Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Aus der Praxis – für die Praxis 07/1981

Regulieren der Spülwassermenge durch Leitfähigkeitsmessen Frage: Beim Vernickeln und Verchromen unserer speziellen Gestellteile haben wir immer wieder die Erfahrung gemacht, daß ungenügendes Spülen sehr schnell Fehler hervorruft (Flecken). Nun müssen wir Wasser sparen, und so wollen wir den Wasserzulauf In die Spülwannen mittels eines Leitfähigkeitsmeßgerätes regulieren. Bisher ist der Zulauf kontinuierlich. Was müssen wir ...
Jahr1981
HeftNr7
Dateigröße498 KByte
Seiten745-746

Korrosionshemmende metallische Sperrschichten

1. Allgemeines Wenn Substrate in korrosiven Umgebungen aktiver (weniger anodisch) als die sie bedeckenden diskontinuierlichen metallischen Schutzüberzüge sind, ist ausreichen- der Schutz vor Korrosion nicht sichergestellt. In Gegenwart eines Elektrolyten bildet sich an der Diskontinuität ein Element, das zur raschen Korrosion des Substrates führen kann.Im Gegensatz zu kathodisch schützenden Schichten versucht das ...
Jahr1981
HeftNr9
Dateigröße2,189 KByte
Seiten953-957

Praktische Betrachtungen zur Optimierung des Goldverbrauchs sowie zur Schichtdickenreduzierung in der Leiterplatten-und Steckverbinder-Industrie

1. Einführung Die Goldverbraucher sind mit dem raschen Anstieg des Goldpreises in den letzten Jahren vertraut. Deshalb dürften einige Gesichtspunkte zu Goldeinsparungsmöglichkeiten ihr Interesse finden.In diesem Vortrag sollen daher Ideen über verschiedene praktische Wege zur Optimierung des Goldverbrauches unter Berücksichtigung einer möglichen Schichtdickenreduzierung entwickelt werden. Dabei ist jedoch nicht ...
Jahr1980
HeftNr1
Dateigröße1,619 KByte
Seiten21-28

Die cyanidfreie chemische und elektrolytische Entmetallisierung von Werkstücken und Gestellen

Bevor zum heutigen Stand der Technik bei den chemischen und elektrolytischen Verfahren Stellung genommen wird, erfolgt ein kurzer Abriß über die geschichtliche Entwicklung der Entmetallisierungstechnik. 1. Die chemisch arbeitenden cyanidfreien Tauchverfahren Bereits seit Jahrzehnten war bekannt, daß fehlerhaft galvanisierte Teile durch Tauchen in eine Säurelösung, in den meisten Fällen wurde Schwefelsäure genommen, ...
Jahr1980
HeftNr1
Dateigröße1,738 KByte
Seiten29-36

Verhalten von Anoden in cyanidischen Silberbädern – Teil V

6. Einfluß des physikalischen Zustandes auf die Anodenlöslichkeit In verschiedenen Arbeiten wird der Einfluß des physikalischen Zustands auf die Löslichkeit von Silberanoden beschrieben. So wird darüber berichtet [9], wie mit steigendem Verunreinigungsgehalt die Anzahl der Subkörner zunimmt. A. E. Thurber [18] stellt fest, daß sich eine Anode mit feinerem Korn regelmäßiger löst als eine Anode mit Grobkorn. R. R. Benham [8] ...
Jahr1980
HeftNr2
Dateigröße501 KByte
Seiten137-139

Verhalten von Anoden in cyanidischen Silberbädern – Teil VI

7. Einfluß der Elektrolytzusammensetzung und der Elektrolysebedingungen auf die Löslichkeit von Feinsilberanoden Einfluß der Elektrolytzusammensetzung Für eine gute Anodenlöslichkeit ist ein bestimmter Gehalt an freiem Cyanid im Elektrolyten Voraussetzung. Mit zunehmendem Cyanidgehalt nimmt jedoch auch die chemische Löslichkeit der Silberelektroden zu [22]. Dadurch erhöht sich der Metallgehalt des Elektrolyten. Um den ...
Jahr1980
HeftNr3
Dateigröße522 KByte
Seiten245-247

Galvanische Vernicklung und Verchromung

Bericht über eine Veranstaltung Im Rahmen dieser ganztägigen Vortragsveranstaltung sprachen acht Fachleute, deren Vorträge mit den sich anschließenden Diskussionen nachstehend referiert werden. Die Auswertung für die Berichterstattung konnte durch widrige Umstände erst jetzt erfolgen: die Veranstaltung fand bereits am 31. 5. 79 in der Stadthalle Langenfeld statt und wurde von der Bezirksgruppe Düsseldorf-Solingen der DG ...
Jahr1980
HeftNr3
Dateigröße2,134 KByte
Seiten265-273

Tampon-Galvanisierung

Die Tampon-Galvanisierung, auch Bürsten- oder Pinsel-Galvanisierung genannt, ist ein Verfahren, das die örtliche Galvanisierung von Teilen erlaubt, ohne daß diese in das Galvanisierbad eingetaucht werden müssen. Ein Vorteil dieses Verfahrens ist, daß beim Galvanisieren keine Metallgegen- stände abmontiert werden müssen, so daß es auch für Reparaturen verwendet wird.Es gibt auch spezielle Anwendungsgebiete für die ...
Jahr1980
HeftNr4
Dateigröße1,105 KByte
Seiten356-361

Leistungsfähigkeit und Vorteile von aktiviertem Nickel

1. Einführung Seit Einführung der elektrochemisch aktivierten schwefeldepolarisierten Anodennickelsorte INCO **) S-Nickel können die Galvaniseure zwischen aktivierten und nicht aktivierten Nickelstücken wählen. Diese beiden Nickelsorten haben bekanntlich sehr unterschiedliche Auflösungseigenschaften [1, 2], die die Galvanisierleistung [3] und Kosten beeinflussen. Die Wahl zwischen beiden beruht deshalb weitgehend auf technischen ...
Jahr1980
HeftNr4
Dateigröße1,256 KByte
Seiten362-367

Verhalten von Anoden in cyanidischen Silberbädern – Teil VII & Schluß

8. Deckschichtbildung Für eine gute Anodenlöslichkeit ist ein bestimmter Gehalt an freiem Cyanid im Elektrolyten Voraussetzung (bezogen auf das Komplex-Ion [Ag(CN)2]“). Ein hoher Cyanidgehalt fördert die Löslichkeit, ein niedriger Cyanidgehalt führt bei höheren Stromdichten zur Bildung von festen Deckschichten auf der Anodenoberfläche. Mit zunehmendem Cyanidgehalt des Elektrolyten nimmt auch in belüfteten Elektrolyten die ...
Jahr1980
HeftNr4
Dateigröße1,341 KByte
Seiten368-372

Goldkosten reduzieren — eine aktuelle Aufgabe

Der Anstieg des Goldpreises auf ca. DM 40,— pro Gramm bringt in der Leiterplattenfertigung einen erheblichen Kostenschub mit sich. Diese Kostenentwicklung sollte zum Anlaß genommen werden, nach Alternativen zu suchen. Aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre heraus ist zu erwarten, daß der Goldpreis sich wieder stabilisiert, ein Absinken auf ein wesentlich niedrigeres Preisniveau ist jedoch kaum zu erwarten.Aufgrund dieser ...
Jahr1980
HeftNr4
Dateigröße423 KByte
Seiten439-440

Anwendung und Entwicklung der Galvanoformung mit Nickel in der Werkzeugindustrie

1. Einführung Galvanoformung ist ein Verfahren zur Reproduktion von Teilen durch galvanische Metallabscheidung auf einem Modell. Nach der Trennung stellt der elektrolytische Niederschlag eine in sich selbsttragende Einheit dar. Die bei der Galvanoformung verwendeten Verfahrensschritte sind ähnlich denen des dekorativen Galvanisierens, doch gibt es zwei grundlegende Unterschiede. Einmal wird beim Galvanisieren normalerweise nur ein ...
Jahr1980
HeftNr5
Dateigröße1,265 KByte
Seiten468-473

Das Vergolden von Steckerleisten

Ein Verfahrensvergleich

Steckerleisten an Leiterplatten werden häufig aus elektrischen Gründen vergoldet. Sofern nicht sowieso für die ganze Leiterplatte eine Goldauflage vorgesehen ist, muß die Steckerleiste partiell vergoldet werden. Diese Vergoldung kann nach mehreren Methoden erfolgen.

Jahr1980
HeftNr6
Dateigröße444 KByte
Seiten681-683

Galvanotechnik und Schleifmittel auf Unterlagen —1950 und 1980

Rückblick Im Jahre 1950 treffen wir in Schleiferei und Galvanik gelegentlich Schleifer mit mittlerer Reife, Galvaniseure mit ein paar Semestern Chemie, Heimkehrer, ganz selten Facharbeiter – der Friede ist fünf Jahre jung.Das Bandschleifen ist eben so jung, kaum in der Einführungsphase; es werden in großer Zahl Schleifscheiben aus Woll- oder Haarfilz aufgeleimt und für die unterschiedlichsten Schleifarbeiten eingesetzt. ...
Jahr1980
HeftNr8
Dateigröße1,020 KByte
Seiten862-867

Whiskerbildung
bei Zinn, Zinn-Blei-Legierungen, Silber und Gold

1. Einleitung Das spontane Auftreten von Whiskern auf Leiterplatten und anderen gedruckten Schaltungen, aber auch bei Kontaktelementen, Gehäuseteilen und in Bauelementen, kann die Gefahr von Kurzschlüssen hervorrufen, die zum Ausfall elektronischer Geräte und zu Störungen ganzer Anlagen führen. Der Vermeidung von Whiskerbildung muß deshalb durch Verwendung geeigneter Werkstoffe und Verfahrenstechniken sowie durch Beachtung ...
Jahr1980
HeftNr9
Dateigröße2,357 KByte
Seiten946-955

Neue Entwicklungen bei der Schnellabscheidung von Edelmetallen in Durchzugsanlagen

Eine kooperative Forschung zwischen Elektrochemikern und Anlagenkonstrukteuren ist absolut notwendig und wichtig, um die Herausforderung der Hochleistungsgalvanisierung erfüllen zu können.Elektrochemische Kathodenreaktionen sind von großer Bedeutung für die Qualität des Niederschlages: Anodenreaktionen sind ähnlich wichtig. Die Forderungen nach besonders effektvollen Elektrodenreaktionen sind in Folge der hohen Stromdichte ...
Jahr1980
HeftNr8
Dateigröße806 KByte
Seiten956-959

Oberflächenbehandlung und Wasserstoffversprödung

1. Einführung Die Wasserstoffschädigung ist das Resultat der sehr komplexen Wechselwirkungen zwischen dem im Metall gelösten Wasserstoff und dem Metallgitter. Das Aufnahmevermögen der einzelnen Metalle für Wasserstoff kann recht unterschiedlich sein; es ist jedoch kein alleiniges Maß für die zu erwartende Schädigung, denn eine solche wird häufig bei Wasserstoffkonzentrationen beobachtet, die weit unter der Löslichkeitsgrenze ...
Jahr1980
HeftNr10
Dateigröße1,410 KByte
Seiten1082-1089

Praxis der
 Abscheidung von Goldlegierungen

In der schweizerischen Uhrenindustrie wurde von einer kleinen Zahl von Praktikern der Edelmetallgalvanotechnik, die bereits seit den 80er Jahren mit Feingold vergoldeten, im Jahre 1912 mit der Abscheidung von Goldlegierungen begonnen im Bestreben, Schichten von anderer Farbe als die des Feingoldes zu erhalten. Später kam zur Möglichkeit, Farben von Rotgold bis Grüngold zu erzeugen, auch der Wunsch, verschleißbeständigere Schichten zu ...
Jahr1980
HeftNr11
Dateigröße1,054 KByte
Seiten1194-1198

Elektronenmikroskopische Untersuchungen an Metalloberflächen

Elektronenoptische Untersuchungsmethoden spielen bei der Untersuchung von Festkörperoberflächen und deren Veränderungen eine wesentliche Rolle.
Nach einer kurzen Einführung in die Prinzipien der Durchstrahlungs- und Rasterelektronenmikroskopie werden Einzelbeispiele aus dem Gebiet der chemisch vorbehandelten Metalloberflächen dargestellt.

 

Jahr1979
HeftNr3
Dateigröße1,760 KByte
Seiten196-204

Smarte Lösungen für Beschichtungen

„Faszination Oberflächentechnik“ – so heißt die gemeinsame Initiative, die die Gemeinschaft Thermisches Spritzen e.V. (GTS) und der DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. kürzlich gegründet haben. Sie hat das Ziel, das thermische Spritzen und das Auftragschweißen als smarte Lösungen für die Oberflächenbeschichtung bekannter zu machen. Doch was kann das thermische Spritzen eigentlich? Und ...
Jahr2019
HeftNr12
Dateigröße900 KByte
Seiten2252

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