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Im zweiten Quartal 2021 stieg der Auftragseingang der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 103 Prozent. Dabei legten die Bestellungen aus dem Inland um 81 Prozent zu. Die Auslandsorders notierten 114 Prozent über Vorjahr. Im ersten Halbjahr 2021 stiegen die Bestellungen bei den deutschen Anbietern um 57 Prozent. Die inländischen Orders lagen 38 Prozent über Vorjahr, die ausländischen 68 Prozent.
Deutschland wird die Nummer Eins in Wasserstofftechnologien auf dieser Welt. Das jedenfalls kündigte vor fast genau einem Jahr Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier voller Stolz an. Seine Nationale Wasserstoffstrategie soll dafür die Weichen stellen. Zeichnet sich das tatsächlich ab? Oder ist die 9- Milliarden-Euro teure Initiative ein Strohfeuer und wir tappen wie bei der Sonnenenergie in die Chinafalle?
Die GrindingHub, neue Leitmesse der Schleiftechnik in Stuttgart, hat einen weiteren Meilenstein erreicht. „Knapp zwei Monate nach Versand der Anmeldeunterlagen haben sich zahlreiche Marktführer zur GrindingHub angemeldet. Damit ist Stuttgart schon jetzt das künftige Zentrum der Schleiftechnik“, freut sich Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer beim Veranstalter VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), Frankfurt am Main. Und er fügt hinzu: „Über die Maschinenhersteller hinaus, die bereits währende der ersten Informationsrunde Anfang März zugesagt hatten, sind nun viele renommierte Unternehmen entlang der gesamten Prozesskette hinzugekommen. “ Das stärkt die Anziehungskraft der neuen Messe und motiviert auch weitere Anbieter, sich für die Veranstaltung zu entscheiden, so Schäfer weiter.
Eigentlich wollte der VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), Frankfurt am Main, das Stuttgarter Forschertrio Caren Dripke, Tonja Heinemann und Christian von Arnim bereits im März vergangenen Jahres auf der METAV für das „Projekt des Jahres“ auszeichnen. Doch dann kam Corona. Die METAV fand nicht statt, ebenso wenig wie Tagungen oder Sitzungen, die einen würdigen Rahmen gegeben hätten. So mussten sich alle Beteiligten lange gedulden, bis die Urkunden kurz vor Weihnachten in kleinem Rahmen feierlich überreicht werden konnten.
Im neuen Podcast „Tech Affair – Industry for Future“ des VDW sprechen wieder Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft miteinander. Dieses Mal geht es um „Klimaneutrale Fabriken: Gibt es sie? Und wenn ja, warum?“
Der VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) kümmert sich um Themen, die unsere Industrie – und damit den Wohlstand unseres Landes – zukunftsfähig halten. Um mit aktuellen, gesellschaftlich
relevanten Themen möglichst viele Menschen zu erreichen, öffnet er sich einmal mehr neuen Medien. Ab heute startet er die Podcast-Reihe Tech Affair – Industry for Future, bei der Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft an einem Tisch sitzen und über neueste Entwicklungen und Ideen für eine Industrie mit und für Menschen debattieren. „Die deutsche Industrie ist ein wichtiger Eckpfeiler für unser aller Wohlstand“, gibt Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer des VDW, zu bedenken. „Die Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen. Mit Tech Affair wollen wir daher Meinungen und Lösungen zu diesem Thema für jeden verständlich transportieren.“