Heinz Käsinger
Redakteur Teil "Umwelttechnik"
Wasserstoffwochen des DVGW
Noch bis zum 2. Juli 2021 laufen die Wasserstoffwochen des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfachs. Über 20 Live-Events, tägliche H2-Updates, aktuelle Forschungsergebnisse und spannende Diskussionen – vier Wochen lang rückt der DVGW Wasserstoff in den Mittelpunkt und erörtert, welche Rolle er künftig in unserer Energieversorgung spielen wird.
Warnschutzkleidung der nächsten Generation
Fünf Fragen an… Dirk Hüwelhans
74 Prozent der Deutschen zu klimafreundlichem Lebensstil bereit
Für den Klimaschutz sind rund drei Viertel der Bundesbürger bereit, ihre Gewohnheiten im Alltag zu ändern. 48 % haben ein schlechtes Gewissen, Klimasünder zu sein und knapp ebenso viele wissen zu wenig darüber, wie sie den eigenen Einfluss auf die Klimakatastrophe verringern können. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2021: Bevölkerungsrepräsentativ wurden 1000 Bürger von Stiebel Eltron befragt.
Laserbasierte Sensortechnik hilft beim Recycling
Um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in puncto Rohstoffversorgung zu stärken, entwickelten das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT und die Cronimet Ferroleg. GmbH gemeinsam ein laserbasiertes Sortierverfahren für Metallschrott. Ein neuer Sensor macht das Recycling metallischer Rohstoffe dabei um ein Vielfaches effizienter, als es bislang möglich war.
Fachausschuss Frauen in der Wasser- und Abfallwirtschaft
Frauen in der Wasser- und Abfallwirtschaft suchen eine gute Vernetzung und streben eine bessere Lobby an. Obwohl die Zahl der gut ausgebildeten Frauen in der Branche steigt, ist die wasserwirtschaftliche Arbeitswelt immer noch deutlich männlich geprägt.
Brandsimulationssystem gespendet
Die Denios AG, Experte für betrieblichen Umwelt- und Arbeitsschutz mit Stammsitz in Bad Oeynhausen, spendet der Feuerwehr Bad Oeynhausen ein Brandsimulationssystem. Damit möchte das Unternehmen ein Zeichen der Verbundenheit mit der Region setzen und sich für das Engagement sowie für die gute Zusammenarbeit bei den Einsatzkräften in den letzten Jahren bedanken.
7 Fragen an... Prof. Dr. Mirko Kovac
Zehn Jahre i.safe Mobile
i.safe Mobile, ein wichtiger Entwickler und Anbieter von mobilen Kommunikationsgeräten für die sichere Anwendung in explosionsgefährdeten Bereichen und den robusten Industrie-Einsatz, feiert dieses Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Mehr als 1700 Kunden, darunter Fortune- 500-Unternehmen, setzen in Zeiten von Industrie 4.0 und IoT auf die zukunftsträchtigen Produkte und kundenspezifischen Software- und Servicelösungen nach ATEX-, IECEx-, NEC 500/505- und EAC-Richtlinien. Mit aktuell 55 Mitarbeitern, Vertriebspartnern in 72 Ländern und einem globalen Service-Netzwerk, verzeichnet das Unternehmen jährlich seit der Gründung im Jahr 2011 ein starkes Umsatzwachstum. Die Eigentümer-geführte GmbH mit Sitz in Lauda-Königshofen (D) hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 die globale Marktführerschaft für Kommunikationslösungen im Ex-Bereich zu übernehmen.
Die i.safe Mobile GmbH wurde im September 2011 gegründet. Von Beginn an stand die innovative Entwicklung, Zulassung und Vermarktung mobiler Kommunikationsgeräte wie Mobiltelefone, Smartphones, Tablet-PCs für den Ex-Bereich an erster Stelle. Der Firmensitz im strategisch zentral gelegenen Lauda-Königshofen wuchs schnell zum R&D-, Marketing- und Vertriebszentrum des Unternehmens heran. Die Geräte werden in höchster Qualität in Shenzhen/China produziert und über 72 Partner weltweit vertrieben. Ende 2020 wurde eine Niederlassung mit Service-Center in Singapur eröffnet.
Gefahrstoffdepot PolySafe wächst weiter
Gefahrstoffdepots sind eine sichere und kompakte Lösung für alle Unternehmen, die Gefahrstoffe in Kleingebinden, Fässern oder IBC wirtschaftlich und platzsparend (zwischen)lagern müssen. Dafür eignen sich beispielsweise die bewährten PolySafe-Depots aus Kunststoff von Denios.