Die Bäder laufen – also passt die Qualität des Stromnetzes? Der Eindruck täuscht oft. Störende Netzrückwirkungen bleiben unsichtbar und zeigen sich erst durch Symptome: überhitzte Trafos, instabile SPS-Steuerungen, flackerndes Licht oder schwankende Bauteilqualität.
Besonders Gleichrichter und Pulsstromquellen in der Galvanik verursachen Störeinflüsse wie Oberschwingungen, Blindleistung und Flicker. Diese Effekte belasten das Stromnetz und gefährden Produktionssicherheit, Effizienz und Lebensdauer elektrischer Komponenten.
KBR EnergyManagement macht die Ursache solcher Störungen sichtbar. Mit mobilen Class-A-Messungen oder dauerhaftem Monitoring bringen Sie Transparenz in Ihre Netzqualität. Darauf aufbauend erhalten Sie konkrete Handlungsempfehlungen und Lösungen: von der richtigen Dimensionierung über Blindleistungskompensation bis zu aktiven und passiven Filtern.
Treffen Sie uns auf den ZVO-Oberflächentagen in Berlin: Enrico Trautvetter zeigt Ihnen den Weg zu nachhaltiger Netzqualität – von der Analyse über PQ-Monitoring bis zum Netzfilter. Für stabile Prozesse, höhere Anlagenverfügbarkeit und eine zuverlässig konstante Qualität.