Zur Jahresmitte ist es wieder soweit: Die SMTconnect als bedeutende Messe für die Community der Elektronikfertigung öffnet ihre Pforten in Nürnberg (11.-13. Juni 2024, Messegelände). Die Veranstaltung verbindet Menschen und Technologien aus den Bereichen Entwicklung, Fertigung, Dienstleistung und Anwendung mikroelektronischer Baugruppen und Systeme miteinander. Getreu dem Motto ‚Driving Manufacturing forward‘ werden hier maßgeschneiderte Lösungen für elektronische Baugruppen und Systeme erarbeitet, Geschäftsabschlüsse angebahnt und Weiterbildung betrieben.
Die PLUS ist offizieller Medienpartner der SMTconnect sowie der parallel stattfindenden PCIM Europe (Fachmesse für Leistungselektronik) und ‚Sensor+Test‘ (Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik), berichtet über die Innovationen der drei Messen und spricht mit wichtigen Akteuren der Branche.
smt.mesago.com
pcim.mesago.com
www.sensor-test.de
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Die Heimerle + Meule GmbH ist die älteste Gold- und Silberscheideanstalt Deutschlands. Das Pforzheimer Traditionsunternehmen ist auch die Muttergesellschaft der Heimerle + Meule Group, die innerhalb der Lübecker Possehl-Gruppe den Geschäftsbereich Edelmetallverarbeitung repräsentiert. Die Heimerle + Meule Group kauft jetzt im großen Stil Münzprägeanstalten auf, um ihr weltweites Münzgeschäft zu stärken. Neu hinzugekommen sind die Royal Dutch Mint, eine der ältesten Münzprägestätten der Welt mit Sitz in Houten, Niederlande, sowie Osborne Coinage, die älteste private US-Münzprägeanstalt.
Lassen sich auch anspruchsvolle Metallbauteile in Serie produktiv und reproduzierbar 3D-drucken? Aachener Forscher bejahen diese Frage: Sie transferierten am Fraunhofer ILT das zweidimensionale EHLA-Verfahren auf eine modifizierte 5-Achs CNC-Anlage für die additive Fertigung von komplexen Bauteilen. Mit Erweiterung des EHLA-Verfahrens auf die dritte Dimension lassen sich unter anderem schwer schweißbare Werkstoffe wie Werkzeugstähle, Titan, Aluminium und Nickelbasislegierungen 3D-drucken.
Am 15. Juli haben die nationalen Behörden Deutschlands, der Niederlande, Norwegens, Schwedens und Dänemarks formal ihre Absicht erklärt, bis zum 15. Juli 2022 einen Beschränkungsvorschlag zu per- und polyfluorierten Stoffen (PFAS) bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) einzureichen. PFAS sind Chemikalien, die sehr schwer abgebaut werden und somit sehr lange in der Umwelt verbleiben. Laut Absichtserklärung soll die Beschränkung für die Herstellung, das Inverkehrbringen und die Verwendung aller PFAS in allen Verwendungsbereichen gelten. Von der Beschränkung betroffene Stakeholder können bis zum 19. September 2021 per Fragebogen im Internetangebot der Bundesstelle für Chemikalien (BfC) Daten prüfen oder ergänzen.