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Milliarden Lötstellen werden jährlich erstellt und es verwundert, dass beinahe alle gute Dienste leisten, obgleich viele der Löter nur kurz in einer solchen Kunst unterwiesen wurden. Das Wissen um diese Verbindungstechnologie ist in den letzten Jahren stark erweitert worden und Techniken aus der Physik, der Chemie und einer Reihe anderer Wissenschaften wurden verwendet, um an die Geheimnisse des Prozesses zu gelangen. Trotz dieser Forschungsanstrengungen bleibt ein wenig Alchemie noch übrig, denn international gibt es eine lange Liste an Vorgehensweisen, die beim Löten zur Anwendung kommen, was die weiteren Recherchen erschwert.
Das Wissen ob dieser neuerarbeiteten Ergebnisse scheint jedoch auf eine sehr kleine Gruppe von Spezialisten beschränkt zu sein und es wäre wünschenswert, wie auch auf anderen technischen oder wissenschaftlichen Gebieten oder gar der Kunst, dass sie weitere Verbreitung fänden. Dazu muss jedoch das Interesse vorhanden sein, zu lernen und zu denken.

Der etablierte, spezifische Fachkongress Smart Systems Integration mit begleitender Ausstellung findet in diesem Jahr in Dresden, im Hilton-Hotel an der Frauenkirche, statt. Frühere Ausgaben waren unter anderem in Cork/Irland (2017), München (2016) und Kopenhagen (2015) zu Gast. Als Veranstalter zeichnet die Mesago Messe Frankfurt in Stuttgart verantwortlich, fachliche Kooperationspartner sind die Fraunhofer Institute ENAS und IZM.

Infrarotkameras am KIT (Karlsruher Institut für Technologie) können thermische Muster von Computerchips überwachen. Das ermöglicht Rückschlüsse auf manipulative Steuerbefehle. So können integrierte Hitzesensoren und neuronale Netze auf den Chips nun Hackerangriffe identifizieren.

Der persönliche Kontakt der Zukunft

Über den FBDi e.V. (www.fbdi.de)

Die Mikro-OLED-Displays von Sony Semiconductor Solutions [1] bestehen aus Si-Wafer-Substraten. Diese Technologie für Miniatur-Videodisplays gestaltet diese sehr dünn wie flexibel und bietet eine hohe Helligkeit bei geringerer Leistungsaufnahme.