Zur Jahresmitte ist es wieder soweit: Die SMTconnect als bedeutende Messe für die Community der Elektronikfertigung öffnet ihre Pforten in Nürnberg (11.-13. Juni 2024, Messegelände). Die Veranstaltung verbindet Menschen und Technologien aus den Bereichen Entwicklung, Fertigung, Dienstleistung und Anwendung mikroelektronischer Baugruppen und Systeme miteinander. Getreu dem Motto ‚Driving Manufacturing forward‘ werden hier maßgeschneiderte Lösungen für elektronische Baugruppen und Systeme erarbeitet, Geschäftsabschlüsse angebahnt und Weiterbildung betrieben.
Die PLUS ist offizieller Medienpartner der SMTconnect sowie der parallel stattfindenden PCIM Europe (Fachmesse für Leistungselektronik) und ‚Sensor+Test‘ (Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik), berichtet über die Innovationen der drei Messen und spricht mit wichtigen Akteuren der Branche.
smt.mesago.com
pcim.mesago.com
www.sensor-test.de
Ausstellende Firmen
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Seit mehr als einem Jahr sind vor allem in Deutschland viele größere Firmen in einer Wartehaltung. Zu der allgemeinen wirtschaftlichen unausgeglichenen Lage in den angestammten Märkten der Elektronik und des Maschinenbaus kam ein weiteres Globalisierungs-Problem hinzu: Abschottung der eigenen Märkte und eine weitere Verschiebung der Wertschöpfung nach Asien und Nordamerika.
Nachdem letztes Jahr alle Veranstaltungen des VDWF als rein digitale Formate durchgeführt wurden, trafen sich die Mitglieder des Verbands zur 28. Jahreshauptversammlung am 16. September erstmals wieder in Präsenz. Gastgeber für die rund 130 Teilnehmer, die aus allen Teilen Deutschlands nach Neuhausen auf den Fildern reisten, war dieses Mal das VDWF-Mitglied Fanuc.
Point-of-Sale-Terminals (POS) sind gegen physische Angriffe in der Regel nur unzureichend geschützt. Angreifer können durch Sonden oder Mini-Bohrer auf gespeicherte sensible Daten wie Kreditkartennummern und PIN-Codes zugreifen. Ein zusätzliches Sicherheitselement in den Schutzkappen der Terminals kann solche Angriffe zuverlässig verhindern.
Mark Mattingley-Scott ist als Europa-Chef von Quantum Brilliance, für die Geschäftsentwicklung des wagniskapitalfinanzierten deutsch-australischen Herstellers von Quanten-Computing-Hardware verantwortlich. Der gebürtige Brite leitet die neue Europazentrale in Stuttgart und kümmert sich um den Ausbau strategischer Partnerschaften.
Im Forschungsprojekt »InterOpera«, gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, erarbeiten Forscherinnen und Forscher zusammen mit der Industrie einheitliche Methoden zur Umsetzung der Verwaltungsschale in der Praxis. Das Projekt, an dem das Fraunhofer IPA und das vom VDE DKE getragene Standardization Council Industrie 4.0 unter der Koordination des Steinbeis Europa Zentrums beteiligt sind, stellt sich vor.
Mit dem PH12CMI bringt ICP Deutschland neben dem PH11CMI ein weiteres Mainboard im Thin Mini-ITX Formfaktor auf den Markt. Das Mainboard hat eine Größe von 170 mm x 170 mm und kommt auf eine Höhe von lediglich 20 mm. Es ist mit dem Intel-Q470E-Chipsatz bestückt und mit einem LGA-1200-Sockel ausgestattet.
Schmökert man in einer britischen Enzyklopädie, so gewinnt man den Eindruck, dass alles von Briten erfunden wurde. Diese Meinung ändert sich, wenn man zu einer amerikanischen greift, in der dann Amerikaner die Erfinder sind. In französischen sind es Franzosen und in deutschen eben Deutsche und in russischen auch wiederum nur Russen.
Electrolube hat eine neue Generation von Conformal Coating Materialien mit zwei Komponenten entwickelt, die größeren Korrosionsschutz bieten. Die 2K Coatings verbinden die Schutzwirkung von Gießharzen mit dem einfachen Auftragen einer Schutzschicht. Sie wurden in harschen Tests, wie thermischer Schock, Salzsprühen, Kondensation und gemischter Gasfluss (MFG) mit sehr guten Ergebnissen erprobt.
Die Hans Brockstedt GmbH in Kiel, einer der führenden Leiterplattenhersteller in Europa für einseitige Boards, starr-flexible und starre Multilayer-Designs mit bis zu 36 Lagen für die Luft- und Raumfahrt, Militärtechnik und Industrie, mit Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 und MIL-PRF-31032/1/2/3/4, hat einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt.
Am 15. Juli haben die nationalen Behörden Deutschlands, der Niederlande, Norwegens, Schwedens und Dänemarks formal ihre Absicht erklärt, bis zum 15. Juli 2022 einen Beschränkungsvorschlag zu per- und polyfluorierten Stoffen (PFAS) bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) einzureichen. PFAS sind Chemikalien, die sehr schwer abgebaut werden und somit sehr lange in der Umwelt verbleiben. Laut Absichtserklärung soll die Beschränkung für die Herstellung, das Inverkehrbringen und die Verwendung aller PFAS in allen Verwendungsbereichen gelten. Von der Beschränkung betroffene Stakeholder können bis zum 19. September 2021 per Fragebogen im Internetangebot der Bundesstelle für Chemikalien (BfC) Daten prüfen oder ergänzen.