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Etwa 25.000-mal im Jahr werden Menschen in Deutschland künstliche Herzklappen eingesetzt, weil die natürlichen Herzklappen – etwa durch eine Infektion – geschädigt sind. Die mechanischen Herzklappen bestehen u. a. aus Titanoxid und halten viele Jahre. Weil Blut dazu neigt, im Kontakt mit diesen Materialoberflächen zu gerinnen, ist es jedoch möglich,…
Samstag, 08 Juli 2023 10:59

Aufbruch in die dritte Dimension

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Lassen sich auch anspruchsvolle Metallbauteile in Serie produktiv und reproduzierbar 3D-drucken? Aachener Forscher bejahen diese Frage: Sie transferierten am Fraunhofer ILT das zweidimensionale EHLA-Verfahren auf eine modifizierte 5-Achs CNC-Anlage für die additive Fertigung von komplexen Bauteilen. Mit Erweiterung des EHLA-Verfahrens auf die dritte Dimension lassen sich unter anderem schwer schweißbare…
In einer weltweit einmaligen klinischen Studie wird untersucht, ob künstliches Herzgewebe aus induzierten pluripotenten Stammzellen den Herzmuskel von Patienten mit Herzschwäche dauerhaft durch Wiederaufbau von Herzmuskelgewebe stärken kann.
Ein Team des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP im Potsdam Science Park hat mit dem Universitätsklinikum Düsseldorf ein hochfunktionales Material entwickelt, das ganz neue Behandlungskonzepte mit Alignern für die Therapie von Zahnfehlstellungen ermöglicht und Kosten reduziert. Dabei setzten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf Polymere mit Formgedächtniseigenschaften. Das neuartige Material verbindet…
Medizinische Implantate werden aus biokompatiblen Materialien hergestellt, damit sie gut in lebenden Organismen einwachsen. Titan und seine Legierungen sind sehr häufig eingesetzte Werkstoffe und können mit modernen Techniken auch im 3D-Druck verarbeitet werden.
Montag, 19 Juni 2023 11:59

Verschluckbarer Sensor

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Ingenieure des MIT und des Caltech in den USA haben einen verschluckbaren Sensor vorgestellt, dessen Position auf dem Weg durch den Verdauungstrakt überwacht werden kann. Ärzten könnten damit gastrointestinale Motilitätsstörungen wie Verstopfung, gastroösophageale Refluxkrankheit und Gastroparese leichter diagnostizieren.
Forschende der Universität Tübingen haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich Atherosklerose im Mausmodell besser erforschen lässt. Mit der nicht-invasiven Bildgebungsmethode sollen Gefäßverengungen als Ursache von Herzinfarkten und Schlaganfällen besser verstanden und behandelt werden.
Als erste Klinik im Ruhrgebiet setzt die Neurochirurgische Klinik am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum die intraoperative Strahlentherapie (IORT) zur Behandlung von Metastasen im Gehirn ein. Mit dem sogenannten Intrabeam wird während der Operation direkt nach dem Entfernen des Tumors das Tumorbett mit weichen Röntgenstrahlen bestrahlt, sodass den Betroffenen in den meisten…
Infektions- und Immunitätsstatus der Bevölkerung gelten als Schlüsselparameter für den Umgang mit Pandemien. Dafür müssen Antigene und Antikörper nachweisbar sein. So genannte Point-of-Care (POC)-Geräte sind eine Option für ein schnelles Screening. Doch ihre Empfindlichkeit muss weiter verbessert werden.
Neurowissenschaftler der Universität Zürich haben neuartige Objektive für die Lichtmikroskopie entwickelt, die statt Linsen Spiegel nutzen. Als Inspiration dienten ihnen einerseits astronomische Teleskope und andererseits die Augen von Jakobsmuscheln. Denn einige Muschelarten können sehen. Jakobsmuscheln zum Beispiel haben bis zu 200 Augen, die ihnen helfen, Fressfeinde wie herannahende Seesterne zu…
Donnerstag, 13 April 2023 11:59

Dem Virus beim Scheitern zusehen

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Mit Hilfe eines neuen Analyseverfahrens haben Empa-Forschende Viren auf ihrem Weg durch Gesichtsmasken verfolgt und ihr Scheitern an den Filterschichten verschiedener Maskentypen miteinander verglichen. Das neue Verfahren soll nun die Entwicklung von Oberflächen beschleunigen, die Viren abtöten können, wie das Team im Fachmagazin „Scientific Reports“ schreibt.
Additive Fertigungstechniken in medizinischen Anwendungen werden immer komplexer und erlauben die Herstellung individuell angepasster Medizinprodukte. Im Folgenden werden drei Beispiele beschrieben: individuelle mikroskopische Objekte die mittels Ultraschall gedruckt werden, pharmazeutische Tabletten, die vor Ort mittels additiver Fertigung gedruckt werden und lasergedruckte selbstauflösende Implantate.
Für eine Transplantation vorgesehene Lebern werden derzeit gekühlt zwischen Kliniken transportiert. Dabei und vor allem bei der anschließenden Erwärmung kann das Organ irreversibel geschädigt werden. Eine Alternative ist die maschinelle Perfusion bei Körpertemperatur, bei der auch eine Sauerstoffversorgung erfolgt.Das Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr der TH Köln hat mit Partnern…

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