seiten1008

Mikrosystemtechnik im Dienste der Kranken

Langzeit-EKGs werden in Zukunft beim Patienten zu Hause aufgenommen und das wird vielleicht so verlaufen: auf die Brust des Patienten wird eine Folie (15 mal 10 Zentimeter) mit hauchdünnen Sensoren, Speichern und Batterien geklebt. Winzige Sensoren in der Folie nehmen das EKG auf, ein Sensor am Handgelenk misst gleichzeitig den Puls. Die Daten werden per Handcomputer (PDA) oder Mobiltelefon sicher verschlüsselt an den behandelnden Arzt oder ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße37 KByte
Seiten1009

Beiträge der Nanotechnologie zur Steigerung der Leistung und Erweiterung des Anwendungsspektrums von Mikrosystemen

Eine Expertenbefragung des Verbands der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) zur Rolle der so genannten Schlüsseltechnologien 2010 aus dem Jahr 2002 erbrachte, dass im Vergleich aller Schlüsseltechnologien weltweit von der Mikrosystemtechnik und der Nanotechnologie die meisten Impulse für Innovationen ausgehen, so dass diese sogar schon als Schrittmacher des Fortschritts bezeichnet werden. Dabei wurden diese beiden ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße372 KByte
Seiten1010-1016

5. Statuskolloquium des Programms Mikrosystemtechnik (MIKRO)

Bericht über das Kolloquium im Forschungszentrum Karlsruhe am 10. und 11. Februar 2004 Am 10. und 11. Februar 2004 trafen sich rund 450 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt des Forschungszentrums Karlsruhe zum 5. Statuskolloquium des Programms Mikrosystemtechnik (MIKRO). Die 450 Teilnehmer teilten sich ziemlich genau auf in je eine Hälfte externer Besucher und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße438 KByte
Seiten1017-1024

Museen – Schatzkästen der Nation

In einer Zeit der Computeranimation und des Fernsehens wird die uns umgebende Technik mehr und mehr virtualisiert. Auf geradezu fantastische Weise werden Gegenstände und Vorgänge visualisiert und vom bequemen Schreibtischsessel aus erleb- und beschaubar. Die realen Empfindungen und Maßstäbe gehen dabei aber zunehmend verloren. Es ist für die meisten Menschen ein wesentlicher Unterschied, ob man einen Gegenstand manuell tastend erfassen ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße43 KByte
Seiten1025

Vergleich und Auswahl von Verfahren für die Regeneration von starksauren Prozesslösungen

Starke Säuren können mit Hilfe mehrerer Verfahren durch Abtrennung ihrer Salze oder Metalle mit sehr hohem Wirkungsgrad regeneriert werden. Durch den Einsatz bekannter Verfahren wie Nanofiltration, Elektrodialyse, Elektrolyse, Membranelektrolyse, Verdampfung und Retardation, lassen sich die Standzeiten saurer metallhaltiger Prozesslösungen erheblich erhöhen, so dass ihre Entsorgung nur selten oder gar nicht mehr notwendig ist. ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße726 KByte
Seiten1027-1037

Navigare necesse est

Schifffahrt und Oberflächentechnik Bericht von Peter Winkel über die Eröffnung des Neubaus des Deutschen Techniker Museums Berlin Navigare necesse est – Seefahrt ist notwendig, diesen Satz hat mancher Lateiner noch aus seiner Schulzeit in Erinnerung. Die Schifffahrt ist das älteste Verkehrsmittel lange vor Erfindung des Rades und damit ein wesentlicher Faktor für die Besiedlung unseres Planeten und für die Entwicklung ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße933 KByte
Seiten1038-1045

Stoffkreislaufschließung und Regeneration für Zink-Nickel-Elektrolyte

Beim Zink-Nickel-Verfahren handelt es sich um ein alkalisch cyanidfreies Verzinkungsverfahren, mit dem Zink-Nickel-Legierungsschichten mit einem Nickelgehalt von ca. 10 % in der Zinkschicht abgeschieden werden können. Die Zink-Nickel-Beschichtung zeigt im Vergleich zu der herkömmlichen Verzinkung erheblich bessere Korrosionseigenschaften. Die Zink-Nickel-Beschichtungen haben dagegen den zusätzlichen Vorteil, dass sie sehr thermostabil ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße136 KByte
Seiten1046-1047

Analgen/Verfahren 04/2004

Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße195 KByte
Seiten1048-1052

Umschau 04/2004

Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße130 KByte
Seiten1053-1056

Galvano-Referate 04/2004

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet! 

Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße229 KByte
Seiten

Wirtschaftsbarometer Messe

Auch die größte deutsche Industriemesse hat sich aufgrund der allgemein mäßigen Wirtschaftslage in der westlichen Welt gewandelt. So hat die Zahl der Aussteller gegenüber 2002 – der letzten stattgefundenen Messe unter Beteiligung der Oberflächentechnik – deutlich abgenommen, u.a. allerdings auch durch eine Umgestaltung des Messeveranstalters. Mit insgesamt 5040 Ausstellern ging die Zahl der teilnehmenden Unternehmen um knapp 30 % ...
Jahr2004
HeftNr5
Dateigröße43 KByte
Seiten1127

Abscheidung von schwarzen oxidkeramischen Funktionsschichten auf beliebigen Trägermaterialien

Mittels anodischer Oxidation unter Funkenentladung [1, 2] werden oxidkeramische Funktionsschichten auf Werkstoffen aus Ventilmetallen, dazu gehören Aluminium, Titan, Magnesium, Tantal, Zirkonium, Niob, Hafnium und ihre Legierungen, hergestellt. Die anodische Oxidation stellt eine plasmachemische Oberflächenumwandlung des Werkstückes, das als Anode geschaltet ist, dar. Die entstehende Oxidschicht wächst sowohl nach außen als auch nach ...
Jahr2004
HeftNr5
Dateigröße281 KByte
Seiten1128-1133

Indiumabscheidung aus alkalischen Elektrolyten - Teil II: Untersuchung der Indiumabscheidung aus stark alka- lischen cyanidischen Elektrolyten mit zyklischer Voltammetrie

Die elektrochemische Abscheidung des Indiums erfolgt sowohl aus sauren [1-4] als auch aus alkalischen Elektrolyten [5-7]. Die sauren Elektrolyte zur Indiumabscheidung sind klar und stabil, im Gegensatz zu den alkalischen Elektrolyten, die instabil sind und einen aufwändigen Herstellungsprozess erfordern [6-8]. Diese Schwierigkeiten sind auf die Bildung eines indiumhaltigen Niederschlags im alkalischen Medium zurückzuführen. In vielen ...
Jahr2004
HeftNr5
Dateigröße381 KByte
Seiten1134-1141

Komplexverbindungen in der Galvanotechnik -Teil 2

Übergangsmetalle Zu den Übergangmetallen gehören die Elemente des periodischen Systems, bei denen die 3d-, 4d- und 5d-Elektronenschalen besetzt werden. Diese Metalle können unter galvanotechnischem Gesichtspunkt in zwei wohl unterscheidbare Gruppen eingeteilt werden. Die d1- bis d6-Metalle treten in verschiedenen galvanischen Elektrolyten in Anwesenheit von Oxysäuren als Komplexbildner auf. Die klassischen Komplexe und Chelate ...
Jahr2004
HeftNr5
Dateigröße164 KByte
Seiten1142-1149

Corrosion-Protective Properties of Chromium Coatings in Marine and Coal-Mine Conditions

Chromium coatings have a number of valuable properties: high hardness, wear, corrosion and heat resistance. Corrosion protection of chromium coatings deposited directly on steel depends first of all on its microstructure, porosity and amount of micro-cracks, which allow the penetration of corrosion agents to the steel base. Structure of chromium coatings depends first of all on plating conditions: composition of the solution, current den- ...
Jahr2004
HeftNr5
Dateigröße136 KByte
Seiten1150-1154

Der ZinkOperator in der Praxis

M. Gramatke und M. Opper stellen ihre Erfahrungen mit dem elektronischen Hullzellentest der Firma SurTec Deutschland GmbH vor Seit fünf Jahren steuern ZinkOperatoren Additive, Zinklöseabteil und Alkalität alkalischer Zinkelektrolyte [1]. Während dieser Zeit wurden sie den harten Bedingungen der Praxis ausgesetzt und währenddessen die Komponenten und Prozesse stetig verbessert. Bisherige ZinkOperatoren sind für ein cyanidfreies ...
Jahr2004
HeftNr5
Dateigröße376 KByte
Seiten1155-1159

Die Oberflächentechnik als internationale Sparte - Teil 1

Bericht zur Branchenpräsentation auf der diesjährigen Hannover Messe Seit geraumer Zeit sieht sich die deutsche Wirtschaft in allen Produktionsbereichen mit laufend wiederkehrenden Negativmeldungen und starker Unsicherheit aus Politik und Wirtschaft konfrontiert. Dadurch ist vor allem der Investitionsbereich durch eine extreme Zurückhaltung charakterisiert. Die Produktionsbereiche stehen durch die zunehmende Globalisierung – ...
Jahr2004
HeftNr5
Dateigröße2,636 KByte
Seiten1160-1172

Platingtech – Innovative Technik schreitet voran

Das galvanotechnische Spezialunternehmen ist weiter auf Wachstumskurs Im High-Tech-Zentrum Niklasdorf (Österreich) ist ein Spezialist für innovative Oberflächentechnik herangewachsen. Der Gewinn des Forward Award 1999 (Innovationspreis des Landes Steiermark), der Gewinn des Mercedes Dynamik Award sowie des Publikumspreises beim Staatspreis 2000 für Innovationen und auch die Nominierung zum Forward Award 2002, sind Zeichen für den ...
Jahr2004
HeftNr5
Dateigröße463 KByte
Seiten1173-1175

Ein Galvi, kleiner Schwabe bloß

Ein Galvi, kleiner Schwabe bloß

Soff nicht wie andere saufen

Er kam vom Per einfach nicht los

Braucht keinen Schnaps zu kaufen

Jahr2004
HeftNr5
Dateigröße532 KByte
Seiten1176-1177

Professor Plieth im Ruhestand

Professor Dr. rer.nat.habil. Waldfried Plieth von der Technischen Universität Dresden, Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie ist am 31. März 2004 emeritiert worden und befindet sich nun im wohlverdienten Ruhestand. Professor Plieth wurde am 7. November 1937 in Cottbus in der Niederlausitz geboren. Nach dem Besuch der Grundschule in Großräschen-Süd und der Walter Rathenau-Oberschule in Senftenberg legte er 1955 das Abitur ...
Jahr2004
HeftNr5
Dateigröße803 KByte
Seiten1178-1181

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