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Dokumente

Neubau-Einweihung in Schwäbisch-Gmünd

Am 29. 9. ds. J. fand die feierliche Einweihung des vom Lande Baden-Württemberg erstellten Neubaues für das Forschungsinstitut in Schwäbisch Gmünd statt. (Siehe Bericht in Heft 9/1959 vorliegender Zeitschrift.) Am Vormittag wurde ein wissenschaftliches Kolloquium durchgeführt. Zunächst gab der Leiter des Institutes, Professor Dr. E. Raub, einen Überblick über die seit Bestehen des Institutes durchgeführten Arbeiten auf dem Gebiete ...
Jahr1959
HeftNr12
Dateigröße910 KByte
Seiten673-675

Fachausdrücke der Galvanotechnik 12/1959

Englisch – Deutsch und Deutsch – Englisch

Jahr1959
HeftNr12
Dateigröße616 KByte
Seiten 671-672

Die Galvanikabteilung in den Überholungswerkstätten der Deutschen Lufthansa AG

In den modernen Verkehrsflugzeugen werden heute Verfahren der Galvanotechnik und Elektrochemie in einem Umfang angewandt, wie es selbst Fachleute kaum vermuten. Dabei steht nicht etwa die Aufbringung dekorativer metallischer Überzüge oder die elektrochemische und chemische Oberflächenbehandlung im Vordergrund, sondern das Aufbringen metallischer Niederschläge an besonders hochbeanspruchten Stellen, wie z. B. an Flugmotorenlagern, Der in ...
Jahr1959
HeftNr12
Dateigröße1,079 KByte
Seiten666-669

Kunststoffe für den Korrosionsschutz in der Galvanotechnik

In der Galvanotechnik werden für den Apparate-, Geräte- und Gestellbau Plaste und Elaste im großen Maßstab in Form von Folien als Korrosionsschutzüberzüge für chemisch angreifbare Metalloberflächen und zur elektrischen Isolation angewendet. Man fertigt außerdem ganze Maschinenteile und Armaturen aus Kunststoffen, die gegenüber dem Angriff äußerst aggressiver Chemikalien beständig sind. Es werden Kunststoffe wie Bunagummi und ...
Jahr1959
HeftNr12
Dateigröße615 KByte
Seiten664-665

Elektrolytische Entrostung

Voraussetzung für die einwandfreie galvanische Oberflächenbehandlung ist eine absolut reine Metalloberfläche. Die Gegenstände müssen demnach in jedem Fall zunächst entfettet und bei Verwendung von Eisen als Werkstoff meistens auch entrostet werden, wobei sich die Art der Entrostung nach der Beschaffenheit und Struktur der Oxydationsprodukte richtet. In der Praxis wird meist zwischen der Entfernung von Walzhäuten bzw. Zunderschichten ...
Jahr1959
HeftNr12
Dateigröße951 KByte
Seiten661-663

Der Spülwasserverbrauch beim Galvanisieren

Die pünktlich wiederkehrenden Wasserrechnungen regen die Verantwortlichen von Betrieben, in denen Spülwässer einen erheblichen Kostenfaktor ausmachen, immer wieder zu der Frage an, wie der Wasserverbrauch gesenkt werden könnte. Es läßt sich kaum leugnen, daß in vielen Betrieben der Anteil des ungenützt abfließenden Wassers recht erheblich ist. Oft genug bleibt in den Arbeitspausen versehentlich ein Wasserhahn offen, und die Wasseruhr ...
Jahr1959
HeftNr12
Dateigröße1,922 KByte
Seiten654-660

Galvanische Niederschläge auf Gewinden

„Bei der Abscheidung galvanischer Niederschläge auf Gewindeteile ergeben sich in der Praxis oft insofern Schwierigkeiten, als bei Schichtdicken von mehr als 12 µ eine Profilveränderung eintritt. Das bedeutet, daß auf normalem Wege hergestellte Gewinde nach der galvanischen Behandlung nicht mehr passen.“ Eine Anfrage dieses Wortlautes erhielt unser Verlag aus dem Leserkreis und wir haben Herrn Ing.-Chem. Werner Müller gebeten, die ...
Jahr1959
HeftNr12
Dateigröße575 KByte
Seiten652-653

Über die Anfertigung von gedruckten Schaltungen

In der modernen Elektrotechnik finden die gedruckten Verdrahtungen (Schaltungen) immer mehr Anwendung. Gedruckte Verdrahtungen kann man als flache Metalldrähte oder -Streifen betrachten, welche auf isolierenden Stoffen angebracht werden. Die großen Vorteile eines solchen Systems erkennt man deutlich, wenn man einen Blick nimmt in das Innere eines Radios oder Fernsehapparates, oder in eine moderne Rechenmaschine. Man findet darin eine Menge ...
Jahr1959
HeftNr12
Dateigröße1,853 KByte
Seiten645-651

Galvano-Referate 11/1959

Kurzauszüge aus dem internationalen Schrifttum der Oberflächenbehandlung von Metallen

Erstes Referate-Organ dieses Fachgebietes

Jahr1959
HeftNr11
Dateigröße2,475 KByte
Seiten645-652

Aktuelles aus der Galvanotechnik 11/1959

  • Neues aus der Fachwelt
  • Hier sprechen die Lieferfirmen
  • Patentschau: Erteilte Patente, Patentanmeldungen, Gebrauchsmuster, Patente Österreich, Patente Schweiz
  • Neue Fachbücher
Jahr1959
HeftNr11
Dateigröße5,411 KByte
Seiten627-644

Fachausdrücke der Galvanotechnik 11/1959

In gleicher Weise, wie die Galvanotechnik und die ihr verwandten Gebiete der Oberflächenbehandlung von Metallen in den letzten fünfzig Jahren eine ungeahnte Entwicklung erfuhren, wurde eine entsprechend umfangreiche Terminologie erforderlich. Zahlreiche vollkommen neue Wortverbindungen wurden laufend in die Fachliteratur eingeführt und gehören heute zu ihrem festen Bestand. An erster Stelle steht hierbei die englische Fachliteratur, die ...
Jahr1959
HeftNr11
Dateigröße977 KByte
Seiten624-626

„Nickelelektrolyt und Nickelanode''

In Heft 7/1959 der vorliegenden Zeitschrift erschien unter dem Titel „Wechselwirkungen zwischen Nickelelektrolyt und Nickelanode“ ein Aufsatz von Herrn Dr. Otto Storing. Zu dieser Betrachtung für die Betriebspraxis erhalten wir seitens der Firma Friedr, Blasberg GmbH., Solingen-Ohligs die nachlolgend abgedruckte Stellungnahme. Wir begrüßen es, daß aufgrund dieses Aufsatzes sich ein Erfahrungsaustausch entwickelt hat und dieses Thema ...
Jahr1959
HeftNr11
Dateigröße710 KByte
Seiten622-623

Moderne Beizanlagen

Die Planung der zu errichtenden Beizanlagen richtet sich nach Materialart, Materialmenge, gefordertem Durchsatz und notwendig werdender Behandlung. Es ist nicht möglich, ein grundsätzliches Beizsystem festzulegen, da Voraussetzungen und Forderungen bei jeder Einrichtung verschieden sind. Nachstehende Erläuterungen sollen einen grundsätzlichen Überblick über mögliche Betriebsanlagen geben, wobei jedoch weitere Sonderausführungen ...
Jahr1959
HeftNr11
Dateigröße687 KByte
Seiten620-621

Neuzeitliche Beiz- und Brennanlagen unter Berücksichtigung der Abwasserfrage

Transport des Gutes: Die modernen Anlagen sind mit Transporteinrichtungen versehen, die ein zügiges Fließen des zu behandelnden Gutes mit geringem Lohnaufwand ermöglichen. Abb. 1 zeigt die Bedienungsseite einer Durchlaufanlage für das Beizen von Breitband vor dem Kaltwalzen mit Steuerpult und Signaleinrichtung. Diese Beize hat eine Kapazität von etwa 40 t/h. Für Betriebe mit kleineren Leistungen und geringerer Bandbreite bei stark ...
Jahr1959
HeftNr11
Dateigröße1,261 KByte
Seiten615-618

Gelbbrennen – Absaugung und Entgiftung aggressiver Gase

Ebenso wie Stahl- oder Gußteile überziehen sich Kupfer und Kupferlegierungen, wie z. B. Messing, Neusilber, Bronze und Tombak durch Einwirkung feuchter Luft mit Oxydschichten. Diese müssen vor einer weiteren Oberflächenbehandlung durch Gelbbrennen beseitigt werden. Auch dort, wo der Ware ein schöneres Aussehen, also eine reine, glänzende oder matte Oberfläche verliehen werden soll, werden die Teile mit einem Säuregemisch chemisch ...
Jahr1959
HeftNr11
Dateigröße1,366 KByte
Seiten611-614

Bericht aus USA – Die fünfte internationale Fachtagung für Galvanotechnik und Oberflächenbehandlung in Detroit/Michigan (USA)

Im Teil I dieses Berichtes (Heft 10/1959) wurde über die Tagung und über die „Amerikanische Gesellschaft der Galvanotechniker“ (AES) berichtet. Mit dieser Tagung war auch eine Ausstellung der Lieferfirmen verbunden, über die ebenfalls berichtet wurde. Nachfolgend Fortsetzung der Vortrags-Referate von der Tagung.

Jahr1959
HeftNr11
Dateigröße2,841 KByte
Seiten603-610

Neuzeitliche Metallbeizung unter Verwendung von modernen Beizzusätzen

Die stetige Forderung nach Wirtschaftlichkeit bringt es mit sich, daß man dem Beizvorgang heute wesentlich größere Bedeutung zumißt als früher. Seit über 40 Jahren ist es dem Fachmann bekannt, daß bestimmte organische Stoffe – Inhibitoren oder Sparbeizen genannt – welche man in geringen Mengen den Beizbädern zusetzt, die Auflösungsgeschwindigkeit des Beizmaterials in Säuren herabsetzt. Wesentliches Merkmal ist hierbei, nur die ...
Jahr1959
HeftNr11
Dateigröße2,344 KByte
Seiten596-602

Das Kolone-Verfahren – Die Vorbereitung und Reinigung von Gußeisen zum Aufbringen metallischer Überzüge

Von der Kolene Corporation in Detroit/USA wurden in den vergangenen Jahren eine Reihe von Salzbadverfahren zur Veredelung und Reinigung metallischer Oberflächen entwickelt. Speziell für die Vorbereitung von Gußeisen zum Aufbringen metallischer Überzüge wurde das Kolene Nr. 4 – in der deutschen Literatur mit Kolene-E bezeichnet – herausgebracht. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Teile aus Gußeisen ins geschmolzene ...
Jahr1959
HeftNr11
Dateigröße650 KByte
Seiten594-595

Neue Säuren beim Beizen unter Berücksichtigung der Glanzbeizen

In letzter Zeit finden in der Beiztechnik neben Schwefel-, Salz- und Salpetersäure noch einige weitere Säuren steigende Anwendung. Die Gründe und Einsatzmöglichkeiten werden nachfolgend besprochen. Welche Säure Verwendung findet, richtet sich vor allem danach, welche Verunreinigungen zu entfernen sind, wenn die bisher üblichen Säuren nicht voll befriedigen. Außerdem ist man darauf bedacht, die Bildung giftiger Nebenprodukte zu ...
Jahr1959
HeftNr11
Dateigröße1,815 KByte
Seiten589-593

Das Beizen von Metallen

Arten der oberflächlichen Verunreinigungen: Die Erkenntnis, daß die gründlichste Reinigung einer metallischen Oberfläche unbedingte Voraussetzung für eine einwandfreie Galvanisierung ist, wurde nur sehr allmählich Gemeingut der Fachwelt und selbst heute noch sind die Meinungen über das notwendige Ausmaß dieser Reinigung nicht überall gleich. Eine gewisse Toleranz gegenüber geringfügigen Verunreinigungen ist noch häufig ...
Jahr1959
HeftNr11
Dateigröße2,667 KByte
Seiten582-588

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