Die LOPEC (Large-area, Organic & Printed Electronics Convention) ist die wohl bedeutendste Fachmesse und Konferenz für flexible, organische und gedruckte Elektronik. Jedes Jahr bringt sie Akteure aus der Forschung, Produktion und Anwendung aus allen Kontinenten in der bayrischen Metropole München zusammen. Die Kombination aus Messe und Konferenz ermöglicht es den Besuchern, Zukunftstechnologien aus dem Bereich kennenzulernen und ihr Potential ermessen zu können. Gerade die Konferenzbeiträge aus 22 Ländern weckten großes Interesse und waren bestens besucht.
170 Konferenzbeiträge werden 2024 geboten, und wir bei der PLUS studieren schon eifrig das Programm, um besonders vielversprechende Vorträge und Panel-Diskussionen auszuwählen.
In den kommenden Tagen werden wir weitere Artikel und Innovationen der LOPEC 2024 hier präsentieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden.
Messeinnovationen: Gedruckte und organische Elektronik präsentiert ihr Potential
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Dr. Joachim Guisekus, IMAT e.V. und Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI), äußert seine Bedenken zu dem geplanten PFAS-Verbot in der Europäischen Union.
Auch wenn Politiker oft eine Entbürokratisierung versprechen: In der Praxis nehmen die verbindlichen Gesetze, Regeln, Vorschriften und Berichtspflichten gerade auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) seit Jahren eher zu als ab. Wir geben einen Überblick neuerer Regulierungen und anstehender Änderungen.
Umweltbewusste Politiker wollen den Einsatz von PFAS-Chemikalien auf das Notwendigste beschränken, Hersteller warnen zugleich vor einem umfassenden Verbot. Das in der EU diskutierte Verbot von per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) wäre für Hightech-Industrien wie die Medizin- oder Halbleitertechnik eine enorme Bedrohung, mahnten mehrere Verbände. Fakt ist: PFAS sind Stoffe, die sich bereits auf dem gesamten Globus bis zur Antarktis in bedrohlichem Maße angereichert haben. Ein genauer Blick auf die Ewigkeitschemikalien ist daher angezeigt.
Der Fachverband Galvanisierte Kunststoffe (FGK) führt mit Creon Metal Surfaces eine neue Generation hochwertiger und nachhaltiger Echtmetalloberflächen ein. Der innovative und umweltschonende Prozessstandard kombiniert die Vorteile und Gestaltungsfreiheit des Kunststoffspritzgusses mit den hochwertigen und langlebigen Eigenschaften von Echtmetalloberflächen.
Umweltbewusste Politiker wollen den Einsatz von PFAS-Chemikalien auf das notwendigste beschränken, Hersteller warnen zugleich vor einem umfassenden Verbot. Das in der EU diskutierte Verbot von Per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) wäre für Hightech-Industrien wie die Medizin- oder Halbleitertechnik eine enorme Bedrohung, mahnten mehrere Verbände. Fakt ist: PFAS sind Stoffe, die sich bereits auf dem gesamten Globus bis zur Antarktis in bedrohlichem Maße angereichert haben. Ein genauer Blick auf die Ewigkeitschemikalien ist daher angezeigt.
Mit einem neuen Vakuumdestillationsverfahrens der H2O GmbH lassen sich PFAS-haltige Prozesswässer effizient und nachhaltig aufbereiten. Bei den per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) handelt es sich um Organofluorverbindungen, bei denen die Wasserstoffatome teilweise (poly-) oder komplett (per-) durch Fluoratome ersetzt wurden.
Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen, kurz: PFAS sind gesundheitsschädlich, thermisch und chemisch stabil, wasser-, fett- und schmutzabweisend und in vielen alltäglichen Produkten zu finden. Mittlerweile sind sie auch in vielen Böden und Gewässern nachweisbar. Ihre Beseitigung mit herkömmlichen Filtertechniken ist sehr aufwendig und kaum realisierbar.
Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (c) werden seit Jahren in verschiedensten Alltagsprodukten und Prozessen zur Beschichtung eingesetzt. Aufgrund bekannter Risiken für Mensch und Umwelt wird ein zumindest teilweises Verbot für die Herstellung und Verwendung von PFAS in naher Zukunft erwartet.
Dr. Malte M. Zimmer, ZVO-Ressortleiter Umwelt- & Chemikalienpolitik und Präsident des europäischen Oberflächenverbands CETS; Interview: Robert Piterek
In der Chemie ist die Diskussion rund um PFAS und das Pro und Kontra eines Verbots in letzter Zeit häufiges Thema. Mittels des Verfahrens der Vakuumdestillation der H2O GmbH lassen sich PFAS-haltige Prozesswässer effizient und nachhaltig aufbereiten. Bei den per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) handelt es sich um Organofluorverbindungen, bei denen die Wasserstoffatome teilweise (poly-) oder komplett (per-) durch Fluoratome ersetzt wurden.
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