Artikelarchiv

Unter den derzeit am Markt etablierten Produkten zur autarken Energieversorgung nehmen thermoelektrische Generatoren (TEGs) aufgrund des immer noch ungünstigen Preis-/Leistungsverhältnisses eher eine Nischenposition ein. In diesem Artikel wird dargelegt, wie der Einsatz von kostengünstigen Materialien sowie effizienten Massenfertigungsverfahren in Kombination mit einer hohen Anzahl verschalteter TEGs auf kleinem Raum zu Systemen mit hohem Marktpotential führen kann.

Am 19. Mai 2011 verstarb in Karlsruhe im Alter von 90 Jahren Professor Dr. Erwin Willy Becker. Er war der Gründer des Instituts für Kernverfahrenstechnik (IKVT) im ehemaligen Kernforschungszentrum Karlsruhe, das heute Teil des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ist, und leitete das Institut bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1988.

Workshop der Europäischen Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e.V. in Dresden

Die treibenden Faktoren automotiver Entwicklungen und Anwendungen bestehen insbesondere darin, die spezifischen Leistungswerte der Motoren zu steigern und die Emissionen zu senken, zum Teil aufgrund der Anforderungen des Kunden, aber auch der Gesetzgebung. In entsprechend aufgestellten Anforderungsprofilen werden die Themen Marktentwicklung, Technische Lösungswege und Bauteilanforderungen in einer Bewertungsmatrix zusammengefasst.

Die Europäische Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e.V. (EFDS) hielt am 11. April 2011 in Frankfurt einen Workshop mit Schwerpunkt Oberflächentechnik für den Automobilbau ab. Er hatte zum Ziel, den entscheidenden Beitrag der Oberflächentechnik zur Optimierung von Bauteilen und Komponenten für die Automobilindustrie darzustellen.

Zahlreiche Teilnehmer bei internationaler Konferenz zur Dünnschicht-Photovoltaik in Berlin

Die Diskussion über die Höhe der Einspeisevergütung beschränkte sich in der Vergangenheit vielfach auf den Aspekt der zusätzlichen Verbrauchskosten für jeden von uns. Diese wurden von den Politikern teilweise missbraucht, um Schlagzeilen zu produzieren und sich zu profilieren.

- Jenoptik und Leids arbeiten bei LED-Beleuchtung zusammen

- Harter: 20 Jahre erfolgreiches Trocknen

- MacDermid übernimmt Aktivitäten der Aprochim Filtersysteme

- Anlagenbauer Dürr nutzt erstes Quartal für Wachstum

- Neueintragungen

- Veränderungen

- Geburtstage

- Neue Normen 

- Genauer Detektor aus Kohlenstoff-Nanoröhren und Insektengift / AGI-Arbeitsblatt: Korrosionsschutz durch Duplex-Systeme / Materialsparende Siliziumdünnschichtzellen / Taschen-Atomuhr kommt auf den Markt / Perfekt verschweißte Nähte für Autokarosserien / Optischer Transistor: Physiker drehen Lichtstrahlen

Hartchrom oder chemisch Nickel? 

Wir haben unser Programm für Spritzgussteile aus Kunststoff wesentlich erweitert und müssen dazu auch eine ausreichende Hartverchromungskapazität für Spritzformen und andere Werkzeuge bereitstellen. Derzeit besitzen wir eine kleine, aus einigen Wannen bestehende Galvanik, in der wir solche Arbeiten bisher nur gelegentlich durchführen. Das wenige Abwasser, das beim Spülen anfällt, fangen wir auf und geben es an einen bekannten Betrieb weiter, der es zuvorkommenderweise in seiner Abwasseranlage mit entsorgt. Eine wesentliche Vergrößerung der Hartchromkapazität setzt auch den Auf- und Ausbau einer Abwasseranlage mit integrierter Chrom(VI)entgiftung voraus. Um uns diese Kosten zu sparen, überlegen wir, die Hartverchromung durch eine stromlose Vernicklung zu ersetzen. Ohnehin muss man wohl in der Zukunft damit rechnen, dass toxische, sechswertiges Chrom enthaltende Elektrolyte verboten werden. Was halten Sie davon?

We frequently hear the assertion from people involved in metal fabrication, metal forming, or application of engineered coating that they do not need to clean. One reason is an assumption that because they or someone else in the supply chain heat treats the part, cleaning is not necessary. There is some truth to that assumption in that the very high temperatures used in heat treatment may be sufficient to ash surface soils. The technique of Fluidized Dry Media uses hot (~ 600 °C) alumina (aluminum oxide) as a cleaning bath to burn off or ash thick paint or organic coatings [1]. While heat treatment may remove certain soils, primarily by destroying them, there is an adage that runs along the lines of that which does not kill us, makes us stronger. High heat can result in chemical changes in soils that make them more adherent, that effectively drives the soil into the surface.

Der diesjährige Kongress zum Generalthema Verbundwerkstoffe wurde von der DGM vor etwa 220 Teilnehmern an der TU Chemnitz und hierbei insbesondere vom Institut für Werkstoffwissenschaften und Werkstofftechnik veranstaltet. Die fachliche Vorbereitung lag wie immer in den Händen des Gemeinschaftsausschusses Verbundwerkstoffe, dem GAV, in dem die DGO seit Beginn Mitglied ist.