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Onlineartikel Galvanotechnik

Der Energiebedarf in der Industrie und im gesamten Gebäudebestand spielt eine zentrale Rolle, wenn es um die Reduzierung von Treibhausgasemissionen geht. Das Aufdecken von Effizienzpotenzialen gehört deshalb an jedem Firmenstandort längst zum Standard einer verantwortungsvollen Betriebsführung. Energie- und Ökoaudits sind wertvolle Wegweiser, von denen nicht nur die wirtschaftliche Bilanz, sondern auch die Außenwahrnehmung durch Kunden und Geschäftspartner profitieren kann.

Bei den technischen Entwicklungen der Oberflächenveredelung sieht sich der VOA (Verband für die Oberflächenveredelung von Aluminium e.V.) als Motor und Ideengeber. In speziellen Projektgruppen arbeiten VOA-Mitglieder an zukunftsweisenden Themen, um praxisorientierte Lösungsansätze und Forschungsergebnisse zu vermitteln. Der VOA verfolgt dabei Themen wie Qualitätsmanagement, Nachhaltigkeit oder Digitalisierung. Im Sommer 2020 wurden drei Projektgruppen gegründet. Sie behandeln die Themen Prozess-Dokumentation, Folierung und Werkszeugnis Pulverlack. Versierte Experten aus Mitgliedsunternehmen bringen ehrenamtlich ihr Wissen ein. Koordiniert werden die Projektgruppen über die Geschäftsstelle.

3.1 Glasspritzenkörper

Die Untersuchung der Benetzungseigenschaften erfolgte zunächst an Flachsubstraten, da hier der Wasser-Kontaktwinkel deutlich leichter zu messen ist als in den Spritzenkörpern. Auf den Flachsubstraten wurden Werte um etwa 105° gemessen. Um dies auch an den beschichteten Spritzenkörpern zu verifizieren, wurden vergleichende Messungen in unbeschichteten und beschichteten Spritzenkörpern vorgenommen. Diese sind in der folgenden Abbildung dargestellt.

Mit einem Konsortialworkshop in Aachen startet die Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle ihre Zusammenarbeit mit Industrie und Wirtschaft: Ziel des Workshops »Industrielle Batteriezellproduktion« am 9. Dezember 2020 ist, die Bedarfe aus Industrie und Wirtschaft zu definieren und das Angebot der Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle entsprechend auszurichten – entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Batteriezellproduktion. Anmelden können sich Vertretende aller relevanten Industriezweige.

Ein Team der Industrieforschungseinrichtung Innovent e.V. arbeitet im Bereich Biomaterialien seit über 10 Jahren auf dem Gebiet des Electrospinning für medizinische Anwendungen. Ein Forschungsfokus liegt dabei auf der Entwicklung geeigneter Materialien für die Behandlung von Sehnen- oder Bänderrupturen. Auf diesem Gebiet wurden in den letzten Jahren wesentliche Fortschritte erzielt.

Beim VDWF gibt es drei neue Arbeitskreise: Additive Fertigung, den Gießer-Treff und den Marketingleiter-Treff. Prof. Dr. Stefan Roth, Schmalkalden, leitet den Arbeitskreis Additive Fertigung. Dr. Jens Buchert, Geschäftsführer Karl Walter Formenbau, steht dem Gießer-Treff vor. Meusburger-Marketing-Chef Arno Gozzi koordiniert den Marketingleiter-Treff.

Die ULT AG, Löbauer Anbieter von Absauganlagen zur industriellen Luftreinhaltung, hat ihr Leistungsportfolio rund um die Baureihen ULT 1500/2000/2500 für Laserrauch, Stäube aller Art und Schweißrauch erweitert.

Das Unternehmen bietet drei Leistungspakete unterschiedlicher Stufen an. Anwender können dabei selbst den Leistungsumfang und die Laufzeiten, etwa beim Thema Wartung oder Notfallassistenz, bestimmen. Unter anderem ist eine somit eine Gewährleistungsverlängerung möglich. Zudem ist eine Notfall-Hotline 24/7 verfügbar.

Autonomes Fahren, Elektromobilität, synthetische Kraftstoffe: Mobilität verändert sich zusehends. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Baden-Württemberg unterstützt bei diesem Wandel der „Technologiekalender Strukturwandel Automobil Baden-Württemberg“, den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) mitentwickelt haben. Er beschreibt, wie sich automobile Schlüsseltechnologien bis 2035 entwickeln können, und hilft Unternehmen, zukunftsfähige Produkte und Geschäftsfelder zu identifizieren und so Kompetenzen aufzubauen.

Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer-Instituts für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM entwickeln Biosensoren, die auf Graphenoxid basieren und es ermöglichen, bakterielle und virale Infektionen in nur 15 Minuten zu erkennen.

Dienstag, 06 Oktober 2020 15:06

Masken tragen im Büro?

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Wie lässt sich in geschlossenen Räumen das Risiko minimieren, an Covid-19 zu erkranken? Dieser Frage ist die Technische Hochschule Mittelhessen nachgegangen. Unter der Leitung der Professoren Dr. Henning Schneider und Dr. Keywan Sohrabi vom Gießener Fachbereich Gesundheit hat eine Forschergruppe untersucht, welche Atemmasken die Verbreitung des Coronavirus zum Beispiel im Büro am ehesten verhindern.

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