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Zur Jahresmitte ist es wieder soweit: Die SMTconnect als bedeutende Messe für die Community der Elektronikfertigung öffnet ihre Pforten in Nürnberg (11.-13. Juni 2024, Messegelände). Die Veranstaltung verbindet Menschen und Technologien aus den Bereichen Entwicklung, Fertigung, Dienstleistung und Anwendung mikroelektronischer Baugruppen und Systeme miteinander. Getreu dem Motto ‚Driving Manufacturing forward‘ werden hier maßgeschneiderte Lösungen für elektronische Baugruppen und Systeme erarbeitet, Geschäftsabschlüsse angebahnt und Weiterbildung betrieben.

Die PLUS ist offizieller Medienpartner der SMTconnect sowie der parallel stattfindenden PCIM Europe (Fachmesse für Leistungselektronik) und ‚Sensor+Test‘ (Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik), berichtet über die Innovationen der drei Messen und spricht mit wichtigen Akteuren der Branche.

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2024 03 SMTconnect Messe Bundle

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Ausstellende Firmen

Dienstag, 19 Juli 2022 11:24

Exporte der Deutschen Elektro- und Digitalindustrie zweistellig gewachsen

von
Geschätzte Lesezeit: 2 - 3 Minuten
Entwicklung der Exporte und Importe der deutschen Elektro- und Digitalindustrie Januar bis Mai 2022 Entwicklung der Exporte und Importe der deutschen Elektro- und Digitalindustrie Januar bis Mai 2022

Die deutsche Elektro- und Digitalindustrie hat ihre Ausfuhren im Mai 2022 um 11,9 % gegenüber Vorjahr auf 19,1 Mrd. € erhöht, teilt der ZVEI mit. Dr. Andreas Gontermann, Chefvolkswirt des Verbands: „Da es sich bei den Außenhandelsdaten um nominale Größen handelt, dürfte ein Teil der Steigerung dabei auf das aktuelle Inflationsumfeld zurückzuführen sein.“

In den gesamten ersten fünf Monaten dieses Jahres kamen die aggregierten Elektroexporte auf einen Wert von 95,2 Mrd. €, womit sie ihren Vorjahreswert um 5,8 % übertrafen. Bei den Importen elektrotechnischer und elektronischer Erzeugnisse nach Deutschland fiel das Plus im Mai fast doppelt so hoch aus wie bei den Exporten. Sie legten um 21,2 % gegenüber Vorjahr auf 19,6 Mrd. € zu. Von Januar bis Mai summierten sich die Einfuhren auf 100,1 Mrd. € und rangierten damit 14,3 % über Vorjahr. Die Elektro-Außenhandelsbilanz war in den ersten fünf Monaten entsprechend defizitär.

Die Branchenlieferungen in die Eurozone nahmen im Mai 2022 um 8,8 % gegenüber Vorjahr auf 5,9 Mrd. € zu. Mit 14 der insgesamt 18 Euro-Handelspartner konnten die Geschäfte im Mai gesteigert werden; die Rückgänge betrafen nur kleinere Länder. So stiegen die Branchenlieferungen nach Österreich im Mai um 2,5 % (zum Vorjahr) auf 801 Mio €. Die Ausfuhren nach Italien erhöhten sich um 5,9 % auf 914 Mio. € und die nach Spanien um 8,6 % auf 611 Mio. €. Sowohl im Geschäft mit Belgien (+ 10,2 % auf 401 Mio. €) als auch Frankreich (+ 13,3 % auf 1,2 Mrd. €) konnten zweistellige Steigerungsraten erzielt werden. Im Gesamtzeitraum von Januar bis einschließlich Mai dieses Jahres kamen die deutschen Elektroausfuhren in den Euroraum auf 30,9 Mrd. €. Damit lagen sie 4,4 % über dem entsprechenden Vorjahreswert.

Die heimischen Elektroexporte in die Länder außerhalb des Euroraums stiegen im Mai 2022 um 13,4 % gegenüber Vorjahr auf 13,2 Mrd. €. Einstellige Zuwächse gab es bei den Elektroexporten nach Tschechien (+ 1,7 % auf 839 Mio. €), Polen (+ 8,9 % auf 1,0 Mrd. €) und China (+ 9,2 % auf 2,2 Mrd. €). Während das Geschäft mit Großbritannien (+ 10,7 % auf 726 Mio. €) schon leicht zweistellig wuchs, rückten die Ausfuhren nach Südkorea (+ 28,1 % auf 296 Mio. €), in die USA (+ 34,6 % auf 2,0 Mrd. €) und nach Japan (+ 45,2 % auf 277 Mio. €) regelrecht sprunghaft vor. Die Lieferungen nach Russland und in die Ukrainebrachen im Mai weiter ein. Gontermann: „Erstere um zwei Drittel auf 107 und letztere um mehr als ein Drittel auf 27 Millionen Euro.“ Kumuliert von Januar bis einschließlich Mai 2022 beliefen sich die Lieferungen in Drittländer auf 64,3 Mrd. € – ein Plus von 6,5 % gegenüber Vorjahr.

Weitere Informationen

  • Ausgabe: 7
  • Jahr: 2022
  • Autoren: Volker Tisken

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